tag:blogger.com,1999:blog-31725676785178026032024-03-27T16:54:07.938-07:00Arbeitsgruppe SchwermetalleWissenschaftliche Erkenntnisse zum Thema SchwermetalleLieschen Müllerhttp://www.blogger.com/profile/17156958708507808217noreply@blogger.comBlogger46125tag:blogger.com,1999:blog-3172567678517802603.post-52375042260856292412020-04-22T23:51:00.009-07:002023-09-28T04:44:36.743-07:00Einführung, Inhaltsverzeichnis und Haftungsausschluss<b><span>Die toxischen Wirkungen von Schwermetallen sind seit Jahrtausenden hinlänglich bekannt. Der Mensch verarbeitet Kupfer seit über 10 000 Jahren, Blei, Arsen und Antimon seit der frühen Bronzezeit. Schon der römische Autor Vitruv hielt die Verwendung von Blei für Trinkwasserrohre für gesundheitsschädlich, er empfahl, nach Möglichkeit Tonrohre zu verwenden. Man weiß auch über die toxischen Wirkungen des Kupferoxids (Grünspan) Bescheid.....</span></b><div><b>Die Chelat-Therapie ist von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) als Verfahren zur Ausleitung von Schwermetallen wissenschaftlich anerkannt und wird weltweit durchgeführt.</b><div><span style="color: #666666; font-family: Open Sans, sans-serif;"><span style="font-size: 18px;"><br /></span></span>
<div>
<span style="color: red;"><b><span><br /></span></b></span>
<span style="color: red;"><b><span>Unterstützen Sie bitte die Petition zum Verbot von Amalgam von der Gemeinnützigen Organisation "IG Umwelt Zahn Medizin", die an die Bundesregierung gerichtet ist: <br /><br />Petition kann hier durch Klicken geöffnet werden: <br /><a href="https://www.ig-umwelt-zahnmedizin.de/petitionen/mund-auf-gegen-amalgam/">https://www.ig-umwelt-zahnmedizin.de/petitionen/mund-auf-gegen-amalgam/</a></span></b></span><br />
<span style="color: red;"><b><br /></b></span>
<br />
<div>
<b><span style="color: #38761d;">Über die IG Umwelt Zahnmedizin: </span></b><br />
<b><span style="color: #38761d;"><a href="https://www.ig-umwelt-zahnmedizin.de/">https://www.ig-umwelt-zahnmedizin.de/</a></span></b><br /> <br /><br /><b>Bayerisches Landesamt für Umwelt</b><br />Einige Metalle sind essentielle Nährstoffe für Mensch und Tier, das heißt, die Zufuhr bestimmter Mengen ist lebensnotwendig. Beispiele sind Mangan, Kobalt, Kupfer, Selen oder Zink. Erst in höheren Konzentrationen wirken diese Metalle toxisch, wobei verschiedene Organismen unterschiedlich empfindlich reagieren. Nicht essentiell sind dagegen Arsen, Blei, Cadmium, Quecksilber oder Thallium.<br />Langfristig ist die Anreicherung von Schwermetallen problematisch, da sie nicht abgebaut werden können. Besonders Arten am Ende der Nahrungskette können erheblich belastet werden und letzten Endes kann auch der Mensch davon betroffen sein.<br /><a href="https://www.lfu.bayern.de/buerger/doc/uw_39_luftschadstoffe_wirkungen_oekosysteme.pdf">https://www.lfu.bayern.de/buerger/doc/uw_39_luftschadstoffe_wirkungen_oekosysteme.pdf<br /></a></div><div>
<div>
<br /></div><div><br /></div>
<div class="date-posts">
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<div class="post-body entry-content" id="post-body-1145615357555182528" itemprop="" style="line-height: 1.4; position: relative; width: 620px;">
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<div class="post-body entry-content" id="post-body-3997530820492061911" itemprop="" style="line-height: 1.4; position: relative; width: 620px;">
<b>WHO Eine Hauptursache für Krankheiten sind Umweltfaktoren</b><br />Laut der Weltgesundheitsorganisation (WHO) sind derzeit 23 % aller Erkrankungen auf Umweltfaktoren zurückzuführen. Umweltverursachte Erkrankungen umfassen eine Reihe chronischer Krankheitsbilder und betreffen alle Altersklassen. Autismus, Allergien, Arthritis, Depressionen, Hauterkrankungen, Kopfschmerzen, Unfruchtbarkeit sind nur einige davon. Studien zeigen, dass ältere Menschen ab 65 Jahren meist unter zwei oder mehr chronischen Erkrankungen leiden. Forschungsarbeiten zeigen, dass Alzheimer, Multiple Sklerose, Parkinson ebenfalls mit Umweltfaktoren in Verbindung gebracht wurden (BJØRKLUND 1995, DANTZIG 2003, HOCK & DRASCH 1998, SAYRE et al. 2005). Um den Nachweis einer Umweltbelastung zu erbringen, ist eine ausreichende Kenntnis der diagnostischen Nachweismöglichkeiten notwendig, sowie die Bewertung der Testergebnisse. Erst beides zusammen erlaubt die Einschätzung der akuten oder chronischen Exposition, wobei es sich bei den umweltverursachten Krankheitsbildern im Allgemeinen um Langzeitexpositionen handelt. Wir differenzieren im Folgenden deshalb zwischen einer akuten und einer chronischer Intoxikation.<br />
<a href="http://microtrace.de/fileadmin/uploads/pdf/de/umg-1_14-Blaurock-k2.pdf">http://microtrace.de/fileadmin/uploads/pdf/de/umg-1_14-Blaurock-k2.pdf</a><br />
<br />
<br />
<b>CERLA-Liste der U.S. Umweltbehörde</b><br />Die bedrohlichsten Schadstoffe für die Menschheit werden von der U.S. Umweltbehörde in einer Rangliste bewertet. Dabei werden aus Millionen Giften die 250 wichtigsten in Bezug auf Verbreitung und Giftigkeit ausgewählt.<br /> Die Spitzenreiter dieser CERCLA-Liste (Comprehensive Environment Response, Compensation, and Liability Act) sind Metalle bzw Halbmetalle:<br />
<br />1. Arsen, <br /> 2. Blei, <br /> 3. Quecksilber,<br /> gefolgt von PVC, PCB, PAH.<br /> An 8. Stelle steht ein weiteres Metall Cadmium,<br /> gefolgt von Dioxin und an 12. Stelle steht DDT.<br /> An Stelle 241 sind Aluminium und Formaldehyd gelistet.<br />
<br />Hier kann aus Platzgründen nur auf die vier wichtigsten eingegangen werden. Doch ist es wichtig zu wissen, dass auch andere Metalle, wie Silber, Platin, Palladium, Gold (alles oft in Zahngold enthalten), Thallium, Eisen, Mangan, Molybdän, Kupfer, Nickel, Beryllium, oder das radioaktive Uran eine bedeutende Rolle bei unzähligen Krankheiten spielen. Denn bei einer schon vorhandenen Quecksilber- oder Bleibelastung des Körpers, die fast jeder Erdenbürger aufweist, verursachen beispielsweise zusätzliche Belastungen mit Silber, Gold, Palladium, Platin, Aluminium, Cadmium, Eisen, Kupfer, Titan oder Nickel eine vervielfachte Giftigkeit.<br /> Deshalb zeigen sich in Studien negative gesundheitliche Wirkungen auch von kleinen Mengen an Aluminium (oft in Impfstoffen), Eisen, Kupfer, Uran, Nickel auf den Menschen. Die Uranbelastung, welches durch Trinkwasser zunehmend aufgenommen wird, hat eine ähnliche Giftigkeit wie Blei. Denn durch die bis heute anhaltende Ausbringung von Phosphatdüngern in der Landwirtschaft sind schon etwa ein Drittel der deutschen Trinkwasserquellen bedenklich uranhaltig.<br />
<div style="background-color: white; color: #222222; font-family: arial, tahoma, helvetica, freesans, sans-serif; font-size: 13.2px; line-height: 1.4;">
<a href="https://www.epa.gov/laws-regulations/summary-comprehensive-environmental-response-compensation-and-liability-act">https://www.epa.gov/laws-regulations/summary-comprehensive-environmental-response-compensation-and-liability-act</a></div><div style="background-color: white; color: #222222; font-family: arial, tahoma, helvetica, freesans, sans-serif; font-size: 13.2px; line-height: 1.4;"><a href="https://www.symptome.ch/blog/schwermetalle-entgiften/">https://www.symptome.ch/blog/schwermetalle-entgiften/</a><br /></div>
</div>
<div class="post-body entry-content" id="post-body-3997530820492061911" itemprop="" style="line-height: 1.4; position: relative; width: 620px;">
<span style="font-family: inherit;"><b><br /></b></span><b>Mit Umweltgiften Folgegeschäfte generieren</b><span style="font-family: inherit;"><b><br /></b></span>Warum werden Schwermetalle trotzdem vielfältig verwendet? Die Chemikerin Clara Immerwahr zitiert in ihrer Biografie Herrn Gerit von Leitner den großen Lobbyisten der Chemie Carl Duisberg: "... zufällig haben wir hier einen Aufseher aus der Anilinblaufabrik, der wahrscheinlich infolge Einwirkung des Anilin und seiner Derivate in jahrzehntelanger Beschäftigung an einem nicht operablen Blasensarkom (Krebs) erkrankt ist, jener noch unaufgeklärten Vergiftung, wie sie seit Jahren in den Betrieben aller Anilinfabriken beobachtet wird. Sollte sich dieser Fall, der ganz frisch ist, nicht eventuell zur Behandlung mit Piaselenol eignen? Wir würden den Mann... auf unsere Kosten behandeln lassen". In den Farbenfabriken hatte man gesundheitsschädigende Auslöser, Versuchskaninchen, Forschung und Produktion der aufblühenden Pharmaindustie unter einem Dach. .....<br />
<div style="background-color: white; color: #222222; font-family: arial, tahoma, helvetica, freesans, sans-serif; font-size: 13.2px; line-height: 1.4;">
<br /></div>
<br />
<b>Heilpraktiker, Naturheilkundler</b><br />Heilpraktiker dürfen keine verschreibungspflichtigen Medikamente verordnen. Das heißt, sie dürfen sehr zu unserem Bedauern kein DMPS oder DMSA verordnen. Dies ist jedoch das einzige sehr schnell wirksame Mittel bei schweren chronischen Vergiftungen. (siehe Artikel über DMPS und DMSA). Heilpraktiker können jedoch sehr gut begleitend Leber und Nieren stärken und andere Begleitsymptome mildern. NIEMALS jedoch dürfen toxische Metalle als Therapie gegeben werden, auch nicht als Nosoden in großer Verdünnung.<br />
<br />
<div style="background-color: white; color: #222222; font-family: arial, tahoma, helvetica, freesans, sans-serif; font-size: 13.2px; line-height: 1.4;">
<br /></div>
<h3 style="background-color: white; color: #222222; font-family: arial, tahoma, helvetica, freesans, sans-serif; line-height: 1.4; margin: 0px; position: relative;">
</h3>
<h3 style="background-color: white; color: #222222; line-height: 1.4; margin: 0px; position: relative;">
<span style="font-family: inherit; font-size: large;">Inhaltsverzeichnis</span></h3>
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<br /></div>
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<a href="http://arbeitsgruppeschwermetalle.blogspot.com/2020/04/inhaltsverzeichnis-und.html">Einführung, Inhaltsverzeichnis und Haftungsausschluss</a><br />
<br /></div>
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<a href="http://arbeitsgruppeschwermetalle.blogspot.com/2019/11/historisches-uber-toxische-metalle.html">Historisches über toxische Metalle</a></div>
<div>
<br /></div>
<div>
<a href="http://arbeitsgruppeschwermetalle.blogspot.com/2015/08/quellen-und-arzte.html">Adressen, Wissenschaftler, Ärzte, Bücher, Selbsthilfegruppen</a></div>
<div>
<br /></div>
<div>
<a href="http://arbeitsgruppeschwermetalle.blogspot.com/2016/02/vorkommen-der-metalle.html">Vorkommen der Metalle</a></div>
<div>
<br /></div>
<div>
<a href="http://arbeitsgruppeschwermetalle.blogspot.com/2019/06/tiere_11.html">Tiere</a></div>
<div>
<br /></div>
<div>
<a href="http://arbeitsgruppeschwermetalle.blogspot.com/2020/04/grenzwertdiskussion.html">Grenzwertdiskussion</a></div>
<div>
<br /></div>
<div>
<a href="http://arbeitsgruppeschwermetalle.blogspot.com/2016/06/laborbefunde-von-patienten.html">Laborbefunde von Patienten</a></div>
<div>
<br /></div>
<div>
<a href="http://arbeitsgruppeschwermetalle.blogspot.com/2016/06/berichte-und-aktionen-von-patienten.html">Berichte und Aktionen von Patienten</a></div>
<div>
<br /></div>
<div>
<a href="http://arbeitsgruppeschwermetalle.blogspot.com/2017/03/inhaltsverzeichnis-haftungsausschluss.html">Persönliche Erfahrungen von Patienten nach DMPS Metallausleitung</a></div>
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<br /></div>
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<a href="http://arbeitsgruppeschwermetalle.blogspot.com/2016/02/therapiefehler.html">Therapiefehler</a></div>
<div>
<br /></div>
<div>
<a href="http://arbeitsgruppeschwermetalle.blogspot.com/2015/08/allgemeine-informationen-fur-alle.html">Allgemeine Informationen über alle Schwermetalle und "Priority Toxicants" der WHO</a><br />
<br />
<a href="http://arbeitsgruppeschwermetalle.blogspot.com/2020/04/toxische-metalle-schwachen-das.html">Immunsystem</a></div>
<div>
<br /></div>
<div>
<a href="http://arbeitsgruppeschwermetalle.blogspot.com/2015/08/aluminium-ist-neurotoxisch-und-fuhrt.html">Aluminium ist neurotoxisch und führt bei Ratten zu Gedächtnisverlust</a></div>
<div>
<br /></div>
<div>
<a href="http://arbeitsgruppeschwermetalle.blogspot.com/2015/08/kupfer-schadigt-die-zellwande-und-fuhrt.html">Kupfer schädigt die Zellwände und führt dadurch den Zelltod herbei</a></div>
<div>
<br /></div>
<div>
<a href="http://arbeitsgruppeschwermetalle.blogspot.com/2016/02/informationen-zur-toxizitat-von.html">Informationen zur Toxizität weiterer Metalle</a><br />
<br /></div>
<div>
<a href="http://arbeitsgruppeschwermetalle.blogspot.com/2016/03/zielorgane-von-toxischen-metallen.html">Zielorgane von toxischen Stoffen</a></div>
<div>
<br /></div>
<div>
<a href="http://arbeitsgruppeschwermetalle.blogspot.com/2016/01/krankheiten-heilen-in-alphabetischer.html">Krankheiten - ausführlich</a></div>
<div>
<br /></div>
<div>
<a href="http://arbeitsgruppeschwermetalle.blogspot.com/2015/08/gesundheitsschaden-durch-metalle-und.html">Krankheiten - stichwortartig</a></div>
<div>
<br /></div>
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<a href="http://arbeitsgruppeschwermetalle.blogspot.com/2016/04/sauglinge.html">Schwangerschaft und Kinder</a></div>
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<br /></div>
<div>
<a href="http://arbeitsgruppeschwermetalle.blogspot.com/2016/02/welcher-test-ist-anerkannt-und.html">Welcher Test ist aussagekräftig und anerkannt? </a></div>
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<br /></div>
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<a href="http://arbeitsgruppeschwermetalle.blogspot.com/2016/03/diagnosemethoden-sonstige.html">Diagnosemethoden sonstige (Speicheltest, OPT, ...)</a></div>
<div>
<br /></div>
<div>
<a href="http://arbeitsgruppeschwermetalle.blogspot.com/2017/02/einfuhrung-inhaltsverzeichnis.html">OSR / BDMI (NBMI) Bis(2-mercaptoethyl)isophthalamid Chelatbildner von Dr. Haley Uni Kentuckey</a></div>
<div>
<br /></div>
<div>
<a href="http://arbeitsgruppeschwermetalle.blogspot.com/2016/03/durchfuhrung-von-allergietests-auf.html">Welche ALLERGIETESTS auf Metalle gibt es und welche sind anerkannt?</a></div>
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<br /></div>
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<a href="http://arbeitsgruppeschwermetalle.blogspot.com/2016/03/schwermetallmessung-vorgehensweise-mit.html">Messung mit DMPS - Kurzanleitung</a></div>
<div>
<br /></div>
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<a href="http://arbeitsgruppeschwermetalle.blogspot.com/2016/02/konkrete-vorgehensweise-bei-der.html" style="background-color: white;">Ausleitung DMPS/DMSA Kurzfassung</a></div>
<div>
<br /></div>
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<a href="http://arbeitsgruppeschwermetalle.blogspot.com/2017/01/nebenwirkungen-und-gegenanzeigen-von.html">Nebenwirkungen und Gegenanzeigen von DMPS</a></div>
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<br /></div>
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<a href="http://arbeitsgruppeschwermetalle.blogspot.com/2016/01/ausleitungsmethoden-mit-viel.html">Ausleitungsmethoden mit viel Hintergrundwissen</a></div>
<div style="background-color: white; color: #222222; line-height: 1.4; margin: 0px; position: relative;">
<span style="font-family: inherit;"><br /></span></div>
<div style="background-color: white; color: #222222; line-height: 1.4; margin: 0px; position: relative;">
<span style="font-family: inherit;"><a href="http://arbeitsgruppeschwermetalle.blogspot.com/2016/02/das-medikament-dimaval-wirkstoff-dmps.html">DMPS/DMSA Hintergrundwissen</a></span><br />
<span style="font-family: inherit;"><br /></span><span style="font-family: inherit;"><a href="http://arbeitsgruppeschwermetalle.blogspot.com/2016/02/impfungen-ausleiten-von.html">Impfungen - Ausleiten von Impfadjuvantien</a></span></div>
<div style="background-color: white; color: #222222; line-height: 1.4; margin: 0px; position: relative;">
<span style="font-family: inherit;"><br /></span><span style="font-family: inherit;"><a href="http://arbeitsgruppeschwermetalle.blogspot.com/2016/01/gehirn-von-neurotoxischen-stoffen.html">Ausleitung von Aluminium aus dem Gehirn</a></span></div>
<div style="background-color: white; color: #222222; line-height: 1.4; margin: 0px; position: relative;">
<br /></div>
<div style="background-color: white; color: #222222; line-height: 1.4; margin: 0px; position: relative;">
<span style="font-family: inherit;"><a href="http://arbeitsgruppeschwermetalle.blogspot.com/2016/01/reihenfolge-der-ausleitung.html">In welcher Reihenfolge werden Metalle ausgeleitet?</a></span><br />
<span style="font-family: inherit;"><br /><a href="http://arbeitsgruppeschwermetalle.blogspot.com/2016/03/zahnsarnierung.html">Zahnsarnierung Amalgamentfernung</a><br /><br /><a href="http://arbeitsgruppeschwermetalle.blogspot.com/2016/02/zahnersatzstoffe.html">Zahnersatzstoffe</a></span></div>
<div style="background-color: white; color: #222222; line-height: 1.4; margin: 0px; position: relative;">
<br /></div>
<div style="background-color: white; color: #222222; line-height: 1.4; margin: 0px; position: relative;">
<a href="http://arbeitsgruppeschwermetalle.blogspot.com/2016/05/sonnencremes.html">Sonnencremes, Sonnenbrillen, Zahnpflege</a></div>
<div style="background-color: white; color: #222222; line-height: 1.4; margin: 0px; position: relative;">
<span style="font-family: inherit;"><br /></span><span style="font-family: inherit;"><a href="http://arbeitsgruppeschwermetalle.blogspot.com/2016/04/symptome-lindern.html">Symptome lindern </a></span></div>
<div style="background-color: white; color: #222222; line-height: 1.4; margin: 0px; position: relative;">
<br /></div>
<div>
<a href="http://arbeitsgruppeschwermetalle.blogspot.com/2020/04/losemittel-und-andere-chemikalien.html">Lösemittel und andere Chemikalien vermeiden und ausleiten</a></div>
<div>
<br /></div>
<div>
<a href="http://arbeitsgruppeschwermetalle.blogspot.com/2016/02/welche-stoffe-sind-neurotoxisch.html">Neurotoxische Stoffe</a></div>
<div style="background-color: white; color: #222222; line-height: 1.4; margin: 0px; position: relative;">
<span style="font-family: inherit;"><br /></span></div>
<div style="background-color: white; color: #222222; line-height: 1.4; margin: 0px; position: relative;">
<a href="http://arbeitsgruppeschwermetalle.blogspot.com/2016/01/politische-initiativen.html">Politische Zuständigkeiten, Missstände und Forderungen</a><span style="font-family: inherit;"><br /><br /><a href="http://arbeitsgruppeschwermetalle.blogspot.com/2016/02/unstimmigkeiten-in-der-argumentation.html">Unstimmigkeiten in der Argumentation</a></span></div>
<div style="background-color: white; color: #222222; line-height: 1.4; margin: 0px; position: relative;">
<span style="font-family: inherit;"><br /></span></div>
<div style="background-color: white; color: #222222; line-height: 1.4; margin: 0px; position: relative;">
<span style="font-family: inherit;"><a href="http://arbeitsgruppeschwermetalle.blogspot.com/2016/06/wer-berat-mich-im-krankheitsfall.html">Wer berät mich im Krankheitsfall rechtlich und medizinisch?</a></span><br />
<br />
<a href="http://arbeitsgruppeschwermetalle.blogspot.com/2016/01/patientenrechte-und-kosten.html">Kostenübernahme durch Krankenkassen und Individuelle Patientenrechte</a><br />
<br /></div>
<div style="background-color: white; color: #222222; line-height: 1.4; margin: 0px; position: relative;">
<a href="http://arbeitsgruppeschwermetalle.blogspot.com/2016/06/kosten-von-dmps.html">Kosten vom DMPS</a></div>
<div style="background-color: white; color: #222222; line-height: 1.4; margin: 0px; position: relative;">
<br /></div>
<div style="background-color: white; color: #222222; line-height: 1.4; margin: 0px; position: relative;">
<a href="http://arbeitsgruppeschwermetalle.blogspot.com/2016/03/finanzielle-forderung-von.html">Finanzielle Förderung von Selbsthilfegruppen</a></div>
<div style="background-color: white; color: #222222; line-height: 1.4; margin: 0px; position: relative;">
<br /></div>
<div style="background-color: white; color: #222222; line-height: 1.4; margin: 0px; position: relative;">
<a href="http://arbeitsgruppeschwermetalle.blogspot.com/2016/03/aktionen.html">Aktionen der Arbeitsgruppe Schwermetalle</a></div>
<div style="background-color: white; color: #222222; line-height: 1.4; margin: 0px; position: relative;">
<br /></div>
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<a href="http://arbeitsgruppeschwermetalle.blogspot.com/2017/02/bezugsquellen.html">Bezugsquellen</a></div>
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<br /></div>
<div style="background-color: white; color: #222222; line-height: 1.4; margin: 0px; position: relative;">
<a href="http://arbeitsgruppeschwermetalle.blogspot.com/2016/02/zeitungsartikel.html">Zeitungsartikel</a></div>
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<br /></div>
<div style="background-color: white; color: #222222; line-height: 1.4; margin: 0px; position: relative;">
<br /></div>
<br />
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<h3>
Haftungsausschluss</h3>
Diese Seiten haben wir nur geschrieben, weil es heute im Jahre 2017 für Kassenpatienten noch immer fast keine Ärzte gibt, die sich in der Schwermetallausleitung auskennen. Wir können natürlich keine Verantwortung übernehmen, sondern nur versuchen alles uns zugängliche Wissen für Betroffene zur Verfügung zu stellen. Schwer ist die Ausleitung ja nicht ...<br />
<br />
Die üblichen Hinweise, um dem Gesetz genüge zu tun…<br />
<br />
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Quelle: <a href="http://www.naturinstitut.info/erdnussoel.html">http://www.naturinstitut.info/erdnussoel.html</a><br />
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von Peter Jennrich (für Greenpeace 2015)<br />
... Einhalten des Vorsorgeprinzips und einen besseren Schutz vor Umweltgiften.<br />
... italienischen Nachrichten die Überschrift: „Unsere eigenen Antikörper sind die einzige Waffe im Kampf gegen dieses Virus“<br />
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Das gilt zum Beispiel auch für das Speichergift Quecksilber, dessen Konzentration in der Umwelt weiterhin stark ansteigt (20% von 2012-2015) </div>
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Im Zusammenhang mit Covid 19 sollte darauf hingewiesen werden, dass auch Quecksilberbelastungen zu Vorerkrankungen wie Gefäßschäden und Herz-Kreislauf-Erkrankungen führen können, was für einige Patienten jetzt fatale Folgen hatte.<br />
Außerdem schädigt Quecksilber die zelluläre Immunabwehr durch Beeinträchtigung der <b>T-Lymphozyten, B-Lymphozyten und der Neutrophilen Granulozyten und provoziert die Bildung von Entzündungsbotenstoffen bzw. chronische Entzündungen, </b>die im Körper an verschiedenen Stellen Schaden anrichten und so das Immunsystem überfordern können. <b>Infektionen mit Bakterien, Viren und Pilzen können so begünstigt werden.</b><br />
Ausführliche Informationen über die Schädlichkeit von Quecksilber finden Sie in der Studie<br />
<a href="https://www.ig-umwelt-zahnmedizin.de/wp-content/uploads/quecksilber-studie-jennrich-04062015.pdf">Quecksilber – eine der schädlichsten Substanzen weltweit</a><br />
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Mehr unter: <a href="https://www.ig-umwelt-zahnmedizin.de/aktuelles/umweltgifte-schwaechen-das-immunsystem/">https://www.ig-umwelt-zahnmedizin.de/aktuelles/umweltgifte-schwaechen-das-immunsystem/</a><br /><br /></div></div>
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Andere Stoffe schwächen ebenso das Immunsystem</h3>
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<b><br />Nebenwirkungen von Opioiden</b><br />
Von Annette Mende, Berlin / Atemdepression und Obstipation sind häufige Nebenwirkungen der Opioid-Therapie. Weniger bekannt ist, dass die Analgetika auch das Hormon- und Immunsystem negativ beeinflussen können. Seltene Nebenwirkungen der Opioide waren Thema einer Veranstaltung beim Deutschen Krebskongress in Berlin.<br />
»Opioide beeinflussen die hormonelle Sekretion im Hypothalamus und in der Hypophyse«, sagte Dr. Michael Schenk, Anästhesist am Berliner Krankenhaus Havelhöhe. ...</div>
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Insbesondere bei Krebspatienten spielen darüber hinaus auch immunmodulierende Wirkungen der Opioide eine Rolle. Hoffmann zufolge zeigen einige präklinische Arbeiten, dass Agonisten am µ-Rezeptor die Angiogenese stimulieren. »Die Arzneistoffe haben einen direkten Einfluss auf regulatorische T-Zellen, die wiederum die Immunantwort auf den Tumor hemmen«, so die Medizinerin. ...<br />
Auch beim Einfluss auf das Immunsystem zeigten sich im Tierversuch Unterschiede zwischen verschiedenen Opioiden. So waren Codein, Morphin und Fentanyl starke Immunmodulatoren, während Hydromorphon, Oxycodon und Tramadol nur eine geringe Immunmodulation bewirkten. Am besten schnitt Buprenorphin ab, dem im Tierversuch keine negativen Auswirkungen auf das Immunsystem nachgewiesen werden konnten.<br />
Eine Möglichkeit, die unerwünschte Immunmodulation durch Opioide zu verhindern, ist laut Hoffmann die Kombination mit Coxiben. Einer Untersuchung in den »Annals of Surgical Oncology« aus dem Jahr 2008 zufolge konnte die Zugabe von Coxiben den Opioid- induzierten Anstieg proinflammatorischer Zytokine reduzieren oder sogar aufheben (doi: 10.1245/s10434-008-9890-5). Im Tiermodell hätten Coxibe darüber hinaus die Opioid-induzierte Hyperalgesie blockiert. »Ich glaube, dass diese Wirkungen nicht auf die Coxibe beschränkt sind, sondern dass man auch nicht steroidale Antirheumatika einsetzen kann«, so die Einschätzung der Schmerztherapeutin. <a href="https://www.pharmazeutische-zeitung.de/ausgabe-102014/mehr-als-bloss-verstopfung/">https://www.pharmazeutische-zeitung.de/ausgabe-102014/mehr-als-bloss-verstopfung/</a><br /><br />
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Was ist das Immunsystem?</h3>
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Die Magensäure aber ist ein essentieller Bestandteil unseres Immunsystems. Sie ist als erste Instanz für die Vernichtung von möglicherweise mit der Nahrung eintreffenden schädlichen Bakterien und Parasiten zuständig.<br />
<a href="https://www.zentrum-der-gesundheit.de/sodbrennen.html">https://www.zentrum-der-gesundheit.de/sodbrennen.html</a><br />
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Was stärkt das Immunsystem?</h3>
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<b>Dr. Wolfgang Feil; Nährstoffberater mehrerer Bundesligisten sowie Nationalmannschaften</b><br />
Kräuter und Gewürze, wie Ingwer, Zimt, Kurkuma, Chili und Pfeffer regen die Fettverbrennung und den Stoffwechsel an. Zusätzlich senken sie Entzündungen im Körper und stärken das Immunsystem.<br />
<a href="https://www.stahlsportshop.com/ern%C3%A4hrungsberater/">https://www.stahlsportshop.com/ern%C3%A4hrungsberater/</a><br />
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Lieschen Müllerhttp://www.blogger.com/profile/17156958708507808217noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-3172567678517802603.post-89663409726512126632020-04-18T03:34:00.005-07:002020-04-18T13:18:35.006-07:00Lösemittel und andere Chemikalien ausleitenEntgiftung und Ausscheidung von Chemikalien: Cholin, ein Bestandteil des Lecithins, unterstützt die Enzyme der Leber, das Blut zu entgiften und Umweltgifte, Schwermetalle, Alkohol sowie Medikamente auszuscheiden.<br />
<a href="https://www.naturheilkunde-lexikon.eu/lexikon/cholin/">https://www.naturheilkunde-lexikon.eu/lexikon/cholin/</a><br />
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Rede von <b>Prof. Raymond Singer</b>, Santa Fe, USA, vor dem Deutschen <b>Bundestag </b>über die Neurotixizität alltagsüblicher Substanzen.<br />
<a href="http://csn-deutschland.de/download/singer.pdf">http://csn-deutschland.de/download/singer.pdf</a><br />
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Buch "Gifte im Alltag" von Prof. Max <b>Daunderer </b>in der Beck´schen Reihe <br />
Wo sie vorkommen, wie sie wirken und wie man sich dagegen schützt. <br />
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Buch "Lass Dich nicht vergiften" von Dr. Joachim <b>Mutter </b><br />
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Buch "Wenn Gifte auf die Nerven gehen" von Klaus-Dietrich <b>Runow </b>vom südwest Verlag </div>
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Buch "Humantoxikologie" von <b>Oehlmann und Markert</b> von der Wissenschaftlichen Verlagsgesellschaft Stuttgart</div>
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Eine Einführung für Apotheker, Ärzte, Natur- und Ingenieurwissenschaftler </div>
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Erklärt u.a. auch die neurotoxische Wirkung von Glutamat</div>
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Lieschen Müllerhttp://www.blogger.com/profile/17156958708507808217noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-3172567678517802603.post-41501357295905205852020-04-18T03:31:00.002-07:002020-04-18T13:23:23.806-07:00Grenzwertdiskussion <b>Subklinische Toxizität</b><br />
Amerikanische Toxikologen konnten in den letzten Jahren beweisen, dass giftige Chemikalien bereits bei Werten toxisch wirken können, die weit unter denen liegen, welche die bekannten Anzeichen und Symptome auslösen. Man spricht von <b>“subklinischer Toxizität“</b>, die sich als Intelligenzverlust, Verhaltensänderung, verminderte Aufmerksamkeit und Müdigkeit äußern kann. Hier fallen vor allem die Nervengifte Blei, Quecksilber und andere Metalle auf, sowie organo-phosphathaltige Schädlingsbekämpfungsmittel und manche chlorierte Kohlenwasserstoffe auf.<br />
Quelle: Gifte im Alltag: wo sie vorkommen, wie sie wirken, wie man sich dagegen schützt. Seite 28 von Max Daunderer; Beck´sche Reihe<br />
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<br />Lieschen Müllerhttp://www.blogger.com/profile/17156958708507808217noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-3172567678517802603.post-42656804536402262792019-11-06T06:09:00.042-08:002024-03-02T09:33:19.651-08:00Historisches über toxische Metalle Die toxischen Wirkungen von Schwermetallen sind seit Jahrtausenden hinlänglich bekannt. Der Mensch verarbeitet Kupfer seit über 10 000 Jahren, Blei, Arsen und Antimon seit der frühen Bronzezeit. Schon die Etrusker bauten Quecksilber ab.<br /><div><br /><br /><b>Ötzi aus der späten <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Jungsteinzeit">Jungsteinzeit</a> bzw. <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Kupfersteinzeit">Kupfersteinzeit</a><br /></b>In den Haaren fanden sich Spuren von Arsen, was darauf schließen lässt, dass der Mann gelegentlich Erzverarbeitungsprozessen beiwohnte.<br /><a href="https://www.iceman.it/de/mumie/#Gesundheitszustand">https://www.iceman.it/de/mumie/#Gesundheitszustand<br /></a><br /><br /><b>Arsen vom Altertum bis heute<br /></b>Umgangssprachlich wird auch das als Mord<a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Gift">gift</a> bekannte <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Arsen(III)-oxid">Arsenik</a> meist einfach „Arsen“ genannt. Arsenverbindungen kennt man schon seit dem <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Altertum">Altertum</a>. In der Literatur spielt Arsenik eine Rolle als Mordgift. Zum Beispiel in der US-amerikanischen Komödie "Arsen und Spitzenhäubchen" aus dem Jahr 1941. <br /> <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Arsen(III)-sulfid">Arsen(III)-sulfid</a> kam als Malerfarbe und <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Epilation">Enthaarungsmittel</a> zum Einsatz sowie zur äußerlichen als auch inneren Behandlung von <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Lungenkrankheit">Lungenkrankheiten</a>.<br /><a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Paracelsus">Paracelsus</a> führte es im 16. Jahrhundert in die <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Heilkunde">Heilkunde</a> ein. <br />Im <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Mittelalter">Mittelalter</a> wurde <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Arsen(III)-oxid">Arsenik</a> (Arsen(III)-oxid) im <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/H%C3%BCttenrauch">Hüttenrauch</a> (staubbeladenes Abgas metallurgischer Öfen) gefunden. <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Albertus_Magnus">Albertus Magnus</a> beschrieb um 1250 erstmals die Herstellung von Arsen durch <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Reduktion_(Chemie)">Reduktion</a> von Arsenik mit Kohle. Er gilt daher als Entdecker des Elements, auch wenn es Hinweise darauf gibt, dass das elementare Metall schon früher hergestellt wurde. <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Paracelsus">Paracelsus</a> führte es im 16. Jahrhundert in die <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Heilkunde">Heilkunde</a> ein. Etwa zur gleichen Zeit wurden Arsenpräparate in der chinesischen Enzyklopädie <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Bencao_Gangmu">Bencao Gangmu</a> des Apothekers <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Li_Shizhen">Li Shizhen</a> beschrieben. Dieser Autor hebt insbesondere die Anwendung als <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Pestizid">Pestizid</a> in Reisfeldern hervor.<br />Von 1740 bis 1808 wurden Arsenpräparate in Europa mit Erfolg als <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Beizen_(Pflanzenschutz)">Beizmittel im Pflanzenschutz</a> eingesetzt. Wegen ihrer hohen <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Toxizit%C3%A4t">Giftigkeit</a> wurde diese Nutzung schließlich verboten.<br />Obwohl die Giftigkeit und die Verwendung als Mordgift bekannt war, ist Arsen im beginnenden 19. Jahrhundert eines der bedeutendsten <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Asthma_bronchiale">Asthmamittel</a>. Grundlage sind anscheinend Berichte, in denen den Chinesen nachgesagt wurde, sie würden Arsen in Kombination mit Tabak rauchen, um Lungen zu bekommen, die stark wie Blasebälge seien. Ebenfalls bis ins 19. Jahrhundert fanden Arsenverbindungen äußerlich und innerliche Anwendungen bei bösartigen Geschwülsten, Hauterkrankungen und (etwa in Form der <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Fowlersche_L%C3%B6sung">Fowlerschen Tropfen</a>) bei Fieber.<a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Arsen#cite_note-14">[14]</a><br />Arsen wurde in Form von Kupferarsenaten in Farbmitteln wie dem <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Schweinfurter_Gr%C3%BCn">Pariser Grün</a> eingesetzt, um <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Tapete">Tapeten</a> zu bedrucken. Bei hoher Feuchtigkeit wurden diese Pigmente durch Schimmelpilzbefall in giftige flüchtige Arsenverbindungen umgewandelt, die nicht selten zu chronischen Arsenvergiftungen führten.<br />Im <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Erster_Weltkrieg">Ersten Weltkrieg</a> wurden Arsenverbindungen in chemischen Kampfstoffen (<a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Nasen-_und_Rachenkampfstoff">Blaukreuz</a>) oder <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Lewisit">Lewisit</a> eingesetzt. Bei den Opfern bewirkten sie durch Angriff auf Haut und Lungen grausame Schmerzen und schwerste körperliche Schädigungen.</div><div><a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Arsen#Geschichte">https://de.wikipedia.org/wiki/Arsen#Geschichte</a></div><div><br /></div><div>In "Fata Morgana" von Agatha Christie werden 1952 Rheumatismus, Krämpfe in den Beinen und gelegentliche Übelkeit als Symptome beschrieben, die typisch für eine Arsenvergiftung sind. </div><div><span face="sans-serif" style="color: #202122;"><span style="font-size: 14px;"><br /></span></span></div><div><span face="sans-serif" style="color: #202122;"><span style="font-size: 14px;"><br /></span></span>
<b>Institut für Arbeitsschutz der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung</b><br />
Toxikologie von Quecksilber, Marco Steinhausen, 03.07.2013<br />
Plinius der Jüngere (1 Jh. n. Chr.): berichtet über kranke Sklaven in Quecksilberminen<br />
• Hutmachersyndrom (18. Jh.): Quecksilbernitrat zum Aushärten von Biberfilz<br />
• Leuchtturmwärter (19. Jh.): quecksilbergelagerte Drehfeuer<br />
• Beginn des 18. Jh.: Spiegelbeleger<br />
• 700 v. Chr. bis heute: Goldgewinnung (Amalgamation) – small-scale gold miners<br />
• „1. Berufskrankheiten-Verordnung“ 1925 Erkrankungen durch Blei, Phosphor, Quecksilber, Arsen, Benzol, Nitro- und Aminoverbindungen, Schwefelkohlenwasserstoff und Erkrankungen an Hautkrebs durch Ruß, Paraffin, Teer, Anthrazen, Pech oder verwandte Stoffe.<br />
• 1996: Tod von Prof. Karen Wetterhahn (Dartmouth College, New Hampshire). Sie verschüttete einige Tropfen (ca. 0,1 – 0,5 ml) Dimethylquecksilber über ihren Latex- „Schutz”-Handschuh.<br />
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<span style="background-color: white; color: #222222;"><a href="https://www.dguv.de/medien/ifa/de/vera/2013_saet_gefahrstoffe/11_steinhausen.pdf">https://www.dguv.de/medien/ifa/de/vera/2013_saet_gefahrstoffe/11_steinhausen.pdf</a></span></div><div><span style="color: #222222;"><br /></span></div><br /><br /><b>Blei</b><br />Dass Bleiweiß – oral verabreicht – tödlich wirkt, ist seit der <b>Antike </b>bekannt (Dioskurides, Plinius).<br />Im 12. Jahrhundert (Circa instans) war beobachtet worden, dass Personen, die Bleiweiß herstellen, häufig an Lähmungen, Schlaganfall („apoplexia“), Epilepsie und Gelenkerkrankungen (arthetica, vor allem <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Arthritis">Arthritis</a>, insbesondere <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Gicht">Gicht</a>) leiden.<br />Weiter war im 12. Jahrhundert (Circa instans) bekannt, dass der fortgesetzte Gebrauch von Bleiweiß als Schminkmittel zu Zahnfäule und Mundgeruch führt.<br />Ärzte haben bereits im Jahre 1869 über drei Fälle von Lähmung berichtet, welche durch Anwendung des bleiweisshaltigen kosmetischen Präparates „Laird's Bloom of Youth“ verursacht wurden. </div><div>Juraj Lipscher: Bleiweiss. Das älteste, schönste und giftigste weisse künstliche Pigment. In: Stefan Muntwyler, Juraj Lipscher, Hanspeter Schneider (Hrsg.): Das Farbenbuch.<div><div><a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Bleiwei%C3%9F">https://de.wikipedia.org/wiki/Bleiwei%C3%9F</a><br /></div></div><br /><br /><br /><b>Metalle vom Altertum bis heute</b></div>Institute of Neurotoxicology & Neurological Disorders (INND) Seattle, WA 98115<br /><div>Steven G. Gilbert, PhD, DABT 29. Mai 2016<br />. In griechischen und römischen Dokumente wird sowohl die Giftigkeit als auch die potenzielle Heilwirkung von Metallen erwähnt. Arsen war sowohl als Gift als auch als Medikament bekannt. Die Verwendung von Metallen in unserer industrialisierten Gesellschaft verändert signifikant die natürliche Verteilung der Metalle in der Umgebung. Der Fortschritt und die Torheiten sind im grönländischen Eis gut dokumentiert. Das Blei in dem Eis Grönlands stieg um 800 v. Chr. an und dokumentiert die Verwendung und Verteilung als diese Zivilisation aufblühte und zu Grunde ging. Eine dramatische Zunahme erfolgte als Blei dem Treibstoff in den 1920er Jahren zugesetzt wurde. Insgesamt lässt sich eine 200 fache Zunahme an Blei aufgrund anthropogener Verwendung im grönländischen Eis feststellen.</div><div>"Der Grieche Dioscurides erkannte im zweiten Jahrhundert v. Chr. die gesundheitlichen Auswirkungen von Blei und erklärte „Blei macht den Geist schwach“. Im 18. Jahrhundert bemerkte Benjamin Franklin dass Bleiexposition zu „Koliken“ oder Magenverstimmung führt. Maler, die bleihaltige Farbe verwendeten, litten an „fallende Hände“ und weiteren Nebeneffekten, die durch das Blei auf das periphere Nervensystem hervorgerufen wurden. An der Wende des 20. Jahrhunderts wurde erkannt, dass Kinder besonders anfällig gegenüber hohen Bleiwerten sind, die in eine Schwellung des Gehirns, Nierenerkrankungen, Auswirkungen auf das Hämoglobin und möglicherweise den Tod zur Folge haben. 1970 belegt eine Studie, dass selbst geringe Bleimengen die Entwicklung des Nervensystems beeinträchtigen können. Mittlerweile ist allgemein anerkannt, dass Blei ein sehr starkes Nervengift ist."<br /><div><span style="color: #222222;"><a href="https://static1.squarespace.com/static/5a6e162f64b05f4a0d859674/t/5aa8499f9140b783c1ecf973/1520978337041/Kapitel+11+Metalle+2.korr.pdf">https://static1.squarespace.com/static/5a6e162f64b05f4a0d859674/t/5aa8499f9140b783c1ecf973/1520978337041/Kapitel+11+Metalle+2.korr.pdf</a></span></div><div><br /></div><div><span style="color: #222222;"><br /></span></div><div><span style="color: #222222;"><br /></span></div><div><span style="color: #222222;"><b><span style="color: black;">A. Cloetta's Lehrbuch der Arzneimittellehre und Arzneiverordnungslehre Autor </span><a href="http://d-nb.info/gnd/180744313">Cloetta, Arnold</a></b><span style="color: black;"><b> </b> Erscheinungsort Tübingen Erscheinungsjahr1901</span></span></div><div><span style="color: #222222;">Sympt</span>ome von <b>Bleivergiftungen</b>: Blei erzeugt Psychosen, Gefäßverengung, materielle Schädigung der Gewebe, Gastroenteritis, Beinkrämpfe, Herzschwäche, geschwürartiger Stomatitis, Nephritis, Albuminurie, fettiger Degeneration der Leber, Anämie, Schiefergraue Flecken auf den Wangen, hartnäckige Stuhlverstopfung, Glieder- und Gelenkschmerzen, Wadenkrämpfe, Degeneration der Muskeln und Nerven, zuviele Leukozyten, Abnahme der Kräfte, Bleikolik im Darm, </div><div>Zinkvergiftungen: .... </div><div><span style="color: #222222;"><br /></span></div><div><span style="color: #222222;"><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/a/AVvXsEj4o7LbC8_W0KOLFp5UpZcAKULbu2IYjO08Kq3-gawhrNvp9X2wmVEKqo8s6Hh4-3Zula_sfooRCLgh54OGoHgB_C_z1UCluA2hRPwpYq0ZXDNf_pAmrV3PCThoEBPZJ4XH_09l_FpAO6AmTMKy842WwE0GRMODk1OwjDbVOkDe_M4q07Z_QTSl5_q9lxg" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img alt="" data-original-height="1080" data-original-width="1920" height="180" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/a/AVvXsEj4o7LbC8_W0KOLFp5UpZcAKULbu2IYjO08Kq3-gawhrNvp9X2wmVEKqo8s6Hh4-3Zula_sfooRCLgh54OGoHgB_C_z1UCluA2hRPwpYq0ZXDNf_pAmrV3PCThoEBPZJ4XH_09l_FpAO6AmTMKy842WwE0GRMODk1OwjDbVOkDe_M4q07Z_QTSl5_q9lxg" width="320" /></a></div><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><br /></div><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/a/AVvXsEi_1xWCTbJSP_rzPg0MDNdrJO1CGamog9LpObHPKnf7ctDsmdhGKtUHgPuqJym0sWOHxiqzrMWzhQGoxe4PecRksjsxYPhuthuEsQgoFfOUL92aiEU34YTo7QlVMBDO8dMCEOJN4flkwdfCBXC60hxhIFy0rEsNYaLPz_7gH6RF36Wf7qHx9-pwIS1UkzE" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img alt="" data-original-height="1080" data-original-width="1920" height="180" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/a/AVvXsEi_1xWCTbJSP_rzPg0MDNdrJO1CGamog9LpObHPKnf7ctDsmdhGKtUHgPuqJym0sWOHxiqzrMWzhQGoxe4PecRksjsxYPhuthuEsQgoFfOUL92aiEU34YTo7QlVMBDO8dMCEOJN4flkwdfCBXC60hxhIFy0rEsNYaLPz_7gH6RF36Wf7qHx9-pwIS1UkzE" width="320" /></a></div><br /><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/a/AVvXsEi2eC2Ybm6xJ3cR0F2pVWC1ZAMz-qgIILXdQyqdi1Dhuvwc6HFnbpeMOoDqhHrTSmXCvFjjY8YEy_KTWxyW9coZU938yVe2yVq9leZ1gy8I3j2QzKAgKIGwlxgCOt4M-Dy2MzyTmCfp5ad4jyAog3aJ1VWE0IYTVvNHM29Q40ZzpVkxCGEqKSbeX0w_T3c" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img alt="" data-original-height="1080" data-original-width="1920" height="180" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/a/AVvXsEi2eC2Ybm6xJ3cR0F2pVWC1ZAMz-qgIILXdQyqdi1Dhuvwc6HFnbpeMOoDqhHrTSmXCvFjjY8YEy_KTWxyW9coZU938yVe2yVq9leZ1gy8I3j2QzKAgKIGwlxgCOt4M-Dy2MzyTmCfp5ad4jyAog3aJ1VWE0IYTVvNHM29Q40ZzpVkxCGEqKSbeX0w_T3c" width="320" /></a></div><br /><br /></div><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/a/AVvXsEhJIPNstzojNwiCZjcW1fxD1ZW7h0jivH1QEO5t2PSAmyf1OIditcN5jt9PNmECGmhun1aHafZb59WymA8tnof8ktR8vVVHd1ChAFJIbcYL7JlSe8VGOcBrg0GTmtz7IjBDA-F7UQnvzDArIybSK2c3sb6_OjL0OZMHC8yIWym89o-NvFy1NQuEFcH8Nxk" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img alt="" data-original-height="1080" data-original-width="1920" height="180" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/a/AVvXsEhJIPNstzojNwiCZjcW1fxD1ZW7h0jivH1QEO5t2PSAmyf1OIditcN5jt9PNmECGmhun1aHafZb59WymA8tnof8ktR8vVVHd1ChAFJIbcYL7JlSe8VGOcBrg0GTmtz7IjBDA-F7UQnvzDArIybSK2c3sb6_OjL0OZMHC8yIWym89o-NvFy1NQuEFcH8Nxk" width="320" /></a></div><br /><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/a/AVvXsEgu4TH0J3tMEKOTkQUfJeBXEKGb3R3vHk_UdMHY-S2CLL36ywZQe3XQdezuDc25YMp9yYoPfY2hmkbxBD7eeoGz8bMixa-AT5OTMbOWRBvoLHMjIYRw3SFdM2k6j1Fa-DFMKRIEFME_18ThagFkNqN3yq_I52QnzJzNS5J9FD1FmLKq9jKwFdAnAYZBdoo" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img alt="" data-original-height="1080" data-original-width="1920" height="180" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/a/AVvXsEgu4TH0J3tMEKOTkQUfJeBXEKGb3R3vHk_UdMHY-S2CLL36ywZQe3XQdezuDc25YMp9yYoPfY2hmkbxBD7eeoGz8bMixa-AT5OTMbOWRBvoLHMjIYRw3SFdM2k6j1Fa-DFMKRIEFME_18ThagFkNqN3yq_I52QnzJzNS5J9FD1FmLKq9jKwFdAnAYZBdoo" width="320" /></a></div><br /><br /></div><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/a/AVvXsEgki2CNb2HG97ZUab3DE-PULyQZT_B1hy01PawkLORHhuYNL6lyzMPpkhHw_-hN_7M-n9keEcJtFAqvOQ4AXStNDiPU_n8msZfzcz6TmcWzca2fd7M4qkpZ78Yv_akh0B35mk_6Eh-CCk0rI3Pjs2EnbMmgBqhPZAMAp8TtC6ouCU8L2O59AFBwiYbhNNU" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img alt="" data-original-height="1080" data-original-width="1920" height="180" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/a/AVvXsEgki2CNb2HG97ZUab3DE-PULyQZT_B1hy01PawkLORHhuYNL6lyzMPpkhHw_-hN_7M-n9keEcJtFAqvOQ4AXStNDiPU_n8msZfzcz6TmcWzca2fd7M4qkpZ78Yv_akh0B35mk_6Eh-CCk0rI3Pjs2EnbMmgBqhPZAMAp8TtC6ouCU8L2O59AFBwiYbhNNU" width="320" /></a></div><br /><br /></div></span></div><div><a href="https://dfg-viewer.de/show?tx_dlf%5Bdouble%5D=0&tx_dlf%5Bid%5D=http%3A%2F%2Fdigital.ub.uni-duesseldorf.de%2Foai%2F%3Fverb%3DGetRecord%26metadataPrefix%3Dmets%26identifier%3D1720697&tx_dlf%5Bpage%5D=17&cHash=98fbaf399ef2ff6182ee26b944d8bf20">https://dfg-viewer.de/show?tx_dlf%5Bdouble%5D=0&tx_dlf%5Bid%5D=http%3A%2F%2Fdigital.ub.uni-duesseldorf.de%2Foai%2F%3Fverb%3DGetRecord%26metadataPrefix%3Dmets%26identifier%3D1720697&tx_dlf%5Bpage%5D=17&cHash=98fbaf399ef2ff6182ee26b944d8bf20</a></div><div><br /></div><div><span style="color: #222222;"><br /></span></div><div><span style="color: #222222;"><b>50 Plinius erkennt Zinnober (Quecksilber-Schwefel) als Gift </b></span></div><div><span style="color: #222222;">Schon Plinius schimpfte darüber, dass selbst Ärzte das pflanzliche Baumharz "Drachenblut" mit
einer anderen tiefroten Substanz, dem Zinnober, verwechseln, obgleich Zinnober hauptsächlich aus Quecksilber und Schwefel besteht und hochgiftig ist. Er
kennt offenbar die Eigenschaften des Drachenblut genannten Heilmittels. </span></div><div><span style="color: #222222;">Plinius Secundus: Aber, beim Herkules, die Ärzte verwenden diesen Zinnober, weil sie ihn auch kinnábaris nennen, der [doch], wie wir in Kürze zeigen werden
[…], ein Gift ist.«</span></div><div><span style="color: #222222;"><a href="https://www.transcript-verlag.de/media/pdf/ba/bc/fe/oa9783839444580cjNVYNACdokEf.pdf">https://www.transcript-verlag.de/media/pdf/ba/bc/fe/oa9783839444580cjNVYNACdokEf.pdf</a><br /></span></div><div><span style="color: #222222;"><br /></span></div><div><span style="color: #222222;"><br /></span></div><b>Thao Hung-Ching: Eigenschaften des Quecksilbers <br /></b>Quecksilber kann Gold und Silber weich machen und unter Bildung eines Teigs umwandeln. Die Leute benutzen es zum Plattieren von Gegenständen. Es kann in tan zurückgeführt und zurückverwandelt werden – so sagen die Handbücher der Unsterblichen, und sie fügen hinzu, dass, wenn man es mit in der Sonne gewärmtem Wein einnimmt, es langes Leben und Unsterblichkeit verleiht. Wenn man es [mit anderen Substanzen] erhitzt, verflüchtigt es sich, und eine Art von Asche haftet am Deckel des Reaktionsgefäßes; dies wird hung fên oder im Volksmund shui-yin hui genannt. Dieses ist ausgezeichnet, wenn man von<b> Flöhen und Läusen</b> befreit werden will. <div>Thao Hung-Ching: [Titel des Werks unbekannt], ca. erstes Drittel 6. Jh. <br />Jost Weyer Quellentexte zur Geschichte der Chemie</div><div>www.springer.com <br /><div><br /></div><div>
<br /><b>Chemie für Mediziner</b></div><div>Quecksilber und seine Verbindungen waren bereits den <b>frühen Hochkulturen</b> bekannt. Es ist das einzige bei Zimmertemperatur flüssige Metall. Zinnober (Quecksilbersulfid) wurde bereits von den <b>Ägyptern </b>als Pigment verwendet (u.a. in <b>Kosmetika</b>) und arabische Edelleute besaßen in ihren Gärten <b>Quecksilberseen </b>als besondere Attraktion.</div><div><span face="Arial, Verdana, Helvetica, sans-serif" style="color: #333333;"><span style="font-size: 14px;"><a href="http://www.chemgapedia.de/vsengine/tra/vsc/de/ch/4/cm/chemmed.tra/Vlu/vsc/de/ch/4/cm/pse1.vlu/Page/vsc/de/ch/4/cm/pse/metalle_toxizitaet_quecksilber.vscml.html">http://www.chemgapedia.de/vsengine/tra/vsc/de/ch/4/cm/chemmed.tra/Vlu/vsc/de/ch/4/cm/pse1.vlu/Page/vsc/de/ch/4/cm/pse/metalle_toxizitaet_quecksilber.vscml.html</a></span></span></div><div><span face="Arial, Verdana, Helvetica, sans-serif" style="color: #333333;"><span style="font-size: 14px;"><br /></span></span></div><div><span face="Arial, Verdana, Helvetica, sans-serif" style="color: #333333;"><span style="font-size: 14px;"><br /></span></span></div><b>Quecksilber, ’άργυρος χυτός, ‛υδράργυρος, argentum vivum, hydrargyrum</b></div><div>Quecksilber gehört zu den sieben im Altertum bekannten Metallen und seine Gewinnung aus Zinnober wurde schon von Theophrast beschrieben, und arabische Edelleute sollen in ihren Gärten Quecksilberteiche als besondere Attraktion gehabt haben. In der römischen Kaiserzeit wurden bereits Amalgame benutzt, wie sich an der Feuervergoldung der Pferdequadriga von San Marco in Venedig zeigen läßt. In der Spätantike benutzte man Quecksilber zur Gewinnung von Gold aus Golderzen. Die Alchemisten hielten das Quecksilber für den gemeinsamen Bestandteil aller Metalle und sahen in ihm das Flüssigkeitsprinzip. Schon in der Antike wurden Quecksilber und Zinnober als <b>Heilmittel </b>gebraucht. <b>Paracelsus </b>beschrieb 1527 Salben mit feinverteiltem Quecksilber.<div> <a href="https://www.blogger.com/#">https://www.repo.uni-hannover.de/bitstream/handle/123456789/6585/512188157.pdf?sequence=1</a><br /><br /><br />
<b>Quecksilber bei den Wikingern</b><br />
Die Wikinger verwendeten <b>Quecksilber </b>bei der Goldverarbeitung. Ebenso Blei. Wikinger-Museum in Schleswig.<br /><br /></div><div><br /></div>
<b>Blei in Rom</b><br />
Die Schwermetallgeschichte des alten Rom - Blei im Sediment des Hafens von Ostia<br />
http://www.spektrum.de/news/die-schwermetallgeschichte-des-alten-rom/1497871<br />
<div>
<br /></div>
<div>
<br />
<b>Arsen in Rom</b><br />
Die Giftigkeit <b>arsenhaltiger </b>Stoffgemische war schon vor 2500 Jahren bekannt. Dioskourides, Leibarzt am Hofe Neros, beschrieb im 1. Jahrhundert nach Christus die Wirkungen von Arsen. Albertus Magnus soll um 1250 durch Reduktion von Arsenik mit Kohle das Element Arsen hergestellt haben. 1638 erkannte Agricola den arsenhaltigen Charakter des "weißen Gifts", wie Arsentrioxid genannt wurde, das bei der thermischen Zersetzung arsenhaltiger Mineralien und Erze entstand. Doch erst im letzten Jahrhundert begann die mechanistische Aufklärung der biologischen Wirkungen des Arsens. In dieser Zeit wurden Arsenverbindungen als Pestizide, Pflanzen- und Holzschutzmittel eingesetzt. Auch als Heilmittel haben Arsenikalien besonders in der ersten Hälfte des letzten Jahrhunderts eine gewisse Bedeutung erlangt. Einige von ihnen sind heute noch zugelassen.<br />
... Der klassische Giftmord wird im Kriminalroman mit Arsen verübt.<br />
<a href="https://www.pharmazeutische-zeitung.de/index.php?id=medizin1_43_2004">https://www.pharmazeutische-zeitung.de/index.php?id=medizin1_43_2004</a><br />
<br />
<br />
<b>Athen </b><br />
<div>
" ... schon Platon ( * <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/428_v._Chr.">428</a>/<a href="https://de.wikipedia.org/wiki/427_v._Chr.">427 v. Chr.</a> in <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Athen">Athen</a> oder <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/%C3%84gina">Aigina</a>; † <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/348_v._Chr.">348</a>/<a href="https://de.wikipedia.org/wiki/347_v._Chr.">347 v. Chr.</a> in Athen) hatte sich seinerzeit im Kriton gefragt, ob die Ärzte mehr zum Geldverdienen oder zum Behandeln da seien ..."<br />
(Der große Gesundheits-Konz, Seite 25) Eine klare Kritik an den Giften, die sie verwendeten.<br />
<br /></div>
<div>
<br /></div>
<div>
<b>Ägyptische Ärzte als Giftmischer</b></div>
<div>
"Die ägyptischen Ärzte behandelten bereits früh mit allerlei möglichen Giften. Und die dann von Brechreiz und Halluzinationen heimgesuchten Patienten nahmen an, dass es sich um einen Teil des Heilungsprozesses handelte, während sie in Wirklichkeit immer schwächer wurden ... . Denn die Gifte der ägyptischen Ärzte waren <b>Kupfer</b>(Malachit), Alabasterpulver, Staub von mumifizierten Leichen, <b>Bleiglanz</b>, Ruß, Magnesium, Schwefel, Salpeter, Vitriol und giftiger Spießglanz (<b>Antimon</b>). </div>
<div>
(Der große Gesundheits-Konz, Seite 47)<br />
<br />
<br />
<b>Blei in Rom</b><br />
Schon der römische Autor <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Vitruv">Vitruv</a> hielt die Verwendung von Blei für Trinkwasserrohre für gesundheitsschädlich, er empfahl, nach Möglichkeit Tonrohre zu verwenden.<br />
<br />
<br />
<b>Die Gundelrebe/Gundermann in der Antike </b></div>
<div>
Die Gundelrebe fand große Verwendung in der Klostermedizin. Da sie so stark heilkräftig war, beschlossen die Mönche, dass das Kraut einen männlichen Namen bekommen sollte und nannten ihn fortan Gundermann. <b><br /></b>"...weil ihr Grün nützlich ist, so dass ein Mensch, der <b>matt </b>ist und dem die <b>Vernunft entschwindet</b>, mit erwärmten Wasser baden und Gundelrebe in Mus oder in Suppen kochen will und er esse sie entweder mit Fleisch oder mit Chucheln und sie wird ihm helfen, ... In der Volksheilkunde war die Gundelrebe folgend <b>eine der gebräuchlichsten Heilpflanzen</b>. ... Blutarmut, <b>Bleichsucht</b>, Unterleibsstockungen und Skofulose beschrieben. Eine Abkochung oder frischer Gundelrebensaft in Salben vermengt wurde auf schlecht heilende Wunden und Geschwüre aufgebracht. ... Für äusserlichen Behandlung von <b>Eiterbeulen </b>und Geschwüren wird traditionell Gundelrebentee mit Schafgarbe vermischt. Die so erhaltene Mischung nutzte man für Waschungen und als Auflage. ... <br />
<b>Gundelrebenschnupftabak</b><br />
Gundelrebenschnupftabak wird als hilfreich bei Kopfschmerzen beschrieben. Dazu wird das Gundelrebenkraut im Schatten getrocknet und anschliessend zu feinen Pulver vermahlen. Das so erhaltene Gundelrebenpulver wird bei Kopfschmerzen in die Nase gezogen. Oertel empfiehlt statt des Pulvers, Gundelrebensaft." <br />
Gundelrebenkraut (Glechomae herba) nach dem Deutschen Arzneimittel Codex (DAC 2013)</div>
<div>
<a href="https://antik.news/83-gundelrebe/">https://antik.news/83-gundelrebe/</a><br /></div><div><br />
<br />
<b>Grünspan</b><br />
Man weiß auch schon lange über die toxischen Wirkungen des Kupferoxids (Grünspan) Bescheid.<br /><br /></div><div><br /></div><div><b>900 Zakarīya ar-Rāzī (865-932) latinisiert Rhazes schreibt Buch zum Thema Toxikologie </b></div><div>Der Arzt Rhazes war Krankenhausleiter in seiner persischen Heimatstadt Ravy, auch in Bagdad und befasste sich neben der Medizin mit Alchemie,
Philosophie und Theologie.</div><div>In die Materia medica habe Rhazes Ambra, Kampfer, Moschus eingeführt, sowie die Anwendung von <b>Quecksilber </b>bei gewissen Hautkrankheiten. [Quecksilberhaltige 213 Salben waren bis Ende des 20. Jahrhunderts in europäischen Pharmakopöen enthalten. Erg. Ch. G.]</div><div><a href="https://unipub.uni-graz.at/obvugrhs/content/titleinfo/2581825/full.pdf">https://unipub.uni-graz.at/obvugrhs/content/titleinfo/2581825/full.pdf</a><br /></div><div><br /></div><div><br /></div><div><div><b>1500 Quecksilber in der medicina nautica</b><br />Universität Heidelberg <br />Globale Vernetzung in der frühen Neuzeit als Sprungbrett für die Entwicklung der medicina nautica Simone Kahlow M.A. simonekahlow@gmail.com </div><div>. Krätze ist eine bekannte Krankheit auf Schiffen sowie in anderen Institutionen, in denen viele Menschen aufengem Raum zusammenlebten. ... Hautkrankheiten wurden im vorliegenden Untersuchungszeitraum mit Salben behandelt, die in der Regel Quecksilber enthielten. Eine entsprechende Salbenzubereitung ist beispielsweise vom schwedischen Kriegsschiff„Kronan" überliefert, das 1676 vor der Ostküste Ölands sank. Es ist bemerkenswert, dass Quecksilber für beinahe alle hier vorliegenden Schiffe überliefert ist, die Hinweise auf Pharmazie erbrachten. Diese Beobachtung könnte zu Zirkelschlüssen verleiten. Quecksilber wurde jedoch nicht nur zur Herstellung von Arzneien verwendet, sondern ab dem 16. Jahrhundert in großem Stil gehandelt. Beispielsweise wurde es zum Spalten von Edelmetallen benötigt. Quecksilberfunde von Schiffwracks können wahrscheinlich einem ehemaligen medizinischen Zweck zugewiesen werden, wenn es in geringer Fundmenge sowie in Fundvergesellschaftung mit weiteren medizinischen Objekten vorliegt. Am Beispiel der„Avondster", einem niederländischen Ostindien-Segler, der 1569 vor Galle, Sri Lanka, sank, ist die Relevanz für die Medizin eben aufgrund dieser Faktoren sehr wahrscheinlich. Bei der Bergung des Schiffs kamen mehrere medizinische Instrumente, eine Barbierschale, Arzneibehälter, Schröpfköpfe und ein Behälter mit Quecksilberglobuli zutage. </div><div><br /></div><div>Quecksilber wirkt toxisch und war in historischen Zeiten für eine Vielzahl von Krankheiten verantwortlich. Spätestens im 17. Jahrhundert wurde unter Ärzten die Unverträglichkeit und todbringende Wirkung von Quecksilber diskutiert. Dennoch blieb es bis Anfang des 20. Jahrhunderts Bestandteil von diversen Heilmitteln. Es wurde nicht nur bei Hautkrankheiten, sondern auch bei Geschlechtskrankheiten wie Tripper und Syphilis angewendet. Insbesondere die anale Behandlung von Syphilis wird diskutiert, sobald Quecksilber in kleinen Dosen oder gar Klistiere, mit denen das Mittel verabreicht wurde, zutage treten. Nicht immer zu Unrecht, wie etwa Quecksilberrückstände aus einem Klistier von der „Queen Anne's Revenge" belegen.26 Das einst französische Sklavenschiff sank 1718 vor North Carolina und war zum Zeitpunkt des Untergangs im Besitz des <b>Piraten Blackbeard</b> (Abb. 5). Dieser archäologische Beleg beweist nun zumindest die anale Verabreichung von Quecksilber, nicht jedoch den Grund dieser Anwendung. In schriftlichen Überlieferungen tritt die anale Verabreichung von Quecksilber insbesondere zur Behandlung von Eingeweidewürmern und Verstopfungen auf, die unter Seeleuten ein weitverbreitetes Problem waren. Unzureichendes Trinkwasser sowie stark gesalzene und blähende Gerichte wie Dörrfisch, Schiffszwieback und Erbsensuppe sind hier als Hauptverursacher zu nennen. Von einem Reisenden, der um 1700 nach Manila unterwegs war, erfahren wir, dass das Dörrfleisch ohne Einlauf keinen Ausgang gefunden hätte.</div><div><br /></div><div>Eine Bordapotheke der frühen Neuzeit beinhaltete neben Pflanzen und Insekten auch mineralische Ingredienzien. Sie sind in großem Umfang vom schwedischen Kriegsschiff „Kronan" überliefert, das bereits oben erwähnt wurde. Die Mineralien befanden sich sorgsam abgefüllt beziehungsweise abgepackt zusammen mit anderen medizinischen Objekten in mindestens zwei Bordapotheken. Nachgewiesen wurden Antimon, Quecksilber, Schwefel, Bernstein und Gold (Abb. 7). Gold wurde bereits in der römischen Antike als Medizin verwendet und in Pulverform oder als Blättchen eingenommen. Im 17. Jahrhundert war die Wirkung bereits in der Kritik. Unter Aristokraten blieb Gold jedoch bei der Behandlung von Syphilis und Tuberkulose das Heilmittel schlechthin.<br /><div>Quellen: </div><div><a href="Jakob, Bettina: Arsen, Quecksilber und die wilden Syphilis-Kuren; in: Uniaktuell. Das OnlineMagazin der Universität Bern, online 2011: http://www.unibe.ch/aktuell/uniaktuell/das_online_magazin_der_universitaet_bern/archiv/geist_amp_gesellschaft/2011/arsen_quecksilber_und_die_wilden_syphilis_kuren/index_ger.html (Aufruf am 5.4.2013).">Jakob, Bettina: Arsen, Quecksilber und die wilden Syphilis-Kuren; in: Uniaktuell. Das OnlineMagazin der Universität Bern, online 2011: http://www.unibe.ch/aktuell/uniaktuell/das_online_magazin_der_universitaet_bern/archiv/geist_amp_gesellschaft/2011/arsen_quecksilber_und_die_wilden_syphilis_kuren/index_ger.html (Aufruf am 5.4.2013).</a> </div></div></div><div><br /></div><div><br /></div><div><br /></div><div><b>Neuzeit</b></div><div>1790 hat Herzog Carl von Württemberg vor dem Einsatz von Bleirohren gewarnt.</div><div>1878 In Württemberg und Bayern wurde im Kaiserreich schon der Verbau von Bleirohren verboten. </div><div>Im Rest von Deutschland müssen Bleirohre bis zum 12.1.2026 ausgebaut/stillgelegt werden, weil der momentane Grenzwert von 10<span face=""Google Sans", arial, sans-serif" style="background-color: white; color: #202124; font-size: 16px;">µg/l in der Regel nicht eingehalten werden kann. </span></div><div>Fachzeitschrift von "Haus und Grund" August 2023 Seite 47</div><div><br /></div><div><br /></div><b>1900 Quecksilber bei Syphilis <br /></b>Dr. E. H. DOUTY, M.A., M.D.
FRÜHER DOZENT AN DER MEDIZINISCHEN FACl'LTÄT DER
UNIVERSITÄT ZU CAMBRIDGE 1900</div><div>Soll man Quecksilber geben? Wenn nicht, warum nicht? Wenn ja, warum? In welchen Dosen? Auf welche Art? Wie lange? Wie häufig stand ich diesen Fragen gegen- über, für deren Beantwortung ich mich auf die dürftigen Kenntnisse stützen musste, die mir von anderen überliefert worden waren, und die sie ihrerseits offenbar auf rein empirischem Wege erworben hatten und mir nur selten stichhaltige Gründe für ihre Ansichten anzuführen vermochten.</div>die Pharmakopoe jener Zeit verbannte es thatsächlich als ein gefährliches Gift, vor dessen Berührung man sich hüten müsse.<div>Welches ist der Effekt des Quecksilbers auf
die Zelle, auf die Gewebe? Hierüber scheint alle
Welt einig zu sein: Dioscorides war der erste,
der es beschuldigte, ein heftiges Gift zu sein
«quoniam interiora membra disrumpit gravitate».
Galen war derselben Meinung. Plinius der jün-
gere nennt es «venenum omnium rerum», Hal-
lopeau «le toxique universell car chez tous les
animaux il parait arreter les phenomenes de lavie».
Fonsagrives erkennt in ihm «une action anti-
vitale». Diese Ansicht wird durch viele merkwür-
dige Experimente bestätigt, so auch diejenigen von
Spallanzani, Theodore de Saussure und Boussing-
cault bei Pflanzen, und diejenigen von Bouehard
und Caspar bei Tieren und bei Poeten auf ver-
schiedenen Stuten der Entwicklung. Die Er-
fahrungen, welche die Mineure von Almaden ge-
macht haben, diejenigen der Vergolder und
Spiegelmacher und solche anderer Gewerbe, er-
zählen alle dieselbe Geschichte.
Und sollten wir denn wirklich ein Arzneimittel
anwenden, dessen Wirkungen so schwerwiegend
zu sein scheinen, wie die der Krankheit selber?</div>Einige Autoren scheinen, und zwar auf ziemlich gute Beweisgründe gestützt, nachzuweisen, dass die Ouecksilberwirkungen höchst unheilvolle seien, ganz speziell für das Nervensystem. </div><div>Viele Jahrhunderte vor der Entdeckung Amerikas gebrauchten die Chinesen, offenbar um das Blut von syphilitischem Gifte zu reinigen, Quecksilber. * Das älteste Buch der Welt, welches den Ge-brauch des Quecksilbers bespricht, ist wohl der «Hoang-ty-mie-King», dessen Autor wahrscheinlich etwa 2600 Jahre v. Chr. gelebt hat. Auch in Indien reicht der Gebrauch des Quecksilbers bis ins graue Altertum zurück. Gemäss dem heiligen Buch von Dauvantar kannten die Hindus Zubereitungen von Quecksilber-Zinnober, Quecksilber-Chlorid und Bichlorid, mit Zucker, Pfeffer und einer Menge anderer Ingredienzien gemischt. Ums Jahr 1000 v. Chr. behandelten zwei indische Aerzte, Sangarasiar und Alessianambi die Lues mit Quecksilber. Vielleicht haben die Türken das Rezept für die berühmten «Barbarossa-Pillen» in Hindostan bekommen.</div><div>...bis sie endlich
Salben anwandten, die Quecksilber enthielten ;
die Rezepte dafür besassen sie bereits von ihren
Vorfahren her, welche sie ihrerseits von den
Arabern erhalten hatten, denen der Gebrauch des
Quecksilbers geläufig war.»</div><div> Schon vor langer Zeit, im achten und neunten Jahrhundert, verordnete ein arabischer Autor, genannt Mesue, ein sehr langes und genaues Rezept
für eine Salbe, die für eiternde Wunden zu ge-brauchen sei. <br />Unter ihnen war Jacques de Capri der Erfinder der Ouecksilbereinreibungen. Er gelangte durch dies eine Mittel zu solchem Reichtum, dass er nach seinem Tode 40000 Dukaten und ausserdem viel Silber hinterliess. ... Professor Bouchard hat aber einen Text gefunden, aus dem hervorgeht, dass
schon 1494 Marcellus Cumanus das Quecksilber
empfohlen hatte. <br />Räucherungen. Jean de Vigo und Fallopius erwähnen sie beide. Das Medicament wurde entweder mit Pulver zusammengemahlen und dann auf glü- hende Kohlen gethan, oder es wurden mit Ter- pentin und Styrax kleine Plätzchen daraus ge- macht und diese dann verbrannt. ... Fallopius stellt dieses Verfahren als höchst gefährlich dar, besonders für Leute, die einmal
Blut gespuckt haben. Manche Autoren verdammen
die Räucherungen ganz.</div>Pillen. <div>Kurze Zeit darauf linden wir das Queck-
silber als inneres Mittel verordnet. <br /><div>Paracelsus</div><div><div>Er behauptet nachdrücklich, dass die Pillen namentlich in den letzten Etappen der Krankheit von vorzüglichem Nutzen sind. Bald darauf sehen wir, dass Paracelsus, der berühmte Träumer und excentrische Mensch, der uns nichtsdestoweniger die wichtigsten Medika- mente entdeckt hat, auch die innere Anwen- dung des Quecksilbers empfahl, wodurch er sich einen grossen Ruf und viel Geld, wahrscheinlich mehr, als durch seine Anwendung des Opiums, erwarb. </div><div>Waschungen. </div><div>Der erste Autor, der Waschungen erwähnt,, ist Angerius Ferrerius im Jahre 1 553, wenn auch schon bei Caspar Torelia eine Stelle sich auf solche zu beziehen scheint. Theodore Turguet de Mayerne rät Bäder an, da bei blossen Waschungen seiner Ansicht nach nicht genug Quecksilber absorbiert werde. Er rät ferner, den Bädern Arsenik zuzufügen. </div><div>Mercurielle Salivation. </div><div> Da die Aerzte Quecksilber für Hautkrankheiten
gebraucht hatten, war die Salivation nichts neues
für sie. Pierre Hispani wandte die «Sarazenische
Salbe» an. Seine Anordnungen waren folgende:
Der Patient soll vor einem Feuer sitzend sich mit
-seiner Salbe vom Ellbogen bis zu drei Finger
breit vom Handgelenk und vom Knie bis zur
gleichen Distanz vom Fussgelenk einreiben und
zwar neun Stunden lang. Das sollte er sieben
Tage lang wiederholen, oder bis der Speichel
genügend stark sich ansammelt, um ihn zum
Erbrechen zu bringen.
Theodorich und Guy de Chantiac versichern,
dass diese Einreibungen die Krankheit zum Munde
hinaustreiben. Guy fügt hinzu, dass das Quecksilber wichtigen Körperteilen schade, sowie den
Zähnen und dem Zahnfleisch; auch gibt er
Gurgelwässer, um Schaden im Munde zu verhindern.</div>Durch diese brutale Anwendung wurde das Quecksilber allmählich in Misskredit gebracht; man hatte nicht allein einen Schrecken vor den unmittelbaren Folgen der Behandlung selbst, sondern man fing auch an, manche der schlimmsten Erscheinungen der Krankheit auf Rechnung des Quecksilbers zu schreiben.<br />In England konstatierte Fergusson, der
in Spanien Kriegsdienste leistete, dass alle seine
Fälle von Syphilis (und die Krankheit wütete
förmlich unter den Soldaten) gut verliefen und
gut heilten ohne Quecksilber.<br /></div><div> Hermann erklärt, dass die sogenannten tertiären Symptome sämtlich die Folgen von
Quecksilbervergiftung seien, und dass nur einige
der secundären Symptome, wie Halsaffektionen,
Condylome und einige Hautkrankheiten direkte
Folgezustände der eigentlichen Infektion seien. <br />Eine neue Methode, die in Deutschland und Frankreich grosse Ver- breitung fand, hatte bald immer mehr an Boden gewonnen, nämlich : die subkutane und intra- muskuläre Injektion. In England allerdings wird deren Wirksamkeit und Ueberlegenheit in Frage gestellt. Sie bringt dem Arzt in den meisten Fällen häufigere und grössere
Honorare ein und dies ist wohl der Grund, wes-
halb ihre wirklichen Vorzüge für die Mehrzahl
der praktischen Aerzte sich nur schwer richtig
beurteilen lassen.</div>Die intravenöse Injektion wurde zuerst im Jahre 1894 durch Baccelli in Berlin eingeführt.Wenn nun der Schanker von selbst heilt,
wenn Quecksilber -Verabreichungen nur wenig
Einfluss auf die spätesten Erscheinungen aus-
üben und dabei für den Organismus selbst schäd-
lich werden, warum dann übehaupt damit an-
fangen?<br />Die Ungewissheit, in welcher die Zukunft der Patienten schwebt, und eine Reihe klinischer Erfahrungen machen es uns zur Pflicht, die Krankheit, selbst wenn sie in leichtem Masse auftritt, schon von Anfang an mit Quecksilber zu behandeln,<div><a href="https://archive.org/stream/b24863506/b24863506_djvu.txt">https://archive.org/stream/b24863506/b24863506_djvu.txt</a> </div><div><br /></div><div><div><br /><div><b>Arabische Alchemie </b></div><div>Text 1. Ğābir: Bedeutung des Experimentierens
Die wesentliche Voraussetzung für die Vollkommenheit in dieser Kunst sind
die Praxis und das Experiment. Denn wer nicht praktisch arbeitet und nicht
experimentiert, hat niemals irgendeinen Erfolg. Deshalb, mein Sohn, achte
darauf, dass du ausdauernd beim Experimentieren oder bei der praktischen
Arbeit bist, damit du Wissen besitzt. Und es ist richtig, dass du das Gebiet
von seinem Anfang bis zu seinem Ende kennst mit allem, was zu seiner Klärung führt und zu seinen Ursachen gehört.
(Ğābir ibn Haiyān: Kutub al-Mawāzīn: Kitāb at-Tağrīd (Bücher der Gleichgewichte:
Buch der Abstraktion), 8./10. Jh. – Ausgabe: The Arabic Works of Jābir ibn Hayyān.
Hrsg. von Eric John Holmyard. Bd. 1, Tl. 1. Paris 1928, S. 137 – 138 (Neuaufl. der
Edition von al-Šīrāzī. Tl. 2. Bombay 1891, S. 20). – Abgedr. in: Quellengeschichtliches Lesebuch zur Chemie und Alchemie der Araber im Mittelalter. Hrsg. von Karl
Garbers und Jost Weyer. Hamburg 1980, S. 11. – Engl.: Eric John Holmyard: Jābir
ibn Ḥayyān. Proceedings of the Royal Society of Medicine</div><div>Wer also dahin gelangt, auf diese Elemente (Feuer, Wasser, Luft, Erde) in den drei Naturreichen (Mineral-, Pflanzen- und Tierreich) einzuwirken, der hat
alles Wissen erlangt und hat das Wissen von der Schöpfung und die technische Beherrschung der Natur erreicht. Daran zweifle nicht!</div><div><div>Jost Weyer Quellentexte zur Geschichte der Chemie</div><div>www.springer.com </div></div><div><br /></div><div><br /></div><div><b>78 Dioskurides</b></div><div>Die Materia Medica des Pedanios Dioskurides erschien 78. n. Chr. und umfasst fünf
Teile.</div><div>Buch V handelt vom Weinstock, dem Wein, Mineralien und anderen anorganischen
Substanzen. Quecksilber, Erze ... </div><div><a href="https://unipub.uni-graz.at/obvugrhs/content/titleinfo/2581825/full.pdf">https://unipub.uni-graz.at/obvugrhs/content/titleinfo/2581825/full.pdf</a><br /></div><div><br /></div><div><br /></div><div><b>Agricola: Eigenschaften des Quecksilbers</b></div><div>Die Mauren gießen es, wenn die Glut der Sonne alles verdorren lässt, in eine
Wanne, werfen eine Haut darüber, legen sich darauf und erfrischen sich so.</div><div>Viel verwendet wird es von den Chymisten, öfters auch von den Ärzten bei der Heilung
der Hautkrankheit, die die Italiener die französische, die Franzosen selbst die
spanische nennen. Dioskurides sagt, es sei ein tödlicher Trank, weil es durch
sein Gewicht die Eingeweide zerstöre. Galen schreibt einmal, wobei er sich
der Meinung von Dioskurides anschließt, dass die Körperwärme es dazu
bringe, durch Zersetzung zu töten. An einer Stelle zählt er es zu den Dingen,
die in ihrem ganzen Sein den Menschen so feindlich sind, dass, wenn selbst
nur ein ganz kleiner Teil davon genommen wird, er im Ganzen schädigt.</div><div>(Agricola, Georg: De natura fossilium libri X. Buch VII. Sammelband Basel 1546, S.
336. – Dtsch</div><div>Schließlich geht
Agricola als Arzt auch auf die medizinische Anwendung des Quecksilbers ein – die
genannte Krankheit ist die Syphilis – und warnt vor seiner Giftigkeit.</div><div><div>Jost Weyer Quellentexte zur Geschichte der Chemie</div><div>www.springer.com </div></div><div><br /></div><div><br /></div><div><b>Ercker Schädlichkeit der Quecksilberdämpfe</b></div><div>Abtrennung von Gold durch das Quecksilber-Verfahren;
Schädlichkeit der Quecksilberdämpfe</div><div>Merke dir aber: Wenn du das überschüssige Quecksilber, ohne es übergehen
zu lassen, vom Gold abrauchen lässt, so hüte dich, dass dir der Rauch oder
Dampf in den Leib geht, denn es ist ein giftiger, kalter Dampf, der lähmt und
tötet, denn, wo er Nässe vorfindet, scheidet er das Quecksilber ab, das dann
die Gliedmaßen zerstört. </div><div>Ercker, Lazarus: Beschreibung Allerfürnemisten Mineralischen Ertzt unnd Bergkwercks arten. Buch II. Frankfurt am Main 1580</div><div><div>Jost Weyer Quellentexte zur Geschichte der Chemie</div><div>www.springer.com </div></div><div> </div><div><b>1732 Quecksilber als Medikament <br /></b>Aethiops mineralis, auch als Mercurius cum sulphure, Hydrargyrum sulphuratum nigrum oder Quecksilbermohr bezeichnet, ist ein Gemisch von Quecksilber und Schwefel; s. Mitscherlich (1829), S.353 f., und Schneider Bd. 3 (1975), S. 82; es wurde beispielsweise als Medikament bei Krampfzuständen oder Kopfschmerzen verwendet; s. Zedler, Bd. 1 (1732), Sp. 703 f. Schulze hat über dessen Gebrauch eine Observation in den Acta der Leopoldina veröffentlicht mit dem Titel „De efficacia aethiopis mineralis in glandularum colli, maxillarum parotidumque tumore inveterato et fistula prope aurem sananda“ (Über die heilende Wirkung des Aethiops mineralis bei einer chronisch gewordenen Schwellung der Halsdrüsen und Drüsen des Oberkiefers und der Ohrspeicheldrüse). S. Schulze (1727).</div><div>Die Briefe Johann Heinrich Schulzes (1687-1744) an
Christoph Jacob Trew
Inaugural-Dissertation von
Heidrun Karin Mitzel-Kaoukhov</div><div><br /></div><div><br /></div><div> <br />
<b>Slowenische Stadt Idrija</b><br />
Als eines der historisch bekanntesten Beispiele für chronische Vergiftung mit <b>Quecksilber </b>gilt die slowenische Stadt <b>Idrija</b>, wo sich bis zur Schließung in den 1970er Jahren die weltweit zweitgrößte Quecksilbermine befand. Bereits früh musste am Ort eine <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Nervenheilanstalt">Nervenheilanstalt</a> errichtet werden, da die gesundheitsschädigenden Auswirkungen des Quecksilbers das <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Nervensystem">Nervensystem</a> vieler Arbeiter angriff. Schon der berühmte Arzt <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Paracelsus">Paracelsus</a> berichtete im Jahre 1527 von der kranken Bevölkerung: „Seht ein Beispiel in Idria; all die da wohnen sind krumm und lahm.“<br />
https://de.wikipedia.org/wiki/Quecksilbervergiftung<br />
<br /><br /><div><b>1529 Paracelsus empfiehlt Quecksilber bei Syphilis </b></div><div>Kein geringerer als der unter dem Namen Paracelsus bekannte Theophrastus von Hohenheim war es, der die Guajakholz-Therapie als unwirksam demontierte. Er erkannte die Übertragung der Syphilis auf dem Weg des Geschlechtsverkehrs und empfahl zur Eindämmung der Seuche die Isolation der Erkrankten, strikte Diät, sexuelle Enthaltsamkeit und Quecksilber-Anwendungen.</div><div>Kriege und Seuchen; Dissertation von Jan Marr </div><div><a href="https://ubt.opus.hbz-nrw.de/opus45-ubtr/frontdoor/deliver/index/docId/381/file/KriegeSeuchen_online.pdf">https://ubt.opus.hbz-nrw.de/opus45-ubtr/frontdoor/deliver/index/docId/381/file/KriegeSeuchen_online.pdf</a></div>
<div><br /></div><br />
<b>1500 Paracelsus als Giftmischer zur Kundenakquise</b><br />
"Die Medizin des Mittelalters wurde stark gepräft durch den "Canon des Avicenna". Dem gewaltätigen und kriegerischen Denken des Islam in der Religion entsprach auch die Behandlung in der Medizin. Man führte alsbald die Schwefelsäure, das Glaubersalz, Ätzkali, das Aalmiak und das Sublimat, das rote Präzipitat, das Königswasser und die Salpetersäure in die Krankenbehandlung ein. Paracelsus war übrigens auch einer von den Medizinern - arabische Ärzte hatten damit angefangen - der mit den Giftigen Metallen <b>Quecksilber</b>, <b>Wismut</b>, <b>Anitmon</b>, <b>Kupfervitriol</b>, <b>Arsen</b>, <b>Blei </b>und ihren Verbindungen ... behandelte. Mit dieser Bauernschläue hatte er erkannt, dass nach einer solchen Behandlung die Patienten immer weiter zu ihm kommen mussten. Weil sie dann an den Folgen der ihnen verordneten giftigen Mittel litten ... (Der große Gesundheits-Konz, Seite 24)<br />
<br />
<br />
<b>Mit Quecksilber gegen Syphilis</b><br />
"Als sich im 15. Jh. die <b>Syphilis </b>in Europa ausbreitete, ....<br />
Im Jahre 1502 kam dann der Arzt Carpensic auf die Idee, es einmal mit <b>Quecksilbersublimat </b>zu versuchen, ... Schäden an den Lungen mit Bluthusten, Magenkrämpfe, Erbrechen, Koliken, Durchfälle und Fieberanfälle waren in Kauf zu nehmen.<br />
Natürlich blieb das ohne jeden Erfolg. Trotzdem waren die Bemühungen der Ärzte immer krampfhafter, die Mengen des Giftes immer größer. Bis ihnen schließlich so viele junge Männer unter den Händen wegstarben, dass die Fürsten und Könige befürchteten, eines Tages keine Soldaten mehr für ihre Kriegsspiele zu haben. Weshalb sie endlich jeden Arzt darauf vereidigten, unter keinen Umständen mehr Quecksilber zu verordnen.<br />
Mitte des 19. Jh. konnte der englische Arzt Hutchinson Quecksilber jedoch wieder durch die Hintertüre einbringen: indem er es mit Jodid mischte und es nun für ungefährlich - weil nicht mehr so schnell tödlich wirkend - ausgab. Vor einem heißen Ofen wurden nun die Kranken zweimal täglich damit eingerieben, "bis der Speichel troff", hieß es. Oder sie wurden in einen Ausräucherungsschrank gesperrt und darin den Quecksilberdämpfen ausgesetzt. Nur Geisteskranken wurde eine andere Art der Anwendung zuteil: Man behandelte sie mit einer besonders starken Quecksilberkur, die den Ärmsten Kopfhaut und Schädeldecke wegätzte: "Damit das Hirn darunter mit frischer Luft versorgt werde"! Da jedoch die Pusteln und Blattern aus den Gesichtern nicht verschwinden wollten musste ein anderes zusätzliches Heilmittel ran, ... " usw. usw.<br />
"Man sollte meinen, dass deshalb dieses schreckliche Gift Quecksilber in den tiefsten Tiefen der Erde versenkt worden wäre! Aber Nein! Die Menschen vergessen ja so schnell. Hundert Jahre später wagten es die gerissenene Hasadeure der Medizin erneut, den Menschen Quecksilbervergiftungen beizubringen ... und stopften es als "<b>Amalgam</b>" in die Zahnlöcher der Menschen.<br />
(Der große Gesundheits-Konz, Seite 47)<br />
<br />
<br />
<b>Reichensteiner Krankheit</b><br />
Eine chronische <b>Arsenbelastung </b>kann Krankheiten der Haut und Schäden an den Blutgefäßen hervorrufen, was zum Absterben der betroffenen Regionen (<a href="https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Black_Foot_Disease&action=edit&redlink=1">Black Foot Disease</a>) sowie zu bösartigen Tumoren der Haut, Lunge, Leber und Harnblase führt. Diese Symptome wurden auch als <b>Reichensteiner </b>Krankheit bezeichnet, nach einem Ort in Schlesien, dessen Trinkwasser durch den <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Arsenik">Arsenik</a>-Abbau bis zu 0,6 mg Arsen pro Liter enthielt. (Wikipedia)<br />
Vergiftungserscheinungen mit Übelkeit und Verwirrtheit, Abmagern, Depressionen<br />
http://www.chelattherapeuten.com/in/</div><div><br /></div><div><br /></div><div><b>Vergiftet am Arbeitsplatz um 1770 </b></div><div>Quecksilbervergiftungen bei der Spiegelherstellung.</div><div><a href="https://www.br.de/radio/bayern2/sendungen/radiowissen/geschichte/merkantilismus-spiegelmanufaktur-herrmann-100.html">https://www.br.de/radio/bayern2/sendungen/radiowissen/geschichte/merkantilismus-spiegelmanufaktur-herrmann-100.html</a><br /><br /><br /><b>Kosmetik im 16. und 17. Jahrhundert</b></div><div>Im Text „Meng-da bei-lu“ („Vollständige Beschreibung der Mongolo-Tataren“, 1221), geschrieben von einem chinesischen Reisenden, lesen wir: „Frauen (Mongolen) schmieren ihre Stirn oft mit gelber Tünche. [Dies] ist eine Anlehnung an alte chinesische Kosmetika und bleibt unverändert …“ Gleichzeitig konnte in den Beschreibungen von Ausländern über das vormongolische Russland keine Erwähnung von leuchtenden Kosmetika gefunden werden. Es kann daher davon ausgegangen werden, dass diese Moden von russischen Frauen aus dem mongolisch-tatarischen Adel übernommen wurden, der sie einst von den Chinesen der Tang-Ära (7.-10. Jahrhundert) übernahm.<b><br /></b>Giftige Inhaltsstoffe: Quecksilber, Blei, ArsenWeißes Blei bedeckte die Haut gleichmäßig und ergab die reinste weiße Farbe. Aber die russischen Frauen wussten nicht, dass das Bleikarbonat, das sie auf die Haut auftrugen, den Körper vergiftete. „Fieber, Bauchschmerzen, die zwei oder drei Wochen lang nicht verschwanden, Übelkeit und Schlaflosigkeit wurden entweder durch abgestandenes Essen oder den bösen Blick, Verderb durch unfreundliche Menschen, erklärt. Aber in Wirklichkeit handelte es sich um eine „Bleikolik“ aufgrund der im Körper angesammelten Metalle“, schreibt Marina Bogdanova.<br />Das „Rouge“ auf den Wangen, dessen Glanz allen Ausländern auffiel, wurde sicherlich nicht mit Saft hergestellt. Dazu gehörte Zinnober, ein Quecksilbersulfid. Heutzutage wird Chemikern empfohlen, mit Zinnober „im Abzug, mit Gummihandschuhen, Schutzbrille und Gasmaske“ zu arbeiten, da die Dämpfe giftig sind. Damals wurde es als farbenfroher Farbstoff auf Gesicht und Haare aufgetragen. Quecksilberchlorid oder „Sulema“ wurde in Cremes verwendet, um die Haut weicher zu machen.<br />Und russische Frauen haben ihre Zähne mit Quecksilber weiß gemacht. Sechs Monate nach einem solchen Eingriff begann der Zahnschmelz abzufallen. <br />Auf ihrer Suche nach Schönheit gingen russische Frauen sogar so weit, „weißes Arsen“ (Arsentrioxid) zu essen. Es wirkte wie ein Medikament – steigerte den Appetit, die Stimmung, die Leistungsfähigkeit, die Augen begannen hell zu leuchten. Da sich Arsen im Körper anreicherte, tötete es auch langsam ab. Arsen, Blei und Quecksilber wurden in großen Mengen in den Überresten russischer Zarinnen des 16. Jahrhunderts gefunden. <br />Schließlich wurde ein Farbstoff aus mit Alkohol vermischtem Ruß in die Augen gegeben. „Die Russen kennen das Geheimnis, das Weiße in den Augen zu schwärzen“, bemerkte Samuel Collins, der Hofarzt von Alexej Michailowitsch, erstaunt.<br />Viele Zeitgenossen erkannten, dass solche Kosmetika gesundheitsschädlich waren. Jacob Reutenfels beendete seine Beschreibung russischer Kosmetika mit harten Worten: „Als Vergeltung für falsche Schönheit ... wenn sie ins hohe Alter kommen, haben [sie] Gesichter, die von Falten übersät sind.“<br /><a href="https://www.russiaislove.com/history/336433-why-makeup-in-old-russia-killed">https://www.russiaislove.com/history/336433-why-makeup-in-old-russia-killed</a><br /><br /><br /></div><div><b>Beethoven trinkt mit Bleizucker gesüßten Wein <br /></b>Für den Menschen schwer toxische Metalle bzw. deren Ionen sind Quecksilber,
Cadmium, Thallium, Blei, wobei man sich der Giftigkeit erst in neuerer Zeit
bewußt wurde. Für die Gesundheit wäre es besser gewesen, sie in den Tiefen der
Erde zu lassen. Blei ist fast eine paradigmatische Substanz für Nutzung und andererseits Verheerung, man denke an Bleirohre und die Benutzung des süßen Bleiacetats, des ’Bleizuckers’/Pb(CH3COOH)2, zum Süßen saurer Weine (W. TERNES 2013, S. 267), wie es auch BEETHOVEN tat. </div><div><a href="https://home.uni-leipzig.de/zirnst/pdf/Nawi.pdf">https://home.uni-leipzig.de/zirnst/pdf/Nawi.pdf</a> </div><div><br />
<br />
<div class="MsoNormal">
<b>Der Spiegel berichtet, dass Beethoven an Bleivergiftung starb</b> Mittwoch, 18.10.2000<br />
Hohe Mengen Blei haben Wissenschaftler bei einer Analyse der Haare Beethovens gefunden. Woher das Schwermetall kommt, bleibt indes unklar. ... Seine Symptome decken sich voll mit der Diagnose einer Bleivergiftung, die das Argonne National Laboratory im US-Staat Illinois und das McCrone Forschungsinstitut in Chicago jetzt übereinstimmend stellten. .... Entgegen den Erwartungen fanden beide Analysen nur verschwindend geringe Spuren von Quecksilber. Damit steht nach Ansicht der Forscher fest, dass Beethoven nicht an Syphilis litt, wie in den vergangenen drei Jahrzehnten in vielen musikhistorischen Dokumenten vermutet worden war. Quecksilberhaltige Salbe wurde lange Zeit gegen Syphilis eingesetzt.</div>
<div class="MsoNormal">
<a href="http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/haaranalyse-beethoven-starb-an-bleivergiftung-a-98766.html">http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/haaranalyse-beethoven-starb-an-bleivergiftung-a-98766.html</a></div>
<br />
<br />
<div class="MsoNormal" style="background-attachment: initial; background-clip: initial; background-image: initial; background-origin: initial; background-position: initial; background-repeat: initial; background-size: initial; line-height: 14.35pt; vertical-align: baseline;">
<div class="MsoNormal" style="background-color: white;">
<div class="MsoNormal" style="background-attachment: initial; background-clip: initial; background-image: initial; background-origin: initial; background-position: initial; background-repeat: initial; background-size: initial; line-height: 14.35pt; vertical-align: baseline;">
<b style="background-color: transparent;">Mozart starb vermutlich an Antimonvergiftung, einem damals gängigen Arzneimittel</b></div>
http://www.chemie-im-alltag.de/articles/0078/index.html<br />
<br />
Antimon - ein Allheilmittel der damaligen Zeit<br />
Wolfgang Amadeus griff oft und gegen all seine Beschwerden, wie Kopfschmerzen, Melancholie oder Depressionen, zu einem im 18. Jahrhundert breit eingesetzten und als „Allheilmittel“ geltenden Medikament: Antimon.<br />
So verabreichte sich der Musiker gern das Brechmittel Kaliumantimontartrat (KSbC4H5O4), welches durch Reaktion von Weinsäure in einem antimonhaltigen Behältnis sogar selbst entstand und nach einem Kater oft Abhilfe versprach. </div>
<div class="MsoNormal" style="background-color: white;">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="background-color: white;">
Doping am Klavierhocker? Wissenschaftler der Universität für Bodenkultur Wien fanden im Zahnschmelz des Leichnams W.A.Mozarts stark erhöhte Antimonwerte, weshalb sie vermuten, dass ihm bereits im Kindesalter Antimongaben zu besseren Leistungen verhalfen.<br />
<br />
Antimonium tartaricum Deutsche Bezeichnung: Brechweinstein<br />
Stoffart: Mineral<br />
Typische Potenzen: D6 bis D12<br />
Brechweinstein ist ein Weinsäure-Salz. Es liegt in farblos kristalliner Form vor, wird unter Lufteinwirkung weiß. Die Substanz löst starken Brechreiz aus und wurde demzufolge früher als Brechmittel gegeben; bis ins 19. Jahrhundert gehörte der sogenannte "Brechwein" zu den Arzneien, die auf Basis von Brechweinstein hergestellt wurden.</div>
<div class="MsoNormal"><span style="background-color: white;">
gefunden auf: http://www.apotheke-homoeopathie.de/mittel/antimonium-tartaricum##</span><br />
<b style="background-color: white;"><br /></b>
<b style="background-color: white;"><br /></b>
<b style="background-color: white;">Warum starb Mozart so früh?</b><br />
<div class="MsoNormal" style="background-color: white;">
Die Ärzte Zeitung vom 27.01.2006 berichtet: "Vielleicht gerade wegen seiner Unvoreingenommenheit kommt Köppen zu völlig neuen Schlüssen - und kann sie sogar teilweise belegen: So finden sich offenbar die letzten Noten von Mozarts Hand in der Freimaurerkantate, ... und sind - meinen viele Musikhistoriker - "verzittert, unleserlich und verkritzelt" und damit mögliches Zeichen einer Quecksilber-Intoxikation.<br />
Die hat sich Mozart offenbar durch die Therapie einer im Frühjahr 1791 akquirierten Lues zugezogen: Augenzeugen berichten übereinstimmend, er habe bei seinem damaligen Aufenthalt in Prag ständig "mediciniert" (offenbar eine Salbenbehandlung gegen den Primäraffekt). Die Therapie, die dann in Wien oral mit dem von van Swieten besorgten <b>Quecksilberchlorid </b>fortgeführt wurde, wurde dann offenbar zu hoch dosiert, was zur irreversiblen Nierenschädigung führt."</div>
<div class="MsoNormal" style="background-color: white;">
<a href="https://www.aerztezeitung.de/panorama/article/388893/starb-mozart-frueh-nierenkrankheit-lues-mord.html">https://www.aerztezeitung.de/panorama/article/388893/starb-mozart-frueh-nierenkrankheit-lues-mord.html</a></div><div class="MsoNormal" style="background-color: white;"><br /></div><br /><b>Napoleon hat Arsen im Körper<br /></b>Den Nachweis der giftigen Wirkung von mit <b>Schweinfurter Grün</b> bedruckten <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Tapete">Tapeten</a> veröffentlichte erstmals der Merseburger Arzt <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Carl_von_Basedow">Carl von Basedow</a> im Jahr 1844. Er zeigte, dass ein bestimmter Pilz (<a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Penicillium_brevicaule">Penicillium brevicaule</a>) aus leimgebundenem Schweinfurter Grün organische <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Arsen">Arsenverbindungen</a> freisetzt, die über die Atemluft zu Vergiftungen führen. Lange Zeit wurde über die Todesursache von <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Napoleon_Bonaparte">Napoleon Bonaparte</a> spekuliert, die in einer <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Arsenvergiftung">Arsenvergiftung</a> aus der Tapetenfarbe ihre Begründung finden könnte. ...<br /></div>1882 wurde Schweinfurter Grün als Farbe in Deutschland verboten, Verbote galten seit 1887 für die Verarbeitung in wässerigen <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Bindemittel">Bindemitteln</a> und in <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Pastell">Pastell</a>. Danach wurde es noch als <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Insektizid">Insektizid</a> und als <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Fouling_(Schiffbau)">Schiffsanstrich</a> verwendet. </div>Schweinfurter Grün im engeren Sinne wird durch Zusammengießen siedender Lösungen von kristallisiertem <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Kupferacetat">Kupferacetat</a> (Grünspan]) und arseniger Säure (<a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Arsen(III)-oxid">Arsen(III)-oxid</a>), hergestellt.<br />Schweinfurter Grün wurde oft mit Gips, <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Schwerspat">Schwerspat</a>, <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Blei(II)-sulfat">Blei(II)-sulfat</a> oder <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Chromgelb">Chromgelb</a> gemischt.<br />Der Name „Schweinfurter Grün“ wurde auch als eine Sammelbezeichnung für alle Grünfarben gebraucht, die als wesentliche Bestandteile Kupfer und Arsenik enthielten. Sie kamen unter einer Vielzahl von Bezeichnungen wie Kaisergrün, Pariser-, Wiener-, Kasseler-, Neuwieder-, Mitis-, Berggrün und <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Scheelesches_Gr%C3%BCn">Scheelesches Grün</a> in den Handel und unterschieden sich durch ihre Tönungen und die lebhaftere oder mattere Farbe.<br /></div><div><div class="MsoNormal" style="background-attachment: initial; background-clip: initial; background-image: initial; background-origin: initial; background-position: initial; background-repeat: initial; background-size: initial; line-height: 14.35pt; vertical-align: baseline;"><div class="MsoNormal"><a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Schweinfurter_Gr%C3%BCn">https://de.wikipedia.org/wiki/Schweinfurter_Gr%C3%BCn</a><br /></div><div class="MsoNormal">Heute wird Arsen in Bremsbelägen verwendet. </div><div class="MsoNormal"><br /></div><br /><b>Napoleon hatte Arsen in den Haaren und wurde mit Quecksilberchlorid schlussendlich von seinen Ärzten getötet<br /></b>In den 1960er Jahren ... Sten Forshufvud. Der schwedische Arzt setzte... die These in die Welt, dass Napoleon durch eine über einen längeren Zeitraum bewusst herbeigeführte Arsenvergiftung «ermordet wurde».<br />Seine Fussknöchel waren derart geschwollen, dass das Fleisch buchstäblich über den Schuhen herausquoll. Er war so schwach, dass er sich nur aufrecht halten konnte, wenn er sich mit der einen Hand auf dem Tisch, mit der anderen auf die Schulter eines Bediensteten stellte.»<br />Das Haar wurde mithilfe von radioaktivem Beschuss untersucht, woraufhin ein vielfach erhöhter Arsengehalt festgestellt wurde.<br />Tapete: Ein Souvenirjäger hat 1825 ein Stück Wandtapete aus Napoleons Sterbezimmer in Longwood geschnitten. Dieser Schnipsel hat sich erhalten; er wurde für authentisch befunden und ist 1980 auf Arsen untersucht worden. Das Ergebnis war ein Gehalt von 120 Milligramm Arsen pro Quadratmeter. Auf diesem Befund basiert die sogenannte Tapetentheorie.<br />Allerdings blieben in dieser Studie zahlreiche Symptome, die auf eine Arsenvergiftung hindeuten, weitgehend unberücksichtigt. Etwa Napoleons Taubheit, Lichtempfindlichkeit zu nennen, die als klassisches Symptom einer Arsenvergiftung gilt.<br />Forshufvud, der Napoleons Krankheitssymptome unter anderem mit dem Chef des Pariser Polizeilabors Henri Griffon untersuchte, stellte zwanzig weitere Symptome einer Arsenvergiftung fest. Dazu zählt besonders Fettleibigkeit – wohingegen Patienten, die an einem Magenkrebs leiden, normalerweise stark abmagern.<br />... dass chronische Arseneinnahme krebsauslösend ist und also auch denkbar wäre, dass das in Napoleons Körper nachgewiesene Arsen die 1821 festgestellten Magengeschwüre ausgelöst hat.<br />Immerhin ist klar, dass es ein Medikament war, das den Tod Napoleons unmittelbar ausgelöst hat. Am 3. Mai 1821 hatten die englischen Ärzte dem Kaiser gegen den Rat Antommarchis Kalomel, ein Quecksilberchlorid, in zehnfach erhöhter Dosis verabreicht – was unter anderem deshalb tödlich wirkte, weil Napoleons Körper zu diesem Zeitpunkt bereits wesentlich geschwächt war.<br />Thomas Schuler</div><div class="MsoNormal" style="background-attachment: initial; background-clip: initial; background-image: initial; background-origin: initial; background-position: initial; background-repeat: initial; background-size: initial; line-height: 14.35pt; vertical-align: baseline;"><a href="https://www.nzz.ch/feuilleton/napoleons-tod-die-langen-kontroversen-um-die-todesursache-ld.1612605">https://www.nzz.ch/feuilleton/napoleons-tod-die-langen-kontroversen-um-die-todesursache-ld.1612605</a><br /><div class="MsoNormal"><br /></div><div class="MsoNormal"><br /></div><div class="MsoNormal"><b>Quecksilber bei Syphilis </b></div><div class="MsoNormal">Sehr häufig beschreibt er Condylomata acuminata- und lata-Befall im
Zusammenhang mit einer syphilitischen Grunderkrankung. Die Behandlung
der Syphilis erfolgt bei ihm äußerlich und innerlich überwiegend mit Quecksilberpräparaten,... </div><div class="MsoNormal">Ob eine Therapie stationär oder ambulant,
selbst bei Lues mit Quecksilber-Schmierkuren, durchgeführt wurde, bestimmten in diesen Jahren vor allem die gesellschaftliche Stellung und die
Vermögensverhältnisse des Patienten. </div><div class="MsoNormal"><a href="https://edoc.ub.uni-muenchen.de/16176/1/Richter-Hallgarten_Henry_George.pdf">https://edoc.ub.uni-muenchen.de/16176/1/Richter-Hallgarten_Henry_George.pdf</a><br /></div><div class="MsoNormal"><br /></div><div class="MsoNormal"><b>Dr. M. Otto und Prof. K. E. von Mühlendahl</b><br />Früher galten beruflich exponierte Menschen – etwa Hutmacher, die mit quecksilbergebeizten Fellen und Filz arbeiteten – allgemein als verrückt ("Mad Hatter" aus Alice im Wunderland)<br />Krankhaft gesteigerte Erregbarkeit, Zentralnervensystem mit einer Beeinträchtigung des Kurzzeitgedächtnisses und der Koordinationsfähigkeit, das sensorische System mit Störungen des Farbsehens, das periphere Nervensystem, die Niere mit einer Glomerulonephritis infolge der Bildung von Immunkomplexen.<br /><div class="MsoNormal">0,3 g Quecksilberdampf sind tödlich. </div><div class="MsoNormal"><a href="https://www.allum.de/stoffe-und-ausloeser/quecksilber/gesundheitsrisiken">https://www.allum.de/stoffe-und-ausloeser/quecksilber/gesundheitsrisiken</a></div><div class="MsoNormal"><br /></div><div class="MsoNormal"><br /></div><div class="MsoNormal"><b>1860 Arsenhaltige Lebensmittelfarbe führt zu mehr als 20 Toten. </b></div><div class="MsoNormal">Bereits 1860 hatte Großbritannien chemische Zusätze bei Nahrungsmitteln gesetzlich geregelt. Eine Reihe von Todesfällen in der Stadt Bradford hatte die Öffentlichkeit alarmiert. Mehr als 20 Menschen waren an einer Vergiftung durch arsenhaltige Lebensmittelfarbe in Süßigkeiten gestorben. </div><div class="MsoNormal"><a href="https://www.youtube.com/watch?v=u2GOZlXxXWQ">https://www.youtube.com/watch?v=u2GOZlXxXWQ</a> Ab Minute 10.50. </div></div><div class="MsoNormal"><br /></div><div class="MsoNormal"><br /></div><b>Arsen in der Landwirtschaft<br /></b>In den USA ließ sich 1868 ein J. P. Wilson die Mischung von einem Teil Paris Green mit zwei Teilen <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Mineral%C3%B6l">Mineralöl</a> für die Anwendung gegen den <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Kartoffelk%C3%A4fer">Kartoffelkäfer</a> patentieren. Schweinfurter Grün wurde auch in anderen Insektizid-Rezepturen, beispielsweise vermischt mit Holzasche, verwendet. Es war das erste chemische Insektizid, das in großem Umfang angewendet wurde. Mitte der 1890er Jahre wurden in den USA bereits 2.000 Tonnen jährlich verkauft. Um diese Zeit versuchte man dort, Schweinfurter Grün gegen den <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Schwammspinner">Schwammspinner</a> einzusetzen, wofür es jedoch ungeeignet war. Bei der Suche nach einem geeigneten Insektizid stellte sich <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Bleihydrogenarsenat">Bleiarsenat</a> als wirksamer heraus. Da es weniger Verbrennungsschäden auf den Blättern hinterließ und dort länger haften blieb, setzte sich Bleiarsenat in den USA als meistverwendetes Insektizid durch.<div class="MsoNormal"><div><div class="MsoNormal" style="background-attachment: initial; background-clip: initial; background-image: initial; background-origin: initial; background-position: initial; background-repeat: initial; background-size: initial; line-height: 14.35pt; vertical-align: baseline;"><div class="MsoNormal"><a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Schweinfurter_Gr%C3%BCn">https://de.wikipedia.org/wiki/Schweinfurter_Gr%C3%BCn</a></div></div></div></div><div class="MsoNormal"><br /></div>
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<div class="MsoNormal">
Schon im Jahre 1896 schrieb <b>Lewin </b>folgendes über <b>Amalgam </b>in seinem Buch</div>
<div class="MsoNormal">
<b>"Lehrbuch der Toxikologie, für Aerzte, Studirende und Apotheker"</b>:<br />
Aus Amalgamplomben, zumal aus Kupferamalgamblomben kann sich das Metall in die Mundhöhle hinein verflüchtigen, bzw. In irgendeiner Umwandlungsform, von der Zahnhöhle aus in den Säftebahnen aufgenommen werden und eine chronische Vergiftung erzeugen, die sich,abgesehen von örtlichen Veränderungen, im Munde durch die verschiedensten Organstörungen, besonders durch Ausfallssymptome von normalen Gehirn-und Nervenfunktionen darstellt. Nicht immer gehört zum zustandekommen solcher Störungen eine besondere Empfindlichkeit für Quecksilber. Ich habe schon seit Beginn des Jahrhunderts nicht nur in meinen Vorlesungen gelehrt, sondern die Konsequenzen dieser Erkenntnis an solche Blomben tragenden Menschen bestätigt, die sich an mich wegen dunkler, nervöser Krankheitssymptome gewendet haben. Ich ließ stets solche Plomben entfernen und erziehlte dadurch Heilungen, sogar an Professoren. Außer mir haben auch andere z. B. Speichelfluß, Geschwüre im Munde, Fötor ex ore (Mundgeruch), Diarrhöen auch mit Blut, Fieber, Abgeschlagenheit, Abmagerung, Schwäche u. a. m. bei Trägern von Amalgamplomben, zumal aus Kupferamalgam, gesehen.<br />
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
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<b>Multiple Sklerose</b><br />
MS tritt erstmals im zweiten Teil des 19. Jahrhunderts auf, parallel zum Durchbruch des Amalgams als Zahnfüllungsmaterial.<br />
In Japan – dort wird seit 1985 kein Amalgam mehr verwendet - und Sibirien - in der ehemaligen UdSSR wurde Amalgam nur selten angewandt - kommt die Krankheit sehr selten vor.<br />
<a href="https://www.ralf-kollinger.de/wp/wp-content/uploads/2014/02/Multiple-Sklerose-und-Schwermetalle-ein-%c3%a4rztliches-Gutachten.pdf">https://www.ralf-kollinger.de/wp/wp-content/uploads/2014/02/Multiple-Sklerose-und-Schwermetalle-ein-%c3%a4rztliches-Gutachten.pdf</a><br />
<div class="MsoNormal">
<span color="windowtext" style="font-size: 12pt;"><b><br /></b></span>
<span color="windowtext" style="font-size: 12pt;"><b><br /></b></span>
<b>Mit Umweltgiften Folgegeschäfte generieren</b><br />
Warum werden Schwermetalle trotzdem vielfältig verwendet? Die <b>Chemikerin Clara Immerwahr</b> zitiert in ihrer Biografie Herrn Gerit von Leitner den großen Lobbyisten der Chemie Carl Duisberg: "... zufällig haben wir hier einen Aufseher aus der Anilinblaufabrik, der wahrscheinlich infolge Einwirkung des Anilin und seiner Derivate in jahrzehntelanger Beschäftigung an einem nicht operablen Blasensarkom (Krebs) erkrankt ist, jener noch unaufgeklärten Vergiftung, wie sie seit Jahren in den Betrieben aller Anilinfabriken beobachtet wird. Sollte sich dieser Fall, der ganz frisch ist, nicht eventuell zur Behandlung mit Piaselenol eignen? Wir würden den Mann... auf unsere Kosten behandeln lassen". In den Farbenfabriken hatte man gesundheitsschädigende Auslöser, Versuchskaninchen, Forschung und Produktion der aufblühenden Pharmaindustie unter einem Dach.<br />
<br />
<br />
<b>Arsenmischung Salvarsen als "Heilmittel" von Paul Ehrlich</b><br />
"1910 gelang <b>Paul Ehrlich</b>, dem Meistergiftmischer der Schulmedizin mit seriösem Anstrich, erstmals die ... wundersame Wandlung ... von Chemie in ein Heilmittel. Er nahm einige weniger schwerwirkende Gifte, mixte sie mit ... <b>Arsen </b>zusammen und gab der Mixtur den ... Namen <b>Salvarsen</b>. Was etwa bedeutet: Der Erlöser höchstselbst macht Dich mit diesem Gift gesund. ... eines der heimtückischten Gifte auf der Welt, das Arsen, womit Könige ihre Rivalen und Jungbauern ihre Alten reihenweise ins Jenseits befördert hatten ... bis man merkte, dass Arsen auch in der Verdünnung ein Gift blieb, an dem die Kranken noch früher als an der (unbehandelt meist harmlosen) Syphilis eingingen." <span color="windowtext" style="font-size: 12pt;"><span style="font-size: small;">(Der große Gesundheits-Konz, Seite 53)</span></span><br />
<br />
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<b>Tagung der SPD-Bundestagsfraktion "</b><b>Umweltbelastung und
Gesundheit" in Bonn </b><br />
Die <b>SPD </b>hat am 9. Juni 1999 ein sehr gutes Papier geschrieben, schweigt sich in der Öffentlichkeit aber darüber aus. Vor allem die <b>Neurotoxizität der Metalle</b> wird von Politikern, Ärzten und Selbsthilfeorganisationen vehement verleugnet, obwohl in dem SPD-Papier gute Forscher zu Wort kommen. Die Veranstaltung wurde in einen seperaten duftstofffreien Raum übertragen.
<span style="line-height: 1.4;"><a href="http://www.amalgam-informationen.de/dokument/umwelt02.pdf">http://www.amalgam-informationen.de/dokument/umwelt02.pdf</a></span><br />
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<div style="overflow-wrap: break-word; padding: 0pt;">
<span style="font-family: inherit;"><b>
Arsen im Rennpferd: Fall nach 80 Jahren gelöst</b></span></div>
<div style="overflow-wrap: break-word; padding: 0pt;">
NEU-ISENBURG (dpa). Fast 80 Jahre nach dem mysteriösen Tod des legendären Rennpferds Phar Lap haben Chemiker den Fall jetzt aufgeklärt: Das Pferd starb 1932 an einer Arsenvergiftung, berichten Forscher um Ivan M. Kempson von der Academia Sinica in Taiwan in "<a href="http://www3.interscience.wiley.com/journal/123397087/abstract">Angewandte Chemie</a>". Nach so vielen Jahren sei nicht mehr festzustellen, ob das Pferd vergiftet wurde oder an der Überdosierung eines damals zur Leistungssteigerung verwendeten arsenhaltigen Mittels starb....</div>
<div style="overflow-wrap: break-word; padding: 0pt;">
"Wir konnten kleine Teile des Balgs und Haare aus der Mähne entnehmen, deren Wurzeln erhalten waren", berichtet Kempson. Im Haar lagern sich viele Substanzen ab, womit auch nach dem Tod zum Beispiel Drogenkonsum nachgewiesen werden kann. In Chicago nahmen Spezialisten die Haare genau unter die Lupe. Dabei wurde nach Angaben von Kempson unter anderem bei jedem der untersuchten Haare in jeweils der gleichen Entfernung von der Wurzel ein deutlich erhöhter Arsengehalt festgestellt. Diese Stelle lag zu Lebzeiten des Pferdes unter der Haut.<br />
"Wenn man die Wachstumsgeschwindigkeit von Pferdehaaren und die Zeitdauer des Stoffwechsels berücksichtigt, dann spricht die Stelle, an der die erhöhte Arsenkonzentration gefunden wurde, dafür, dass das Pferd das Arsen gefressen und metabolisiert haben muss", erläutert Kempson. Auch die Art des gefundenen Arsens untermauere, dass Phar Lap an einer Arsenvergiftung gestorben sei.<br />
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<span style="font-family: inherit;"><b>Woran starb der Schöpfer von Winnetou?</b></span><br />
<div style="overflow-wrap: break-word; padding: 0pt;">
<b style="background-color: white; font-family: arial, "helvetica neue", helvetica, tahoma, "nimbus sans l", sans-serif; font-size: 14px; line-height: 18.62px; overflow-wrap: break-word; padding: 0pt;">RADEBEUL</b><span face="arial, "helvetica neue", helvetica, tahoma, "nimbus sans l", sans-serif"><span style="background-color: white; font-size: 14px; line-height: 18.62px;">. </span></span>Eine chronische Schwermetallvergiftung hat den Abenteuerschriftsteller Karl May (1842-1912) wahrscheinlich ins Grab gebracht. In seinen Knochen wurden auffällig hohe Konzentrationen von Blei und Cadmium gefunden, wie die Karl-May-Stiftung in Radebeul (Sachsen) unter Verweis auf ein aktuelles forensisches Gutachten mitteilte.<br />
Hinweise auf krankhafte Veränderungen, Mangelernährung oder Krebs entdeckten die Rechtsmediziner nicht, aber Anzeichen dafür, dass May <b>Blei und Cadmium</b> über lange Zeit aufgenommen haben muss.<br />
Laut Harder war May bei seinem letztem Vortrag am 22. März 1912 in Wien erkältet. „Man mutmaßte eine Lungenentzündung.“ Da der Dichter abgemagert und in sich zusammengesackt war, war auch Lungenkrebs vermutet worden.<br />
<a href="https://www.aerztezeitung.de/Panorama/Woran-starb-der-Schoepfer-von-Winnetou-286536.html">https://www.aerztezeitung.de/Panorama/Woran-starb-der-Schoepfer-von-Winnetou-286536.html</a><br />
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<b>Arsen im Haar - wurde Napoleon doch vergiftet?</b><br />
STRASSBURG (dpa). Seit Jahren anhaltende Spekulationen über eine Vergiftung Napoleons (1769 bis 1821) haben neue Nahrung erhalten. Bislang gingen die meisten Forscher davon aus, daß der Korse an Magenkrebs gestorben sei.<br />
Der elsässische Toxikologe Pascal Kintz hat jetzt aber nach Angaben der internationalen Napoleon-Gesellschaft nicht nur auf der Haaroberfläche, sondern auch im Inneren der Haare Arsen gefunden. Das Gift habe nur durch den Blutkreislauf, also durch Aufnahme über den Magen, in die innere Struktur der Haare eindringen können.<br />
<a href="http://www.aerztezeitung.de/panorama/article/359693/arsen-haar-wurde-napoleon-vergiftet.html?sh=39&h=-1556191387">http://www.aerztezeitung.de/panorama/article/359693/arsen-haar-wurde-napoleon-vergiftet.html?sh=39&h=-1556191387</a><br />Woran er dann gestorben ist? Bis heute streiten sich die Wissenschaftler darüber, ob die tatsächliche Todesursache doch der Magenkrebs oder die seltsamen „Kuren“ der Ärzte mit u. a. zu hoch dosiertem Quecksilberchlorid waren.</div>Vor Napoleon vergifteten sich Maler, die die Leuchtkraft des Farbtons schätzten, <b>reihenweise </b>mit dem Schweinfurter Grün. Noch früher, im Mittelalter, wurde der <b>Teufel </b>samt Gefolge gern in Grün dargestellt, sein Reich war angeblich nicht nur rot-schwarz, sondern auch fluoreszierend grün. Darum ließ Hitchcock in seinem Film „Vertigo: Aus dem Reich der Toten“ die Hauptdarstellerin nach ihrer „Wiederauferstehung“ auch aus einem unheimlich grün beleuchteten Bad treten.</div><div class="MsoNormal"><a href="https://www.blogger.com/#">https://alpina-farben.de/blog/hat-heilendes-gruen-napoleon-auf-dem-gewissen/</a></div><div class="MsoNormal"><br /></div><div class="MsoNormal"><br /></div><div class="MsoNormal"><b>1920</b> <b>Erster Toxikologe Louis Lewin</b></div><div class="MsoNormal">Führender Toxikologe wurde der 1859 in einer jüdischen Familie bei Suwalki in Polen geborene</div><div class="MsoNormal">und 1929 in Berlin gestorbene LOUIS LEWIN. Der Extraordinarius mit Lehrauftrag an der Berliner Universität hielt
seine Vorlesungen in einem Hörsaal in seiner Wohnung.</div><div class="MsoNormal">Themen: Immunität, Chromverbindungen, Manche Gifte (K. LOHS 1995) können sehr rasch tödlich wirken, andere, so Metalle wie Blei, Kadmium, Quecksilber können sich jahrelang im Körper und auch
Gehirn anhäufen und verursachen dann schwere Schäden oder fuhren gar zu einem frühen Tod. </div><div class="MsoNormal">Von LEWIN stammt auch das berühmte Buch ’Die Gifte in der Weltgeschichte (1920).</div><div class="MsoNormal"><a href="https://home.uni-leipzig.de/zirnst/pdf/Nawi.pdf">https://home.uni-leipzig.de/zirnst/pdf/Nawi.pdf</a><br /></div><br /><b>Blei in Konservendosen<br /></b>Im 19. Jahrhundert wurden Bleilegierungen zum Verlöten von Konservendosen verwendet. Aus dem Lötmaterial können bei längerer Lagerung erhebliche Mengen Blei an den Inhalt abgegeben werden. Der Verzehr solcher Nahrungsmittel führt zu schweren Vergiftungen. In einer durch derartige Konserven verursachten Bleivergiftung wird heute das Scheitern der <a href="http://www.quarks.de/mumien/05.htm">Franklin-Expedition</a> gesehen.<br /><a href="https://www.blogger.com/#">http://www.chemgapedia.de/vsengine/tra/vsc/de/ch/4/cm/chemmed.tra/Vlu/vsc/de/ch/4/cm/pse1.vlu/Page/vsc/de/ch/4/cm/pse/metalle_toxizitaet_blei.vscml.html</a><div class="MsoNormal"><br /></div><div class="MsoNormal"><br /></div><div class="MsoNormal"><br />
<b>Minamata-Krankheit in Japan 1953 - 1960 </b><br />
Durch Haaranalysen erkannte man, dass diese Krankheit durch Methylquecksilber ausgelöst wurde. Ursache von ein Betrieb, der Kunststoffe mit Hilfe von Quecksilberkatalysatoren herstellte und das Abwasser in die Bucht einleitete. Über die Meerestiere gelangte es in die Menschen.<br />
Buch: Oehlmann und Markert, Humatoxikologie<br />
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<b>Massenvergiftung im Irak 1971/72 </b><br />
Durch methylquecksilberhaltiges Pflanzenschutzmittel. 450 Tote.<br />
Buch: Oehlmann und Markert, Humatoxikologie<br />
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Ein weiteres schweres Unglück geschah zu Beginn der siebziger Jahre im Irak. Hier benutzte man zum Brotbacken irrtümlich mit Quecksilber gebeiztes Saatgut. Tausende erkrankten, rund 500 Tote wurden registriert, die wirklichen Zahlen liegen wohl noch deutlich höher. </div>
<div class="MsoNormal">
<a href="https://www.zeit.de/2016/03/quecksilber-gefahr-kohlekraftwerke/seite-3">https://www.zeit.de/2016/03/quecksilber-gefahr-kohlekraftwerke/seite-3</a></div>
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<b>Verseuchte Fische in Skandinavien 1970</b></div>
<div class="MsoNormal">
Fast zur gleichen Zeit entdeckte man in skandinavischen Seen massenweise Fische mit so hohen Quecksilberkonzentrationen, dass der Verzehr gesundheitsschädlich war.<br />
Was man lange nicht verstand: In der Nähe der betroffenen Seen gab es weit und breit keine Fabriken, die mit Quecksilber hantierten. Erst als sich neue Forschungsbereiche wie Umweltchemie und Ökotoxikologie und eine verbesserte Spurenanalytik entwickelt hatten, fand man eine Erklärung. Die Giftfracht war auf dem Luftweg aus der DDR gekommen. Zum Beispiel aus Bitterfeld und dem damaligen "Plaste und Elaste"-Werk Buna in Schkopau.<br />
Über die Atmosphäre, so realisierte man, kann Quecksilber in <b>ferne Gegenden</b> gelangen. Eine Sensation, die zu einer wichtigen Einsicht führte: Verseuchung entsteht eben nicht unbedingt an der Emissionsquelle, also am Kraftwerk oder an einer Fabrik. Quecksilber ist ein globales Thema. Weltweit entstand nun ein <b>Netz von Messstellen. Von der EU finanziert</b>, kümmert sich das GMOS, das <a href="http://www.gmos.eu/">Global Mercury Observation System</a>, um die Mobilität des flüssigen Silbers.<a href="https://www.zeit.de/2016/03/quecksilber-gefahr-kohlekraftwerke/seite-3">https://www.zeit.de/2016/03/quecksilber-gefahr-kohlekraftwerke/seite-3</a><br />
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<b>Amazonas Goldwäsche aktuelle Belastung</b><br />
Die indigenen Arbeiter haben besorgniserregende Quecksilberbelastungen, die eine ähnliche Katastrophe wie in Minamata befürchten lassen.<br />
Buch: Oehlmann und Markert, Humatoxikologie<br />
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Der Einsatz von Farbe mit Bestandteilen von <b>Blei</b>weiß und/oder Bleisulfat war früher üblich. Heute ist die Verwendung dieser bleihaltigen Beschichtungen weitgehend verboten; ausgenommen ist nur die Restaurierung und Unterhaltung von Kunstwerken sowie von historischen Gebäuden. Eine Sanierungspflicht für bestehende bleihaltige Anstriche besteht nicht.</div>
<div class="MsoNormal">
<span face="arial, verdana, helvetica, sans-serif" style="background-color: white; font-size: 14.4px;"><a href="https://www.stmuv.bayern.de/themen/verbraucherinformation/chemikalien/schlagworte/bleifarbe.htm">https://www.stmuv.bayern.de/themen/verbraucherinformation/chemikalien/schlagworte/bleifarbe.htm</a></span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-size: 14.4px;"><br /></span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-size: 14.4px;"><br /></span></div><div class="MsoNormal"><span style="font-size: 14.4px;"><b>1972 Quecksilber als Pestizid </b></span></div><div class="MsoNormal">Krankheitsbekämpfung galt auch für Kulturpflanzen. Die von LORENZ HILTNER (K. BONING 1972) eingeführte Beize für Getreidesaatgut gegen Rostpilze mittels quecksilberhaltiger Mittel gab den Anstoß für die Pflanzenschutzmittel- Industrie in Deutschland. </div><div class="MsoNormal"><a href="https://home.uni-leipzig.de/zirnst/pdf/Nawi.pdf">https://home.uni-leipzig.de/zirnst/pdf/Nawi.pdf</a><br /></div><div class="MsoNormal"><br />
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<span color="windowtext" style="font-size: 12pt;"><b><br /></b></span>
<span color="windowtext" style="font-size: 12pt;"><b><br /></b></span></div>
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</div></div></div>Lieschen Müllerhttp://www.blogger.com/profile/17156958708507808217noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-3172567678517802603.post-14794908869122047852019-06-11T13:26:00.003-07:002022-07-26T10:09:32.539-07:00Tiere <b>Garnelen sterben im Aquarium – Ursachen und Soforthilfe</b><br /><div><b>Kupfer im Wasser</b><div>Für ein Sterben von Garnelen kann der Kupfergehalt des Aquariumwassers verantwortlich sein. Bereits vor dem ersten Einsetzen der Garnelen in ein neues Becken sollten sich Aquarianer mit dieser Thematik auseinandersetzen. Grundsätzlich gibt es mindestens zwei häufig auftretende unterschiedliche Möglichkeiten, wie Kupfer in das Beckenwasser gelangen kann: Zum einen können Kupferrohre im Haus Kupfer an das <b>Leitungswasser </b>abgeben. Hier kann es also sowohl beim Neubefüllen als auch bei Teilwasserwechseln zu Kupferkonzentrationen im Aquarium kommen, die Garnelen im schlimmsten Fall sterben lassen können. Zum anderen gelangt Kupfer in für Garnelen schädlichen Dosen mitunter auch dann in das Beckenwasser, wenn <b>kupferhaltige Wasseraufbereiter, Medikamente oder Dünger</b> (auch gedüngte Pflanzen, siehe unten) zugefügt werden. Aquarianer, die Garnelen halten möchten, sollten somit immer ein wachsames Auge auf die Inhaltsstoffe von Zusatzmitteln haben und ggf. vor dem Befüllen eines neuen Aquariums das Leitungswasser testen.</div><div>Problematisch ist hierbei allerdings, <span style="color: #ff00fe;">dass viele gängige Kupfertests nicht ausreichend sensibel sind: Sie können häufig erst Konzentrationen anzeigen, welche für Garnelen bereits längst tödlich sein können.</span> </div><b>Steine</b><br />Ein weiterer oft diskutierter Grund, warum Garnelen sterben könnten, könnte gefunden werden, wenn man sich die Steine, die man in das Aquarium eingebracht hat, genauer ansieht. Grundsätzlich ist es möglich, dass Steine <b>metallische Einschlüsse</b> aufweisen, durch welche die Wasserwerte für die Garnelen negativ beeinflusst werden können. Tritt ein Garnelensterben auf, kurz nachdem neue Steine in das Becken eingebracht wurden, könnten sie verdächtig sein. <div><div><span face="Open Sans, Helvetica, Arial, sans-serif" style="color: #444444;"><span style="font-size: 14px;"><a href="https://www.garnelen-aquarium.com/haltung-zucht/krankheiten-und-probleme/garnelensterben/">https://www.garnelen-aquarium.com/haltung-zucht/krankheiten-und-probleme/garnelensterben/</a></span></span></div><br />Nachfolgend ein paar Dinge, die unserer Meinung nach auf keinen Fall in ein Garnelenbecken gehören:</div><div>oxidierende<b> Metall</b>gegenstände (z.B. Bleigewichte an Pflanzen)<br />Mopani-, Savannen- oder Eisenholz (eventuell eingelagerte <b>Schwermetalle</b>)<div><span face="Open Sans, Helvetica, Arial, sans-serif" style="color: #444444;"><a href="https://www.garnelenhaus.de/faq-hilfe-meine-garnelen-sterben">https://www.garnelenhaus.de/faq-hilfe-meine-garnelen-sterben</a><br /></span></div><div><span face="Open Sans, Helvetica, Arial, sans-serif" style="color: #444444;"><span style="font-size: 14px;"><br /></span></span><div><span face=""Open Sans", Helvetica, Arial, sans-serif" style="background-color: white; color: #444444; font-size: 14px;"><br /></span></div><div><span face=""Open Sans", Helvetica, Arial, sans-serif" style="background-color: white; color: #444444; font-size: 14px;"><br /></span></div><div><b>Osteropose bei Aalen durch Metalle</b><br />
Es wurde auch gezeigt, dass Cadmium den Knochenumsatz stört ( <a href="https://www.pnas.org/content/116/23/11339#ref-46">46</a> ). Pierron et al. ( <a href="https://www.pnas.org/content/116/23/11339#ref-47">47</a> ) zeigten, dass Cd ein starker endokriner Disruptor bei Aalen ist, der möglicherweise die Hormonsynthese stört, die Qualität und Quantität der Eier verändert und zu Erschöpfung während der Migration führt. Da es die Lipidspeicherkapazität des europäischen Aals negativ beeinflussen kann, kann Cd die Wechselwirkung zwischen Lipidstoffwechsel und Knochenumbau beeinflussen, sobald das Element während der Migration aus dem Muskel freigesetzt wird ( <a href="https://www.pnas.org/content/116/23/11339#ref-48">48</a> ).<br />
<br />
Unsere Ergebnisse für Kupfer deuten darauf hin, dass sich dieses Element ähnlich wie Cd umverteilt. Cu ist zwar für die Fischernährung von wesentlicher Bedeutung ( <a href="https://www.pnas.org/content/116/23/11339#ref-49">49</a> ), kann jedoch genotoxische Wirkungen entfalten ( <a href="https://www.pnas.org/content/116/23/11339#ref-45">45</a> ) und ist bekanntermaßen bei Konzentrationen, die geringfügig über den im Wesentlichen erforderlichen Konzentrationen liegen, für Wasserlebewesen toxisch ( <a href="https://www.pnas.org/content/116/23/11339#ref-50">50</a> ).<br />
<br />
Die Kenntnis der Mangan-Toxizität bei Fischen ist rar, doch ist sie hier von Bedeutung, da gezeigt wurde, dass sie sich in Wirbeltierskeletten anreichert ( <a href="https://www.pnas.org/content/116/23/11339#ref-32">32</a> ) und den Knochenstoffwechsel stört ( <a href="https://www.pnas.org/content/116/23/11339#ref-51">51</a> ).<br />
<br />
Diese Arbeit wird vom Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft im Rahmen des Projekts „AalPro“ (28-1-73.034-10) und vom Deutschen Akademischen Austauschdienst / Brasilianischer Nationalrat für wissenschaftliche und technologische Entwicklung (Stipendium 290084 / 2011-) unterstützt. 3). MB erhielt Unterstützung durch das von der University of Saskatchewan geleitete Global Water Futures-Programm des Canada First Research Excellence Funds.<br />
An wen ist die Korrespondenz zu richten <a href="https://www.pnas.org/content/116/23/11339#xref-corresp-1-1">? </a>E-Mail: <a href="mailto:Marko.Freese@thuenen.de">Marko.Freese@thuenen.de</a><br />
<div>
<a href="https://www.pnas.org/content/116/23/11339">https://www.pnas.org/content/116/23/11339</a></div>
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<br /></div>
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<br /></div>
</div></div></div></div>Lieschen Müllerhttp://www.blogger.com/profile/17156958708507808217noreply@blogger.com2tag:blogger.com,1999:blog-3172567678517802603.post-39975308204920619112017-03-25T13:39:00.001-07:002020-05-23T08:06:36.021-07:00Persönliche Erfahrungen von Patienten nach DMPS Schwermetallausleitung Hier finden Sie eine Liste von Symptomen, die durch die Schwermetallausleitung verschwunden oder besser geworden sind.<br />
<br />
In der Regel wird man, wenn man auf die Toxizität von Metallen hinweist als "psychisch krank" eingestuft. Aber alle Menschen, die sich gegen Atomkraft, Stuttgart 21, Impfadjuvantien einsetzen, werden auch auf diese Weise diffamiert.<br />
<br />
<div class="MsoNormal">
Alkoholunverträglichkeit (Symptom Herzrasen)</div>
<div class="MsoNormal">
Asthma bei körperlicher Belastung </div>
<div class="MsoNormal">
Atemnot ohne körperliche Belastung</div>
<div class="MsoNormal">
ATP-Wert (Mitochondrienschwäche) Mitochondrien sind die
Kraftwerke der Zellen</div>
<div class="MsoNormal">
Augen, Schleier</div>
<div class="MsoNormal">
Augen, tränende</div>
<div class="MsoNormal">
Bettlägrigkeit</div>
<div class="MsoNormal">
Bindegewebeverhärtung (Bauch) </div>
<div class="MsoNormal">
Blähungen, extrem stark riechend</div>
<div class="MsoNormal">
Blutdruck ging runter bis in den Normbereich</div>
<div class="MsoNormal">
Durchfälle, fäkalartig</div>
<div class="MsoNormal">
Eisenmangel, Hämoglobin</div>
<div class="MsoNormal">
Eiterpickel auf Kopfhaut </div>
<div class="MsoNormal">
Ekzeme, Handgelenk, After</div>
<div class="MsoNormal">
elektrisierende Hände, dauerhaft (Polyneuropathie)</div>
<div class="MsoNormal">
Erschöpfung, totale </div>
<div class="MsoNormal">
Fersensporn</div>
<div class="MsoNormal">
Fingernägel, helle Querstreifen</div>
<div class="MsoNormal">
Fingernägelspaltungen und Schwächung</div>
<div class="MsoNormal">
Fistel am After</div>
<div class="MsoNormal">
Fußballenschmerzen (Gefühl der Enge im Schuh) </div>
<div class="MsoNormal">
Fußnägel wieder angewachsen </div>
<div class="MsoNormal">
Fußsohlenbrennen</div>
<div class="MsoNormal">
Gedächtnisstörungen</div>
<div class="MsoNormal">
Gehörverbesserung</div>
<div class="MsoNormal">
Gelenke, steife </div>
<div class="MsoNormal">
Gelenkknacksen</div>
<div class="MsoNormal">
Gelenkschmerzen</div>
<div class="MsoNormal">
Haar, Glanz</div>
<div class="MsoNormal">
Haarausfall </div>
<div class="MsoNormal">
Haarfarbe kräftiger </div>
<div class="MsoNormal">
Händezittern</div>
<div class="MsoNormal">
Haut blass und grau</div>
<div class="MsoNormal">
Herzrasen </div>
<div class="MsoNormal">
Herzrhythmus </div>
<div class="MsoNormal">
Herzschmerzen</div>
<div class="MsoNormal">
Herzstechen</div>
<div class="MsoNormal">
Heuschnupfen</div>
<div class="MsoNormal">
IGE Werte</div>
<div class="MsoNormal">
Inkontinenz</div>
<div class="MsoNormal">
Kiefer- und Gesichtsneuralgie</div>
<div class="MsoNormal">
Knieschwellung und Rötung</div>
<div class="MsoNormal">
Konzentrationsschwäche</div>
<div class="MsoNormal">
Lebensmittelunverträglichkeiten </div>
<div class="MsoNormal">
Leberwerte, Gamma-GT, GOT, GPT</div>
<div class="MsoNormal">
Menstruation, überstarke (durch Kupferspirale) </div>
<div class="MsoNormal">
Migräne</div>
<div class="MsoNormal">
Müdigkeit</div>
<div class="MsoNormal">
Muskelschmerzen</div>
<div class="MsoNormal">
Muskelschwäche </div>
<div class="MsoNormal">
Muskelverhärtung</div>
<div class="MsoNormal">
Nase, verstopfte</div>
<div class="MsoNormal">
Nervenschmerzen im ganzen Körper </div>
<div class="MsoNormal">
Nervosität</div>
<div class="MsoNormal">
Niereninsuffizienz ist leider nicht reversibel</div>
<div class="MsoNormal">
Nierenschmerzen</div>
<div class="MsoNormal">
Nierenwerte, Kreatinin-Clearance</div>
<div class="MsoNormal">
Ohrenfurunkel</div>
<div class="MsoNormal">
Otitis (Neurodermitis im Ohr)</div>
<div class="MsoNormal">
Ödeme</div>
<div class="MsoNormal">
Reizdarmsyndrom, chronisches</div>
<div class="MsoNormal">
Rückenschmerzen</div>
<div class="MsoNormal">
Schlafstörungen</div>
<div class="MsoNormal">
Schluckbeschwerden (Kloß im Hals) </div>
<div class="MsoNormal">
Schriftbildverschlechterung (durch Zittern)</div>
<div class="MsoNormal">
Schwindel (Tremor) </div>
<div class="MsoNormal">
Speichelfluss</div>
<div class="MsoNormal">
Stimme, heisere</div>
<div class="MsoNormal">
Stimmungsschwankungen</div>
<div class="MsoNormal">
Suizidgedanken</div>
<div class="MsoNormal">
Wutanfälle </div>
<div>
<div>
</div>
</div>
Lieschen Müllerhttp://www.blogger.com/profile/17156958708507808217noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-3172567678517802603.post-22171990058346841132017-02-01T12:44:00.008-08:002023-07-28T23:50:43.297-07:00OSR / BDMI (NBMI) Bis(2-mercaptoethyl)isophthalamid Chelatbildner von Dr. Haley Uni Kentuckey <b>Wikipedia</b> schreibt, dass OSR ein sehr guter Chelatbildner ist, der allerdings nicht vom Körper ausgeschieden wird, sondern sich im Fettgewebe ablagert. Wie wir wissen ist Wikipedia nicht immer ganz korrekt.<br />
<a href="https://de.wikipedia.org/wiki/NBMI">https://de.wikipedia.org/wiki/NBMI</a><br /><div><br /><br /><b>Die Schwermetallentgiftung mit NBMI (früher OSR) – (N,N′-Bis(2-mercaptoethyl)isophthalamid)<br /></b><br />NBMI ist eine zyklische organische Stickstoff-Schwefelverbindung, die zwei Schwefel-Wasserstoff-Gruppen enthält. Diese molekularen Anteile aller “Thiole““ binden Metall-Ionen, wobei NBMI speziell das hochtoxische Quecksilber einfängt. Die entstehenden Komplexe-Verbindungen werden “Chelate“ genannt.<br /><br />Vor allem zur Entgiftung von Quecksilber ist NBMI geeignet, aber auch Cadmium und Blei werden gebunden. Dabei bleiben die Spurenelemente Kupfer, Eisen und Zink unberührt. Auch Calcium und Magnesium werden im Gegensatz zu anderen Entgiftungsmitteln nicht chelatiert.<br /><br /><b>Im Vergleich zu Chelatoren wie EDTA, DMSA und DMPS bindet NBMI die Metall-Ionen stärker und erweist sich daher als relativ wirkungsvoller.</b> In Laborversuchen stellten Wissenschaftler fest, dass Quecksilber mit NBMI fast vollständig aus wässrigen Lösungen entfernt werden kann. Es verbleibt lediglich ein Rest von 0,02 %.<br /><br />Ein weiterer Unterschied zu anderen Chelat-Bildnern, die für die Detoxifikation angewendet werden, ist ebenfalls wichtig: NBMI ist <b>lipophil</b>, kann sich also in öligen Medien lösen. Da auch Zellmembranen fettlösliche Eigenschaften besitzen, dringt NBMI<b> leicht in jede Körperzelle ein</b> und wird auch ohne Weiteres wieder aus ihr ausgeschleust. Auch die<b> Blut-Hirn-Schranke</b>, die für wasserlösliche Chelate eine fast unüberwindbare Hürde darstellt, durchdringt NBMI mühelos.<br /><br />Diese Eigenschaften machen NBMI zum idealen Mittel für eine Schwermetallentgiftung, sei es eine akute oder chronifizierte Intoxikation. Selbst Zellen mitsamt ihrer <b>Mitochondrien </b>und das Zentralnervensystem können vom Quecksilber und anderen Schwermetallen befreit werden.<br /><br />Hauptindikation der Anwendung von NBMI ist eine nachweisbare Schwermetall-Kontamination. Davon betroffene Menschen klagen über Abgeschlagenheit, Lähmungserscheinungen und Neuralgien sowie psychische Beeinträchtigungen. Aber auch Krankheiten, die vermutlich mit den toxischen Metallen im Zusammenhang stehen, werden mit dem Chelat-Bildner behandelt.<br /><br />Dazu zählen neurologische Erkrankungen wie Alzheimer, Autismus, Parkinson sowie Amyotrophe Lateralsklerose und Multiple Sklerose sowie Polyneuropathie. Die Toxizität von Schwermetallen resultiert aus der Bindung der Metall-Ionen an Enzyme und andere funktionelle Proteine, die dann nicht mehr optimal und gar nicht mehr funktionieren.<br /><br />Vorsorglich ist eine Schwermetallentgiftung dann ratsam, wenn Amalgam-Plomben eine schleichende Kontamination verursachen. Die Entgiftung ist allerdings nur dann sinnvoll, wenn die Zahnfüllungen vorher extrahiert und durch unkritisches Material ersetzt werden. Menschen mit Implantaten oder Schwermetallbelastung am Arbeitsplatz sollten ebenfalls eine Detoxifikation durchführen lassen.</div><div><br />Anwendung und Nebenwirkungen<br /><br />Die Darreichungsform sind Kapseln zu je 100 mg. Eine Kapsel entspricht der täglichen Einstiegsdosis, die rund 3,50 Euro kostet. Diese Menge kann auf bis zu 3 Kapseln pro Tag gesteigert werden. Die Einnahme soll zusammen mit lipophilen Lebensmitteln wie Pflanzenölen erfolgen.<br /><br />Das lose Pulver mische man nach dem Abwiegen mit guten Pflanzenölen oder Butter. Manchmal wird im Internet auch das Anrühren mit Wasser empfohlen, doch erscheint dies aufgrund der Fettlöslichkeit von NBMI wenig sinnvoll.<br /><br /><b>Empfehlenswert ist dagegen die Kombination mit DMSO, in dem NBMI gut löslich ist. In zweiter Linie kann NBMI auch in Verbindung mit den Chelat-Bildnern DMSA, DMPS und EDTA angewendet werden.</b><br /><br />Während der Behandlung kann es zu allergischen Reaktionen kommen sowie zu einer<br />anfänglichen Verschlechterung der Symptomatiken der jeweiligen Krankheiten, auf die die Entgiftung abzielt. Grund dafür ist die Überschwemmung des Körpers mit den Schwermetallen, bevor es zur renalen Ausleitung kommt.<b> Kritisch ist die Entgiftungs-Kur mit NBMI auch dann, wenn ein Molybdän-Mangel vorherrscht.</b> Dies sollte vorher abgeklärt und vorbehandelt werden.</div><div><br />Medikament oder Nahrungsergänzungsmittel?<br /><br />NBMI war bis 2011 als Nahrungsergänzungsmittel in den USA frei verkäuflich. Dann aber wurde die US-amerikanische Food and Drug Administration (FDA) aktiv. Die Bürokraten stuften NBMI nicht als Nahrungsergänzungsmittel, sondern als Medikament ein, obwohl nie größere Probleme bei der Anwendung aufgetreten waren. Weil der Chelat-Bildner nun unter ein anderes Kriterium fiel, wurde das Mittel kurzerhand vom Markt genommen.<br /><br />Die Hersteller haben daraufhin die Zulassung als Medikament beantragt. Doch dieser Vorgang beansprucht nicht nur sehr viel Geld, sondern kann auch einige Jahre dauern. Grund dafür sind die umfangreichen Studien, die zum Wirksamkeitsnachweis erforderlich sind. Auch die Unbedenklichkeit muss erneut belegt werden, obwohl dies durch die Praxis längst bestätigt ist. Wer heute mit NBMI entgiften will, muss einen Arzt finden, der sich an der klinischen Prüfung beteiligt. Denn nur der dürfte zurzeit NBMI verschreiben.<br /><br />Die Herstellung von NBMI erfolgt aus Cysteamin, einem Abbauprodukt aus der Aminosäure Cystein. Zwei Cysteamin-Moleküle werden im Reaktor mit einer Dicarbonsäure verknüpft, wobei eine offene Ringstruktur entsteht, die für die effektive Bindung etlicher Metall-Ionen verantwortlich ist.<br /><div><b>https://www.entgiftung-und-entschlackung.de/2021/11/04/nbmi-osr/</b><div><br /></div><div>
<br />
<b>Flyer des Herstellers: </b><br />
Die Kapseln enthalten Titadioxid!!!! Das Pulver jedoch nicht.<br />
<a href="http://www.draloisdengg.at/bilder/pdf/BoydHaleyOSR1.pdf">http://www.draloisdengg.at/bilder/pdf/BoydHaleyOSR1.pdf</a><br />
<br />
<br />
<b>Dr. Mutter über OSR</b><br />
Bei leichteren Beschwerden ist das im ersten Buch beschriebene Protokoll mit hoch dosierten Pflanzennährstoffen wie Mikroalgen, thiolhaltigen Pflanzen (Bärlauch, Zwiebel, Knoblauch) und Koriander ganz gut und hat vielen meiner Leser geholfen. Aber bei schweren Erkrankungen ist diese Art der Ausleitung zu langsam und die Krankheit schneller. Da muss ich DMPS, OSR oder DMSA, einzeln oder in Kombination, zusammen mit Vitaminoiden (wie z.B. Q10, AcetylCarnitin, Acetyl-Glutathion, Liponsäure etc.) zum Teil täglich geben, damit eine Krankheit stoppt (bei ALS, <b>Alzheimer</b>, Neuropathie oder Parkinson ist das schon ein Wunder) oder besser wird (z.B. bei Autoimmunerkrankungen, Diabetes, Bluthochdruck, <b>Arterienverkalkung</b>, Untergewicht, Übergewicht, Unfruchtbarkeit, Lebererkrankungen, Allergien, Asth...</div><div><a href="http://omeganews.lima-city.de/Seite48_Mutter.pdf">http://omeganews.lima-city.de/Seite48_Mutter.pdf</a><br />
<br />
<br />
<b>Diskussion in der Schweiz von Patienten (symptome.ch) </b><div>
Hm, also nix genaues weiß man (noch) nicht. Da wär ich jetzt auch verunsichert. Das mit dem derart gebundenen Quecksilber hört sich so ähnlich an wie die Sache mit den Quecksilber-Selen-Komplexen. Dieses wird zwar untoxisch, aber was mit der Verbindung im Körper dann weiter passiert, ist erstmal unklar, genau wie offenbar bei OSR. Selen werde ich nach meinem bisherigen Stand der Dinge wohl nicht während der Ausleitung nehmen. Entsprechend würde ich persönlich OSR derzeit auch nicht nehmen. Aber vielleicht kommen im Rahmen der Zulassung ja neue Erkenntnisse zu tage.</div>
<div>
<a href="http://www.symptome.ch/vbboard/amalgam-entgiftung/121330-osr-bdmi-boyd-haley-erhalten-nehmen.html">http://www.symptome.ch/vbboard/amalgam-entgiftung/121330-osr-bdmi-boyd-haley-erhalten-nehmen.html</a><div>
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</div></div></div>Lieschen Müllerhttp://www.blogger.com/profile/17156958708507808217noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-3172567678517802603.post-80340064837249990982017-02-01T12:42:00.000-08:002020-04-18T13:55:11.289-07:00Bezugsquellen DMPS (Dimaval) ist in Deutschland rezeptpflichtig und verordnungsfähig. Wenn der Arzt es einsieht schreibt er es auf ein normales Kassenrezept, dann zahlt es die Kasse. In der Regel tut das der Arzt nicht. Ärzte lernen in Studium bis heute praktisch nichts über Schwermetalle. <b><span style="color: red;">Fragen Sie Ihren Arzt, was er über die toxischen Wirkungen von Schwermetallen weiß.</span></b><br />
<br />
Falls Sie keinen Arzt finden, der Ihnen das Dimaval aufschreibt sind Sie ja gezwungen das Dimaval im Internet zu bestellen oder einen Ausflug nach Russland zu machen. In Russland bekommt man (Stand 2016) das Mittel freiverkäuflich in jeder Apotheke, es heißt dort Zorex oder Unithiol. Apotheken haben es in der Regel vorrätig.<br />
<br />
Aber passen Sie auf, der Wirkstoff DMPS kann Allergien auslösen, da sollte man die erste Portion von normalerweise 6 Kapseln bei seinem Hausarztes einnehmen, dass der bei einer allergischen Reaktion entsprechend reagieren kann. Der Wirkstoff ist ein Sulfonamid. Dieses Sulfonamid ist auch in billigen Antibiotika enthalten und kann dieselben Allergien auslösen, man sollte daher eigentlich wissen, ob man darauf allergisch reagiert.<br />
<br />
<br />
<b>Bezugsquelle Beispiel:</b><br />
http://dmps-unithiol.com/ Mondoway <br />
<a href="http://rupharma.com/zorex/">http://rupharma.com/zorex/</a> <br />
<br />
<br />
<b>Zorex</b><br />
Wirkstoffe: Natriumdimercaptopropansulfonatmonohydrat \ Unitiol -150,0 mg oder 250,0 mg und Calciumpantothenat-7,0 mg oder 10,0 mg<br />
-------------------------------------------------- -------------------<br />
Hilfsstoffe: Cellulose mikrokristallin - 113,5 mg 120,2 mg Zitronensäure-Monohydrat 9,1 mg oder 12,2 mg vorgelatinierte Stärke - 29,3 mg oder 40,2 mg Hydrophosphat-Trihydrat - 30,0 mg 50,0 mg Povidon (Bindemittel )-6,1 mg oder 9,4 mg Silicium-Dioxid-5,0 mg oder 8,0 mg.<br />
--------------------------------------------------<br />
Titandioxid<br />
<div>
<br /></div>
<div>
<br />
<br />
<b>Unithiol wird in Russland verwendet für: </b><br />
<br />
Version 1<br />
Alkohol-Abstinenz-Syndrom; chronischer Alkoholismus (als Teil der komplexen Therapie); akute und chronische Vergiftung durch organische und anorganische Verbindungen von <span style="color: red;">Arsen, Quecksilber, Gold, Chrom, Cadmium, Kobalt, Kupfer, Zink, Nickel, Wismut, Antimon</span>; Intoxikation mit Herzglycosiden; die Konovalov-Wilson-Krankheit; diabetische Polyneuropathie<br />
https://ruls.xyz/gtradename__%D0%97%D0%9E%D0%A0%D0%95%D0%9A%D0%A1%26reg%3b__321#instruction<br />
<br />
<br />
<div>
<br /></div>
<br />
<br /></div>
Lieschen Müllerhttp://www.blogger.com/profile/17156958708507808217noreply@blogger.com2tag:blogger.com,1999:blog-3172567678517802603.post-6256629990145643632017-01-17T13:27:00.004-08:002023-09-12T12:22:10.857-07:00Nebenwirkungen und Gegenanzeigen von DMPS <b>Kontraindikationen</b>: Eingeschränkte Nierenfunktion. (Kreatinin im Serum > 2,5 mg/dl<div><br /></div><div><br /><div><b>Leberwerterhöhung; Mail von der Firma Heyl 29.01.2018</b><br />
Dimaval ist zugelassen für die Therapie einer akuten Vergiftung mit Quecksilber. Sie berichteten, Ihre Leberwerte seien angestiegen. Im Falle einer Behandlung mit Dimaval wird tatsächlich sehr selten eine Erhöhung der Transaminasen beobachtet, wobei noch nie festgestellt wurde, dass sich der Wert nach Absetzen bzw. Ende der Therapie nicht wieder normalisieren konnte.<br />
Die Konzentration der Transaminasen ist aber nur ein Parameter, der bei der Messung der Leberwerte bestimmt wird.<br />
Klären Sie doch bitte mit Ihrem Arzt ab, ob tatsächlich die Transaminasen erhöht sind oder ob andere Leberwerte betroffen sind!<br />
Eine Änderung anderer Parameter unter Dimaval-Gabe ist uns bisher nicht bekannt.<br />
Hingegen kann auch Cellcept Nebenwirkungen, die Leber betreffend, verursachen. Dies sind zum Beispiel Hepatitis, Ikterus oder Hyperbilirubinämie, welche ebenfalls zu Änderungen der Leberwerte führen.<br />
Melanie Schwöbel Diplombiologin/ Biologist Scientific Department <br />
HEYL Chem.-pharm. Fabrik GmbH & Co. KG, <a href="https://maps.google.com/?q=Kurf%C3%BCrstendamm+178&entry=gmail&source=g">Kurfürstendamm 178</a>/179, 10707 Berlin<br />
<br />
<b>Nierenbelastung?</b><br />
Ich erinnere mich an eine Bemerkung von Joachim Mutter, DMPS belaste die Nieren nicht, sondern entlaste sie. Ich weiß aber nicht mehr, auf welche genaue Situation sich das bezog oder ob es generell gelten sollte.<br />
<a href="http://www.symptome.ch/vbboard/amalgam-entgiftung/42934-erfahrungen-dimercaptopropansulfonsaeure-2-3-dimercapto-1-propanesulfonic-acid-gute-schlechte-47.html">http://www.symptome.ch/vbboard/amalgam-entgiftung/42934-erfahrungen-dimercaptopropansulfonsaeure-2-3-dimercapto-1-propanesulfonic-acid-gute-schlechte-47.html</a><br />
<br />
<b>Gegenanzeigen im russischen Beipackzettel:</b><br />
- Schwerer Leberschaden<br />
- arterielle Hypertonie<br />
- Unverträglichkeit des Wirkstoffes<br />
<a href="http://dmps-unithiol.com/wp-content/uploads/2016/03/Unitiol-Patienteninformation-de.pdf">http://dmps-unithiol.com/wp-content/uploads/2016/03/Unitiol-Patienteninformation-de.pdf</a><div><br /></div><div><br /></div><div><b>Menge von DMPS</b> Mail vom 14.08.2020</div>Es ist nur so, dass man als Therapeut gerne einen Überschuss an DMPS gibt, denn dann erreicht man statt einer 1:1. Bindung zu Quecksilber eine stabiliere 1:4 Bindung, die dann auch weniger dissoziert im Körper und daher auch weniger Nebenwirkkungen macht.<br />Freundliche Grüße/ Best regards<div>Dr. med. Joachim Mutter<br /></div></div></div><div><br /></div><div><br /></div><div><b>Dimaval
Wissenschaftliche Produktmonographie </b></div><div>7. Auflage
Januar 2008 </div><div>Dr. Johann Ruprecht </div><div>Chem.-pharm. Fabrik HEYL GmbH & Co. KG
Goerzallee 253
14167 Berlin
Deutschland </div><div>Tel. +49 30 81696-0
FAX +49 30 8174049 </div><div>Email johann.ruprecht@heyl-berlin.de</div><div><b><br /></b></div><div><b>4.3.2 Nieren</b> Seite 43 </div><div>In therapeutischer Dosis (5 mg/ KG) hatte DMPS keinen Einfluss auf die Funktion von Nieren<260>.
Die Behandlung von 10 Patienten mit 300 mg DMPS täglich über 5 Tage zeigte keine renalen
Schäden<1449>. Bestimmungen von Kreatinin, N-Acetyl-Glukosaminidase und α1-Mikroglobulin im
Fazit:
DMPS ist eine relativ untoxische Verbindung. Die therapeutische Dosis von DMPS beträgt 3 bis
5 mg/kg KG. Sie liegt damit um mehr als den Faktor 30 unter der LD50 der empfindlichsten
Tierspezies. Auch bei längerer Therapiedauer in höherer Dosis wurde DMPS gut vertragen.
Eine Anreicherung wurde nicht beobachtet. Deswegen kann DMPS, wenn notwendig, über
längere Zeit in hoher Dosierung verabreicht werden de
menschlichen Harn vor und nach Gabe von DMPS (3 mg/kg KG i.v.) ergaben keinen Hinweis auf
eine Nierenschädigung<304>.</div><div><br /></div><div>Die einmalige parenterale Gabe von 132 mg/kg KG bei Mäusen<937> bzw. bis zu 100 mg DMPS/kg
KG bei Ratten<937,1601> bewirkte keine pathologischen Befunde in den Nieren. Bei Ratten führte die
einmalige Gabe von DMPS (100 mg/kg KG i.p.) zu keiner Änderung im Gewicht der Nieren<1343,13443>. Die Ausscheidung von Hydroxyprolin im Urin blieb unverändert<</div><div><br /></div><div>Die einmalige Gabe von 400 µmol DMPS/kg hatte keinen Effekt auf die „Nonprotein-SH-Konzentration“ in der Niere<206>. Die einmalige Gabe von 1,6 mmol/kg DMPS s.c. senkte die Aktivität der
ALAD in den Nieren<1261>. Eine 7-wöchige Gabe von DMPS führte aber zu keinem Anstieg der ALA
im Urin<595>. Die Konzentration an MDA war erhöht <1261>. Andere Untersuchungen zeigten keinen
Einfluss auf die Lipidperoxidation<158,457>. Die Konzentration entsprechender Metabolite glich der
der unbehandelten Kontrolltiere. Die Konzentration der Superoxiddismutase SOD war verringert,
der Katalase unverändert. DMPS verhinderte konzentrationsabhängig die Peroxidation von
liposomalen Membranen. Oxidiertes DMPS war dabei deutlich weniger effektiv<158,159>.
Die Aktivität der Enzyme AST, ALT und AP wurde bei Mäusen durch einmalige Injektion von
DMPS nicht verändert<1457>. DMPS führte zu keiner signifikanten Reduktion der Porphyrine in den
Nieren (100 mg/kg KG i.p.)<1148>.
Chronische Gabe von DMPS bewirkte keine oxidativen Schäden in den Nieren von Ratten<922>.
Nach sechsmaliger i.p.-Applikation von 30 mg DMPS/kg über 3 Tage zeigten die Nieren von
Ratten keine morphologischen Unterschiede zur Kontrolle<1417>. Die zweimalige Injektion von
DMPS veränderte das Gewicht der Rattennieren nicht<1600>.
Die orale Gabe von DMPS hatte bei Ratten keinen Einfluss auf den Metallothioneingehalt der Nieren. Sie senkte den Zink- (um ca. 16 %) und erhöhte den Kupferspiegel (um 65 %) gegenüber den
Kontrolltieren<1427>. Andere Arbeiten beschreiben erhöhte<1261> bzw. unveränderte<921> Zinkspiegel.
Nach chronischer Gabe von DMPS blieben Zn, Mg- und Cu-Spiegel unverändert. Die Enzymaktivität von AST, ALT und AP wurde vermindert, von GSH und MT erhöht. GSSG war nur marginal
beeinflusst<921>.
Bei Ratten (100 mg DMPS/kg KG 2-mal pro Tag über 6 Tage) wurde während der ersten 3 bis 4
Tage eine Verzögerung der Diurese, gefolgt von einer Polyurie beobachtet<1170>. Bei Kaninchen<487> und Hunden (15, 25 bzw. 50 mg DMPS/kg KG i.v) wurde für die Dauer von 2 Stunden<777> eine diuretische Wirkung von DMPS durch Reduktion der canicularen Reabsorption beobachtet<487,494>. DMPS steigerte die Diurese<1606>.
In Perfusionsexperimenten an Rattennieren wirkte DMPS in hohen Konzentrationen, ebenso wie
DMSA oder Ca-DTPA nephrotoxisch, was sich unter anderem in einer verringerten GFR
zeigte<1376>.
DMPS hatte keinen Effekt auf die LDH-Aktivität von isolierten tubulären Nierenzellen<1599>. Bei
Konzentrationen unter 0,1 mMol beeinflusste es die Lebensfähigkeit und die Glukoneogenese von
isolierten Nierentubuli nicht<957>. Erst bei hohen Konzentrationen (> 300 mg/L ≅ 1,4 mMol) wurde
in-vitro die Glukoneogenese gehemmt<1421>.</div><div><br /></div><div><span style="color: red;"><b>Fazit:
Die Nieren spielen bei der Ausscheidung von Schwermetallen eine wichtige Rolle. In therapeutischer Dosis hat DMPS sowohl bei oraler als auch parenteraler Gabe keine nephrotoxischen Effekte. </b></span></div><div><br /></div><div><br /></div><div><b>4.3.3 Leber Seite 44</b></div><div>In therapeutischer Dosis (5 mg/KG) hatte DMPS keinen Einfluss auf die Funktion der Leber<260>.
Die Behandlung von 10 Patienten mit 300 mg DMPS täglich über 5 Tage zeigte keine hepatischen
oder renalen Schäden<1449>. </div><div><br /></div><div><b>4.3.5 Herzkreislaufsystem Seite 46 </b></div><div><b><span style="color: red;">Fazit:
Wie die Tierexperimente zeigen, kann DMPS, insbesondere bei zu schneller i.v.-Gabe, zu
einem vorübergehendem Abfall des Blutdrucks führen. Die Injektion muss deswegen langsam,
d.h. über drei bis fünf Minuten erfolgen.</span></b></div><div><br /></div><div> 4.5 Reproduktionstoxikologie
</div><div>Untersuchungen an arsenvergifteten Mäusen ergaben, dass durch die Gabe von DMPS die embryotoxischen Effekte von Arsen signifikant verringert wurden<342,344>. Die Zahl der „Normal-
- 50 - www.heyl-berlin.de
trächtigkeiten“ stieg mit zunehmender DMPS-Dosis, gleichzeitig nahm die Zahl der resorbierten
Feten ab. Allerdings waren die toxischen Effekte von Arsen auch bei hohen DMPS-Dosen nicht
völlig zu verhindern. Die Gefahr der Missbildung der Feten durch Arsen blieb trotz einer DMPSTherapie erhöht<344>. Analoge Beobachtungen wurden auch bei Vergiftungen mit Methylquecksilber gemacht<342>. </div><div><br /></div><div><b><span style="color: red;">Fazit:
In den durchgeführten Tierversuchen ergaben sich keine Hinweise auf embryotoxische oder
teratogene Wirkungen von DMPS. Vielmehr wurden die schädigenden Wirkungen der Schwermetalle vermindert. Deshalb ist bei vitaler Indikation die Gabe von DMPS auch während der
Schwangerschaft vertretbar.
Auch wenn die Therapie mit DMPS während der Stillzeit im Tierversuch zu keinen Auffälligkeiten bei der Entwicklung der Jungtiere führte, sollte bei Vorliegen einer Schwermetallvergiftung
aus Vorsichtsgründen generell nicht gestillt werden.</span></b></div><div> </div><div><br /></div><div>http://www.toxcenter.org/artikel/DMPS-Monographie.pdf</div><div><br /></div><div><br /></div><div><br /></div><div><b>Analphylaktoidische Reaktionen</b></div><div>Die im Beipackzettel von DMPS erwähnten <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Anaphylaxie">anaphylaktoide</a> Reaktionen gibt es bei mehreren Schwefelverbindungen. So bei billigen Antibiotika mit <b style="background-color: white; color: #202122; font-family: sans-serif; font-size: 14px;">Sulfonamiden </b>und auch bei den <b>Sulfiten </b>im Wein:</div><br />"Die Kennzeichnung „enthält Sulfite“ bzw. „enthält <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Schwefeldioxid">Schwefeldioxid</a>“ ist nach Art. 3 Abs. 3 der Wein-Marktorganisations-Durchführungsverordnung<a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Sulfite#cite_note-EG-1">[1]</a> bei Konzentrationen von mehr als 10 mg/l verbindlich vorgeschrieben. In den <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Vereinigte_Staaten">USA</a> müssen Weine, die nach Mitte 1987 abgefüllt wurden, einen Hinweis auf Sulfite auf dem <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Etikett">Etikett</a> enthalten. Die entsprechende Regulierung in der <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Europ%C3%A4ische_Union">EU</a> gilt seit 2005. Die Kennzeichnungspflicht geht darauf zurück, dass Menschen mit einer Überempfindlichkeit gegen Sulfite bei Konsum auch geringer Mengen Sulfit Unverträglichkeitsreaktionen wie z. B. <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Bronchospasmus">Bronchospasmen</a> und <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Asthma">Asthma</a>, <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Anaphylaxie">anaphylaktoide</a> Reaktionen, <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Urticaria">Urticaria</a> und niedrigen <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Blutdruck">Blutdruck</a> zeigen."<br /><a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Sulfite">https://de.wikipedia.org/wiki/Sulfite</a><br /><br /><div>Einen Standard-Allergietest dagegen gibt es (noch) nicht.</div><div><br /></div><div><br /></div>Lieschen Müllerhttp://www.blogger.com/profile/17156958708507808217noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-3172567678517802603.post-36046046649630966172016-06-11T13:48:00.002-07:002020-04-18T14:01:51.514-07:00Berichte und Aktionen von Patienten <b>Spendenaufruf von Jochen Steinhilber </b><br />
<div>
Der ehemalige Sportler Jochen Steinhilber aus Mössingen ist durch mehrere Chemikalien und auch Schwermetalle schwer gesundheitlich angegriffen und kann nicht mehr arbeiten. Durch die rigorose Sparpolitik der Krankenkassen ist er nun finanziell auch noch sehr stark überlastet und hat einen Spendenaufruf gestartet. Hier seine Facebookseite mit einigen guten Zeitungsartikeln und Radiosendungen: <a href="https://www.facebook.com/kaempfenjochen/?fref=ts">https://www.facebook.com/kaempfenjochen/?fref=ts</a><br />
<br />
<div style="padding: 0pt; word-wrap: break-word;">
<h3>
</h3>
</div>
<div style="padding: 0pt; word-wrap: break-word;">
</div>
<div style="padding: 0pt; word-wrap: break-word;">
<br /></div>
<div style="padding: 0pt; word-wrap: break-word;">
<br />
<div style="background-color: white; font-family: Arial, 'Helvetica Neue', Helvetica, Tahoma, 'Nimbus Sans L', sans-serif; font-size: 14px; line-height: 18.62px; padding: 0pt; word-wrap: break-word;">
<br /></div>
</div>
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<br /></div>
<div style="padding: 0pt; word-wrap: break-word;">
<br /></div>
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Lieschen Müllerhttp://www.blogger.com/profile/17156958708507808217noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-3172567678517802603.post-33471585812650802862016-06-11T01:31:00.000-07:002016-06-11T01:31:09.730-07:00Laborbefunde von Patienten <div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg1AbA75sAouKuZq2kx4jBtg2V__lq-M19F161eyFusgIkwf28bpWM8kxvUYo4lfGpoMHkfe15uqVlgyUfDdoZ9kUVovX_dNLava8WAyUlcy3FiL7rjiNuMhxcO7UpWLvkmDQrx_YM8R3U/s1600/Befund+mit+DMPS+Patientin+55+Jahre+Nierenversagen%252C+Leberwerterh%25C3%25B6hung+M%25C3%25BCdigkeit+.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="320" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg1AbA75sAouKuZq2kx4jBtg2V__lq-M19F161eyFusgIkwf28bpWM8kxvUYo4lfGpoMHkfe15uqVlgyUfDdoZ9kUVovX_dNLava8WAyUlcy3FiL7rjiNuMhxcO7UpWLvkmDQrx_YM8R3U/s320/Befund+mit+DMPS+Patientin+55+Jahre+Nierenversagen%252C+Leberwerterh%25C3%25B6hung+M%25C3%25BCdigkeit+.jpg" width="220" /></a></div>
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<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgJbRypYdkh1GN_trBN6zDO-aTSzM2Ps9GxbY91r2yFi7r5zAkEuxjxrega5X_PwGes223Vge1W7Xf7yyGRce2nCl2wr_rAydKDwGl6HMPskFO1FBn5-_4WPxEGhJnzK200qaAN4u1_dwU/s1600/Befund+mit+DMPS+Patientin+83+Jahre+Demenz.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="320" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgJbRypYdkh1GN_trBN6zDO-aTSzM2Ps9GxbY91r2yFi7r5zAkEuxjxrega5X_PwGes223Vge1W7Xf7yyGRce2nCl2wr_rAydKDwGl6HMPskFO1FBn5-_4WPxEGhJnzK200qaAN4u1_dwU/s320/Befund+mit+DMPS+Patientin+83+Jahre+Demenz.jpg" width="226" /></a></div>
<br />Lieschen Müllerhttp://www.blogger.com/profile/17156958708507808217noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-3172567678517802603.post-82791281629766694542016-06-06T13:44:00.000-07:002020-04-18T14:09:01.513-07:00Wer berät mich im Krankheitsfall rechtlich und medizinisch? <b><span style="color: red;">Es empfiehlt sich generell mindestens zwei Stellen anzurufen, da die Auskünfte manchmal widersprüchlich oder interessengeleitet sind. </span></b><br />
<b><br /></b>
<b>Notrufnummer</b>:
Giftinformation München
Telefon: +49/(0)89 19240<br />
<br />
<b>Hotline der Rechtsschutzversicherung</b><br />
<br />
<b>Krankenkasse </b><br />
<br />
<b>VdK </b>(Verband der Körperverletzten) Hier muss man jedoch Mitglied sein, wenn man beraten werden will. Die Fachleute begleiten ihre Mitglieder auch bei Prozessen um Rentenansprüche oder bei medizinischen Hilfsmitteln.<br />
<br />
<br />
<b>Unabhängige Patientenberatung </b><br />
<a href="tel:0800 011 77 22">0800 011 77 22</a> (gebührenfrei aus allen Netzen) Montags bis freitags von 8.00 bis 18.00 Uhr<br />
Hilft bei Suche von Facharzt, Krankenhaus, Selbsthilfegruppe oder Adresse von Patientenschutzvereinigungen. Auch Informationen über Krankheitsbilder, Therapien, alternative Behandlungsmethoden, Versorgungswesen, Leistungspflichten der Ärzte und Krankenkassen.<br />
<a href="https://www.patientenberatung.de/de">https://www.patientenberatung.de/de</a><br />
<br />
<b>Ombudsmann der Klinik </b><br />
<br />
<b>Ärztekammer</b><br />
<br />
<b>Kassenärztliche Vereinigung</b><br />
<br />
<b>Anwaltsverein</b><br />
<b><br /></b>
<b>Deutsche Rentenversicherung</b><br />
<b><a href="http://www.deutsche-rentenversicherung.de/Allgemein/de/Navigation/0_Home/home_node.html">http://www.deutsche-rentenversicherung.de/Allgemein/de/Navigation/0_Home/home_node.html</a></b><br />
<br />
<b>Parteien oder Abgeordnete</b><br />
<br />
<b>Versorgungsamt </b><br />
<br />
<b>Amtsgericht </b><br />
<b><br /></b>
<b>Gesundheitsamt</b><br />
<b><br /></b>
<b>Bundesgesundheitsamt</b><br />
<b><a href="http://www.bmg.bund.de/">http://www.bmg.bund.de/</a></b><br />
<b><br /></b>
<b>Bundesministerium für Risikobewertung</b><br />
<b><a href="http://www.bfr.bund.de/de/start.html">http://www.bfr.bund.de/de/start.html</a></b><br />
<a href="http://www.bfr.bund.de/cm/343/evidence-for-chronic-aluminium-intake-as-the-cause-of-alzheimers-disease.pdf">http://www.bfr.bund.de/cm/343/evidence-for-chronic-aluminium-intake-as-the-cause-of-alzheimers-disease.pdf</a><br />
<b><br /></b>
<b>Toxcenter an den Universitäten Freiburg, München, Kiel (Dr. Kruse) </b><br />
<b><br /></b>
<b>Verbraucherschutzzentralen</b><br />
<b><br /></b>
<b>Selbsthilfegruppen</b><br />
<b><br /></b>
<b><br /></b>
<b>Bürgerliches Gesetzbuch</b> Untertitel 2 - Behandlungsvertrag (§§ <a href="https://dejure.org/gesetze/BGB/630a.html">630a</a> - <a href="https://dejure.org/gesetze/BGB/630h.html">630h</a>)<br />
<a href="https://dejure.org/gesetze/BGB/630g.html">https://dejure.org/gesetze/BGB/630g.html</a><br />
<br />
<br />
<b>Patientenrechtegesetz (PatRG)</b><br />
2013 trat das neue Gesetz zur Verbesserung der Rechte von PatientInnen (PatRG) in Kraft. Versicherte können sich darauf berufen, wenn sie ihre Ansprüche gegenüber dem Arzt, Zahnarzt, Physiotherapeuten oder Heilpraktiker einfordern möchten. Folgendes ist geregelt: <br />
<br />
- Einsicht in Krankenakte (Der Patient hat das Recht jederzeit seine vollständigen Behandlungsunterlagen einzusehen. Er darf sich auch Kopien erstellen lassen. Wenn der Arzt die Einsicht verweigert muss er dies begründen. <br />
- Aufklärung über Behandlungsfehler. Dazu ist der Arzt nur verpflichtet, wenn sich die Gesundheitslage des Patienten durch eine fehlende Information verschlimmern würde. <br />
- Genehmigungsverfahren<br />
- Widerspruchsverfahren<br />
- Terminvergabe<br />
- Zweitmeinung einholen. Versicherte haben das Recht eine Zweitmeinung einzuholen.<br />
<div>
Quelle: Vdk Zeitung März 2019 Anette Liebmann </div>
<div>
<br /></div>
<div>
Das vollständige PatRG steht in folgendem Link ( <a href="https://www.bgbl.de/xaver/bgbl/start.xav#__bgbl__%2F%2F*%5B%40attr_id%3D%27bgbl113s0277.pdf%27%5D__1553010143850">https://www.bgbl.de/xaver/bgbl/start.xav#__bgbl__%2F%2F*%5B%40attr_id%3D%27bgbl113s0277.pdf%27%5D__1553010143850</a> ausgegeben zu Bonn am 25. Feb. 2013 </div>
<div>
Ablauf der Gesetzesentwicklung <a href="https://dejure.org/BGBl/2013/BGBl._I_S._277">https://dejure.org/BGBl/2013/BGBl._I_S._277</a> </div>
<div>
Weitere Erklärungen</div>
<div>
<a href="https://www.vpt.de/fileadmin/user_upload/interne_inhalte/PDF/Anlage_2_Artikel_Das_neue_Patientenrechtegesetz.pdf">https://www.vpt.de/fileadmin/user_upload/interne_inhalte/PDF/Anlage_2_Artikel_Das_neue_Patientenrechtegesetz.pdf</a><br />
<br />
<br /></div>
<div>
<div class="jnheader">
<h2>
<span style="font-family: inherit; font-size: small;">Bürgerliches Gesetzbuch zum Thema Behandlungsvertrag und Aufklärung</span><span style="font-family: inherit; font-size: small;"><br /></span><br />
<span style="font-family: inherit; font-size: small;"><br /></span>
<span style="font-family: "arial" , "helvetica" , sans-serif;"><span style="background-color: #eef1f6; font-size: 1.2em;">Behandlungsvertrag</span></span></h2>
<h3 style="background-color: #eef1f6; font-family: arial, helvetica, sans-serif; font-size: 1em; text-align: center;">
<div class="jnnorm" id="BJNR001950896BJNG026900377" style="font-size: 0.95em; font-weight: normal; text-align: start;" title="Gliederung">
<div class="jnheader" style="font-size: 0.95em;">
<a href="https://www.blogger.com/null" name="BJNR001950896BJNG026900377" style="text-decoration: underline;"></a></div>
<a href="https://www.gesetze-im-internet.de/bgb/BJNR001950896.html" style="color: black;"></a></div>
<div class="jnnorm" id="BJNR001950896BJNE271400377" style="font-size: 0.95em; font-weight: normal; text-align: start;" title="Einzelnorm">
<div class="jnheader" style="font-size: 0.95em;">
<a href="https://www.blogger.com/null" name="BJNR001950896BJNE271400377" style="text-decoration: underline;"></a><a href="https://www.gesetze-im-internet.de/bgb/index.html#BJNR001950896BJNE271400377" style="color: black;">Nichtamtliches Inhaltsverzeichnis</a></div>
</div>
</h3>
<h3 style="background-color: #eef1f6; font-family: arial, helvetica, sans-serif; font-size: 1em; text-align: center;">
<span class="jnenbez">§ 630a</span> <span class="jnentitel">Vertragstypische Pflichten beim Behandlungsvertrag</span></h3>
<h3 style="background-color: #eef1f6; font-family: arial, helvetica, sans-serif; font-size: 1em; text-align: center;">
<div class="jnnorm" style="font-size: 0.95em; font-weight: normal; text-align: start;" title="Einzelnorm">
<div class="jnheader" style="font-size: 0.95em;">
</div>
<div style="font-size: 0.95em;">
<div class="jnhtml" style="font-family: Arial; font-size: 11.7626px;">
<div style="font-size: 0.95em;">
<div class="jurAbsatz" style="font-size: 1em;">
(1) Durch den Behandlungsvertrag wird derjenige, welcher die medizinische Behandlung eines Patienten zusagt (Behandelnder), zur Leistung der versprochenen Behandlung, der andere Teil (Patient) zur Gewährung der vereinbarten Vergütung verpflichtet, soweit nicht ein Dritter zur Zahlung verpflichtet ist.</div>
<div class="jurAbsatz" style="font-size: 1em;">
(2) Die Behandlung hat nach den zum Zeitpunkt der Behandlung bestehenden, allgemein anerkannten fachlichen Standards zu erfolgen, soweit nicht etwas anderes vereinbart ist.</div>
</div>
</div>
</div>
</div>
<div class="jnnorm" id="BJNR001950896BJNE271500377" style="font-size: 0.95em; font-weight: normal; text-align: start;" title="Einzelnorm">
<div class="jnheader" style="font-size: 0.95em;">
<a href="https://www.blogger.com/null" name="BJNR001950896BJNE271500377" style="text-decoration: underline;"></a><a href="https://www.gesetze-im-internet.de/bgb/index.html#BJNR001950896BJNE271500377" style="color: black;">Nichtamtliches Inhaltsverzeichnis</a></div>
</div>
</h3>
<h3 style="background-color: #eef1f6; font-family: arial, helvetica, sans-serif; font-size: 1em; text-align: center;">
<span class="jnenbez">§ 630b</span> <span class="jnentitel">Anwendbare Vorschriften</span></h3>
<h3 style="background-color: #eef1f6; font-family: arial, helvetica, sans-serif; font-size: 1em; text-align: center;">
<div class="jnnorm" style="font-size: 0.95em; font-weight: normal; text-align: start;" title="Einzelnorm">
<div class="jnheader" style="font-size: 0.95em;">
</div>
<div style="font-size: 0.95em;">
<div class="jnhtml" style="font-family: Arial; font-size: 11.7626px;">
<div style="font-size: 0.95em;">
<div class="jurAbsatz" style="font-size: 1em;">
Auf das Behandlungsverhältnis sind die Vorschriften über das Dienstverhältnis, das kein Arbeitsverhältnis im Sinne des § 622 ist, anzuwenden, soweit nicht in diesem Untertitel etwas anderes bestimmt ist.</div>
</div>
</div>
</div>
</div>
<div class="jnnorm" id="BJNR001950896BJNE271600377" style="font-size: 0.95em; font-weight: normal; text-align: start;" title="Einzelnorm">
<div class="jnheader" style="font-size: 0.95em;">
<a href="https://www.blogger.com/null" name="BJNR001950896BJNE271600377" style="text-decoration: underline;"></a><a href="https://www.gesetze-im-internet.de/bgb/index.html#BJNR001950896BJNE271600377" style="color: black;">Nichtamtliches Inhaltsverzeichnis</a></div>
</div>
</h3>
<h3 style="background-color: #eef1f6; font-family: arial, helvetica, sans-serif; font-size: 1em; text-align: center;">
<span class="jnenbez">§ 630c</span> <span class="jnentitel">Mitwirkung der Vertragsparteien; Informationspflichten</span></h3>
<h3 style="background-color: #eef1f6; font-family: arial, helvetica, sans-serif; font-size: 1em; text-align: center;">
<div class="jnnorm" style="font-size: 0.95em; font-weight: normal; text-align: start;" title="Einzelnorm">
<div class="jnheader" style="font-size: 0.95em;">
</div>
<div style="font-size: 0.95em;">
<div class="jnhtml" style="font-family: Arial; font-size: 11.7626px;">
<div style="font-size: 0.95em;">
<div class="jurAbsatz" style="font-size: 1em;">
(1) Behandelnder und Patient sollen zur Durchführung der Behandlung zusammenwirken.</div>
<div class="jurAbsatz" style="font-size: 1em;">
(2) Der Behandelnde ist verpflichtet, dem Patienten in verständlicher Weise zu Beginn der Behandlung und, soweit erforderlich, in deren Verlauf sämtliche für die Behandlung wesentlichen Umstände zu erläutern, insbesondere die Diagnose, die voraussichtliche gesundheitliche Entwicklung, die Therapie und die zu und nach der Therapie zu ergreifenden Maßnahmen. Sind für den Behandelnden Umstände erkennbar, die die Annahme eines Behandlungsfehlers begründen, hat er den Patienten über diese auf Nachfrage oder zur Abwendung gesundheitlicher Gefahren zu informieren. Ist dem Behandelnden oder einem seiner in § 52 Absatz 1 der Strafprozessordnung bezeichneten Angehörigen ein Behandlungsfehler unterlaufen, darf die Information nach Satz 2 zu Beweiszwecken in einem gegen den Behandelnden oder gegen seinen Angehörigen geführten Straf- oder Bußgeldverfahren nur mit Zustimmung des Behandelnden verwendet werden.</div>
<div class="jurAbsatz" style="font-size: 1em;">
(3) Weiß der Behandelnde, dass eine vollständige Übernahme der Behandlungskosten durch einen Dritten nicht gesichert ist oder ergeben sich nach den Umständen hierfür hinreichende Anhaltspunkte, muss er den Patienten vor Beginn der Behandlung über die voraussichtlichen Kosten der Behandlung in Textform informieren. Weitergehende Formanforderungen aus anderen Vorschriften bleiben unberührt.</div>
<div class="jurAbsatz" style="font-size: 1em;">
(4) Der Information des Patienten bedarf es nicht, soweit diese ausnahmsweise aufgrund besonderer Umstände entbehrlich ist, insbesondere wenn die Behandlung unaufschiebbar ist oder der Patient auf die Information ausdrücklich verzichtet hat.</div>
</div>
</div>
</div>
</div>
<div class="jnnorm" id="BJNR001950896BJNE271700377" style="font-size: 0.95em; font-weight: normal; text-align: start;" title="Einzelnorm">
<div class="jnheader" style="font-size: 0.95em;">
<a href="https://www.blogger.com/null" name="BJNR001950896BJNE271700377" style="text-decoration: underline;"></a><a href="https://www.gesetze-im-internet.de/bgb/index.html#BJNR001950896BJNE271700377" style="color: black;">Nichtamtliches Inhaltsverzeichnis</a></div>
</div>
</h3>
<h3 style="background-color: #eef1f6; font-family: arial, helvetica, sans-serif; font-size: 1em; text-align: center;">
<span class="jnenbez">§ 630d</span> <span class="jnentitel">Einwilligung</span></h3>
<h3 style="background-color: #eef1f6; font-family: arial, helvetica, sans-serif; font-size: 1em; text-align: center;">
<div class="jnnorm" style="font-size: 0.95em; font-weight: normal; text-align: start;" title="Einzelnorm">
<div class="jnheader" style="font-size: 0.95em;">
</div>
<div style="font-size: 0.95em;">
<div class="jnhtml" style="font-family: Arial; font-size: 11.7626px;">
<div style="font-size: 0.95em;">
<div class="jurAbsatz" style="font-size: 1em;">
(1) Vor Durchführung einer medizinischen Maßnahme, insbesondere eines Eingriffs in den Körper oder die Gesundheit, ist der Behandelnde verpflichtet, die Einwilligung des Patienten einzuholen. Ist der Patient einwilligungsunfähig, ist die Einwilligung eines hierzu Berechtigten einzuholen, soweit nicht eine Patientenverfügung nach § 1901a Absatz 1 Satz 1 die Maßnahme gestattet oder untersagt. Weitergehende Anforderungen an die Einwilligung aus anderen Vorschriften bleiben unberührt. Kann eine Einwilligung für eine unaufschiebbare Maßnahme nicht rechtzeitig eingeholt werden, darf sie ohne Einwilligung durchgeführt werden, wenn sie dem mutmaßlichen Willen des Patienten entspricht.</div>
<div class="jurAbsatz" style="font-size: 1em;">
(2) Die Wirksamkeit der Einwilligung setzt voraus, dass der Patient oder im Fall des Absatzes 1 Satz 2 der zur Einwilligung Berechtigte vor der Einwilligung nach Maßgabe von § 630e Absatz 1 bis 4 aufgeklärt worden ist.</div>
<div class="jurAbsatz" style="font-size: 1em;">
(3) Die Einwilligung kann jederzeit und ohne Angabe von Gründen formlos widerrufen werden.</div>
</div>
</div>
</div>
</div>
<div class="jnnorm" id="BJNR001950896BJNE271800377" style="font-size: 0.95em; font-weight: normal; text-align: start;" title="Einzelnorm">
<div class="jnheader" style="font-size: 0.95em;">
<a href="https://www.blogger.com/null" name="BJNR001950896BJNE271800377" style="text-decoration: underline;"></a><a href="https://www.gesetze-im-internet.de/bgb/index.html#BJNR001950896BJNE271800377" style="color: black;">Nichtamtliches Inhaltsverzeichnis</a></div>
</div>
</h3>
<h3 style="background-color: #eef1f6; font-family: arial, helvetica, sans-serif; font-size: 1em; text-align: center;">
<span class="jnenbez">§ 630e</span> <span class="jnentitel">Aufklärungspflichten</span></h3>
<h3 style="background-color: #eef1f6; font-family: arial, helvetica, sans-serif; font-size: 1em; text-align: center;">
<div class="jnnorm" style="font-size: 0.95em; font-weight: normal; text-align: start;" title="Einzelnorm">
<div class="jnheader" style="font-size: 0.95em;">
</div>
<div style="font-size: 0.95em;">
<div class="jnhtml" style="font-family: Arial; font-size: 11.7626px;">
<div style="font-size: 0.95em;">
<div class="jurAbsatz" style="font-size: 1em;">
(1) Der Behandelnde ist verpflichtet, den Patienten über sämtliche für die Einwilligung wesentlichen Umstände aufzuklären. Dazu gehören insbesondere Art, Umfang, Durchführung, zu erwartende Folgen und Risiken der Maßnahme sowie ihre Notwendigkeit, Dringlichkeit, Eignung und Erfolgsaussichten im Hinblick auf die Diagnose oder die Therapie. Bei der Aufklärung ist auch auf Alternativen zur Maßnahme hinzuweisen, wenn mehrere medizinisch gleichermaßen indizierte und übliche Methoden zu wesentlich unterschiedlichen Belastungen, Risiken oder Heilungschancen führen können.</div>
<div class="jurAbsatz" style="font-size: 1em;">
(2) Die Aufklärung muss
<br />
<dl style="margin: 1ex auto 0px; padding: 0px 0.2em;">
<dt style="float: left;">1.</dt>
<dd style="margin-bottom: 1ex;"><div style="font-size: 1em;">
mündlich durch den Behandelnden oder durch eine Person erfolgen, die über die zur Durchführung der Maßnahme notwendige Ausbildung verfügt; ergänzend kann auch auf Unterlagen Bezug genommen werden, die der Patient in Textform erhält,</div>
</dd>
<dt style="float: left;">2.</dt>
<dd style="margin-bottom: 1ex;"><div style="font-size: 1em;">
so rechtzeitig erfolgen, dass der Patient seine Entscheidung über die Einwilligung wohlüberlegt treffen kann,</div>
</dd>
<dt style="float: left;">3.</dt>
<dd style="margin-bottom: 1ex;"><div style="font-size: 1em;">
für den Patienten verständlich sein.</div>
</dd></dl>
Dem Patienten sind Abschriften von Unterlagen, die er im Zusammenhang mit der Aufklärung oder Einwilligung unterzeichnet hat, auszuhändigen.</div>
<div class="jurAbsatz" style="font-size: 1em;">
(3) Der Aufklärung des Patienten bedarf es nicht, soweit diese ausnahmsweise aufgrund besonderer Umstände entbehrlich ist, insbesondere wenn die Maßnahme unaufschiebbar ist oder der Patient auf die Aufklärung ausdrücklich verzichtet hat.</div>
<div class="jurAbsatz" style="font-size: 1em;">
(4) Ist nach § 630d Absatz 1 Satz 2 die Einwilligung eines hierzu Berechtigten einzuholen, ist dieser nach Maßgabe der Absätze 1 bis 3 aufzuklären.</div>
<div class="jurAbsatz" style="font-size: 1em;">
(5) Im Fall des § 630d Absatz 1 Satz 2 sind die wesentlichen Umstände nach Absatz 1 auch dem Patienten entsprechend seinem Verständnis zu erläutern, soweit dieser aufgrund seines Entwicklungsstandes und seiner Verständnismöglichkeiten in der Lage ist, die Erläuterung aufzunehmen, und soweit dies seinem Wohl nicht zuwiderläuft. Absatz 3 gilt entsprechend.</div>
</div>
</div>
</div>
</div>
<div class="jnnorm" id="BJNR001950896BJNE271900377" style="font-size: 0.95em; font-weight: normal; text-align: start;" title="Einzelnorm">
<div class="jnheader" style="font-size: 0.95em;">
<a href="https://www.blogger.com/null" name="BJNR001950896BJNE271900377" style="text-decoration: underline;"></a><a href="https://www.gesetze-im-internet.de/bgb/index.html#BJNR001950896BJNE271900377" style="color: black;">Nichtamtliches Inhaltsverzeichnis</a></div>
</div>
</h3>
<h3 style="background-color: #eef1f6; font-family: arial, helvetica, sans-serif; font-size: 1em; text-align: center;">
<span class="jnenbez">§ 630f</span> <span class="jnentitel">Dokumentation der Behandlung</span></h3>
<h3 style="background-color: #eef1f6; font-family: arial, helvetica, sans-serif; font-size: 1em; text-align: center;">
<div class="jnnorm" style="font-size: 0.95em; font-weight: normal; text-align: start;" title="Einzelnorm">
<div class="jnheader" style="font-size: 0.95em;">
</div>
<div style="font-size: 0.95em;">
<div class="jnhtml" style="font-family: Arial; font-size: 11.7626px;">
<div style="font-size: 0.95em;">
<div class="jurAbsatz" style="font-size: 1em;">
(1) Der Behandelnde ist verpflichtet, zum Zweck der Dokumentation in unmittelbarem zeitlichen Zusammenhang mit der Behandlung eine Patientenakte in Papierform oder elektronisch zu führen. Berichtigungen und Änderungen von Eintragungen in der Patientenakte sind nur zulässig, wenn neben dem ursprünglichen Inhalt erkennbar bleibt, wann sie vorgenommen worden sind. Dies ist auch für elektronisch geführte Patientenakten sicherzustellen.</div>
<div class="jurAbsatz" style="font-size: 1em;">
(2) Der Behandelnde ist verpflichtet, in der Patientenakte sämtliche aus fachlicher Sicht für die derzeitige und künftige Behandlung wesentlichen Maßnahmen und deren Ergebnisse aufzuzeichnen, insbesondere die Anamnese, Diagnosen, Untersuchungen, Untersuchungsergebnisse, Befunde, Therapien und ihre Wirkungen, Eingriffe und ihre Wirkungen, Einwilligungen und Aufklärungen. Arztbriefe sind in die Patientenakte aufzunehmen.</div>
<div class="jurAbsatz" style="font-size: 1em;">
(3) Der Behandelnde hat die Patientenakte für die Dauer von zehn Jahren nach Abschluss der Behandlung aufzubewahren, soweit nicht nach anderen Vorschriften andere Aufbewahrungsfristen bestehen.</div>
</div>
</div>
</div>
</div>
<div class="jnnorm" id="BJNR001950896BJNE272000377" style="font-size: 0.95em; font-weight: normal; text-align: start;" title="Einzelnorm">
<div class="jnheader" style="font-size: 0.95em;">
<a href="https://www.blogger.com/null" name="BJNR001950896BJNE272000377" style="text-decoration: underline;"></a><a href="https://www.gesetze-im-internet.de/bgb/index.html#BJNR001950896BJNE272000377" style="color: black;">Nichtamtliches Inhaltsverzeichnis</a></div>
</div>
</h3>
<h3 style="background-color: #eef1f6; font-family: arial, helvetica, sans-serif; font-size: 1em; text-align: center;">
<span class="jnenbez">§ 630g</span> <span class="jnentitel">Einsichtnahme in die Patientenakte</span></h3>
<h3 style="background-color: #eef1f6; font-family: arial, helvetica, sans-serif; font-size: 1em; text-align: center;">
<div class="jnnorm" style="font-size: 0.95em; font-weight: normal; text-align: start;" title="Einzelnorm">
<div class="jnheader" style="font-size: 0.95em;">
</div>
<div style="font-size: 0.95em;">
<div class="jnhtml" style="font-family: Arial; font-size: 11.7626px;">
<div style="font-size: 0.95em;">
<div class="jurAbsatz" style="font-size: 1em;">
(1) Dem Patienten ist auf Verlangen unverzüglich Einsicht in die vollständige, ihn betreffende Patientenakte zu gewähren, soweit der Einsichtnahme nicht erhebliche therapeutische Gründe oder sonstige erhebliche Rechte Dritter entgegenstehen. Die Ablehnung der Einsichtnahme ist zu begründen. § 811 ist entsprechend anzuwenden.</div>
<div class="jurAbsatz" style="font-size: 1em;">
(2) Der Patient kann auch elektronische Abschriften von der Patientenakte verlangen. Er hat dem Behandelnden die entstandenen Kosten zu erstatten.</div>
<div class="jurAbsatz" style="font-size: 1em;">
(3) Im Fall des Todes des Patienten stehen die Rechte aus den Absätzen 1 und 2 zur Wahrnehmung der vermögensrechtlichen Interessen seinen Erben zu. Gleiches gilt für die nächsten Angehörigen des Patienten, soweit sie immaterielle Interessen geltend machen. Die Rechte sind ausgeschlossen, soweit der Einsichtnahme der ausdrückliche oder mutmaßliche Wille des Patienten entgegensteht.</div>
</div>
</div>
</div>
</div>
<div class="jnnorm" id="BJNR001950896BJNE272100377" style="font-size: 0.95em; font-weight: normal; text-align: start;" title="Einzelnorm">
<div class="jnheader" style="font-size: 0.95em;">
<a href="https://www.blogger.com/null" name="BJNR001950896BJNE272100377" style="text-decoration: underline;"></a><a href="https://www.gesetze-im-internet.de/bgb/index.html#BJNR001950896BJNE272100377" style="color: black;">Nichtamtliches Inhaltsverzeichnis</a></div>
</div>
</h3>
<h3 style="background-color: #eef1f6; font-family: arial, helvetica, sans-serif; font-size: 1em; text-align: center;">
<span class="jnenbez">§ 630h</span> <span class="jnentitel">Beweislast bei Haftung für Behandlungs- und Aufklärungsfehler</span></h3>
<h3 style="background-color: #eef1f6; font-family: arial, helvetica, sans-serif; font-size: 1em; text-align: center;">
<div class="jnnorm" style="font-size: 0.95em; font-weight: normal; text-align: start;" title="Einzelnorm">
<div class="jnheader" style="font-size: 0.95em;">
</div>
<div style="font-size: 0.95em;">
<div class="jnhtml" style="font-family: Arial; font-size: 11.7626px;">
<div style="font-size: 0.95em;">
<div class="jurAbsatz" style="font-size: 1em;">
(1) Ein Fehler des Behandelnden wird vermutet, wenn sich ein allgemeines Behandlungsrisiko verwirklicht hat, das für den Behandelnden voll beherrschbar war und das zur Verletzung des Lebens, des Körpers oder der Gesundheit des Patienten geführt hat.</div>
<div class="jurAbsatz" style="font-size: 1em;">
(2) Der Behandelnde hat zu beweisen, dass er eine Einwilligung gemäß § 630d eingeholt und entsprechend den Anforderungen des § 630e aufgeklärt hat. Genügt die Aufklärung nicht den Anforderungen des § 630e, kann der Behandelnde sich darauf berufen, dass der Patient auch im Fall einer ordnungsgemäßen Aufklärung in die Maßnahme eingewilligt hätte.</div>
<div class="jurAbsatz" style="font-size: 1em;">
(3) Hat der Behandelnde eine medizinisch gebotene wesentliche Maßnahme und ihr Ergebnis entgegen § 630f Absatz 1 oder Absatz 2 nicht in der Patientenakte aufgezeichnet oder hat er die Patientenakte entgegen § 630f Absatz 3 nicht aufbewahrt, wird vermutet, dass er diese Maßnahme nicht getroffen hat.</div>
<div class="jurAbsatz" style="font-size: 1em;">
(4) War ein Behandelnder für die von ihm vorgenommene Behandlung nicht befähigt, wird vermutet, dass die mangelnde Befähigung für den Eintritt der Verletzung des Lebens, des Körpers oder der Gesundheit ursächlich war.</div>
<div class="jurAbsatz" style="font-size: 1em;">
(5) Liegt ein grober Behandlungsfehler vor und ist dieser grundsätzlich geeignet, eine Verletzung des Lebens, des Körpers oder der Gesundheit der tatsächlich eingetretenen Art herbeizuführen, wird vermutet, dass der Behandlungsfehler für diese Verletzung ursächlich war. Dies gilt auch dann, wenn es der Behandelnde unterlassen hat, einen medizinisch gebotenen Befund rechtzeitig zu erheben oder zu sichern, soweit der Befund mit hinreichender Wahrscheinlichkeit ein Ergebnis erbracht hätte, das Anlass zu weiteren Maßnahmen gegeben hätte, und wenn das Unterlassen solcher Maßnahmen grob fehlerhaft gewesen wäre.</div>
</div>
</div>
</div>
</div>
</h3>
</div>
Kopie vom 19.03.2019 : <a href="https://www.gesetze-im-internet.de/bgb/BJNR001950896.html">https://www.gesetze-im-internet.de/bgb/BJNR001950896.html</a></div>
<div>
<br /></div>
<div>
<br />
<br />
<br />
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<br />
<b><br /></b>
<b><br /></b>
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<br />
<br /></div>
Lieschen Müllerhttp://www.blogger.com/profile/17156958708507808217noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-3172567678517802603.post-39929985139946199472016-06-06T12:43:00.000-07:002020-04-18T14:11:42.454-07:00Kosten von DMPS <b>DMPS (Handelsname Dimaval) </b><br />
Zur Schwermetallmessung im Urin benötigt man entweder 1 Ampulle i.v. oder 6 Hartkapseln.<br />
<br />
5 Ampullen i.v. kosten 176 Euro (2016)<br />
<br />
3 Hartkapseln oral kosten 32 Euro (2016)<br />
9 Hartkapseln oral kosten 71 Euro (2016)<br />
20 Hartkapseln oral kosten 142 Euro (2016)<br />
<br />
Aber wie schon erwähnt kann der Arzt dies Medikament auf ein Kassenrezept schreiben, dann bezahlt es die Krankenkasse. Ein Privatrezept kann man hinterher nicht bei der Krankenkasse einreichen.<br />
<br />Lieschen Müllerhttp://www.blogger.com/profile/17156958708507808217noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-3172567678517802603.post-20570786009482658052016-05-04T02:25:00.004-07:002022-06-21T23:49:32.045-07:00Sonnencremes, Sonnenbrillen, Zahnpflege Durch die UV-B-Strahlung wird ein oberflächlicher, kurzzeitiger aber oft schmerzhafter Sonnenbrand verursacht. Bei wiederholter, intensiver Schädigung ist auch Hautkrebs nicht auszuschließen. Ebenso kritisch sind die nicht sichtbaren Folgen, die durch die weniger intensiven UV-A-Strahlen in tieferliegenden Hautschichten verursacht werden. Das sind vor allem Langzeitschäden wie Hautalterung und schlimmstenfalls Hautkrebs. In der Sonnencreme steckt auch die Gefahr Jedoch kann nicht nur die Strahlung durch zu langes Sonnenbaden unseren Körper schädigen. Viele Sonnencremes enthalten problematische Substanzen wie zum Beispiel Aluminium, Zinkoxid oder Titandioxid, Ethylhexyl Methoxycinnamate, Butyl Methoxydibenzoylmthane, Octocrylene, Methyl- und Ethylparaben. Aber auch Propyl- und Butylparaben, Benzophenone-3, 4-Methylbenzylidene Camphor (MBC) und 3-Benzylidene Camphor sind hier zu nennen.<br />Quelle: <a href="https://www.smarticular.net/vorsicht-bei-der-sonnencreme-mehr-schaden-als-nutzen/">https://www.smarticular.net/vorsicht-bei-der-sonnencreme-mehr-schaden-als-nutzen/</a><br /><br /><b>Bezugsquelle Zinkoxid<br /></b>Zinkoxid (Nicht-Nano) 100g<br /><a href="https://www.amazon.de/Mystic-Moments/b/ref=bl_dp_s_web_19479678031?ie=UTF8&node=19479678031&field-lbr_brands_browse-bin=Mystic+Moments">Marke: Mystic Moments</a><h3>
Sonnenschutzmittel selbst gemacht</h3>
<b><br /></b>
<b>Sonnencreme vom Zentrum der Gesundheit für LSF bis maximal 20 </b><br />
30 g Kokosöl<br />
24 g Sheabutter<br />
3 g Jojobaöl<br />
3 g Vitamin-E-Öl<br />
30 Tropfen ätherische Öle (100 %), z. B. 15 Tropfen Lavendelöl und 15 Tropfen Eukalyptusöl oder auch nur 10 Tropfen Eukalyptusöl und dazu noch 5 Tropfen Minzöl<br />
Zinkoxidpulver je nach gewünschtem LSF (Für LSF 20 und höher 20 % Zinkoxid)<br />
<div>
Geben Sie Kokosöl, Sheabutter und Jojobaöl ins warme Wasserbad. Erhitzen Sie das Wasser vorsichtig, bis Kokosöl und Sheabutter geschmolzen sind und nehmen Sie die Öle aus dem Wasserbad. Lassen Sie die Öle etwas abkühlen.<br />
Legen Sie die Staubmaske an, um den Zinkoxidstaub nicht einzuatmen, messen Sie das Zinkoxid ab und geben Sie es gemeinsam mit dem Vitamin-E-Öl und den ätherischen Ölen zum Ölmix. Rühren Sie alles gut unter, füllen Sie Ihre Sonnenschutzlotion in ein Dunkelglasgefäss oder einen Cremetiegel und lagern Sie sie im Kühlschrank.<br />
Die Sonnencreme hält etwa 6 Monate, wenn sie kühl und dunkel gelagert wird. Wenn Sie die Sonnencreme mit ins Freibad oder an den Strand nehmen, achten Sie auf dunkle Aufbewahrung und stellen Sie sie über Nacht wieder in den Kühlschrank.<br />
Verwenden Sie die Sonnencreme genau wie andere Sonnencremes auch. Tragen Sie sie mehrmals täglich auf, umso häufiger, wenn Sie zwischendurch ins Wasser gehen oder stark geschwitzt haben.</div>
<div>
<a href="https://www.zentrum-der-gesundheit.de/sonnencreme-selber-machen-ia.html">https://www.zentrum-der-gesundheit.de/sonnencreme-selber-machen-ia.html</a><br />
<br /><br /><b>Karottenöl mit Vitamin E selbst herstellen</b></div><div><b>Kaltauszug in Öl</b></div>Als unterstützende Zutat ist Karottenöl oder Karottenextrakt auch in vielen Sonnencremes enthalten. Der Lichtschutzfaktor des Karottenöls liegt allerdings nur im einstelligen Bereich, weshalb es für einen umfassenden Sonnenschutz allein nicht ausreicht. Es lässt sich aber gut als Basisöl für unsere selbst gemachte Sonnencreme verwenden.<br /><b>Das Grundrezept für Lichtschutzfaktor 20</b><div>90 g Kokosöl; 10 g SOFI TIX Breitband (Titanoxid und Zinkoxid (am besten online erhältlich)<br />Optional können für eine festere Konsistenz sowie für eine noch bessere Hautpflege hinzugegeben werden: 5-10 g Aloe vera Gel, spendet Feuchtigkeit und beruhigt die Haut (aus dem Bioladen, selbst hergestellt oder online erhältlich) 5-10 g Sheabutter oder Kakaobutter als Konsistenzgeber – je mehr, desto dickflüssiger wird die Lotion (im Bioladen oder online erhältlich) Ein paar Tropfen Vitamin E-Öl zur Pflege und zur Steigerung der Haltbarkeit (aus der Apotheke oder online bestellen) </div><div>Verarbeitung</div><div>Kokosöl und optional Aloe Vera Gel abwiegen und in ein Mixgefäß geben. SOFI TIX sehr genau mit einer Digitalwaage abwiegen und ebenfalls in das Mixgefäß geben. Ob deine Digitalwaage ausreichend genau ist, kannst du mit Ein-Cent-Münzen testen: <b>Eine Münze wiegt exakt 2,3 Gramm,</b> vier Münzen wiegen also knapp 10 Gramm. Alles zunächst vorsichtig verrühren, so dass das gesamte Pulver im Öl gebunden ist. Mit einem Mixer oder Mixstab auf hoher Stufe für 30-60 Sekunden mixen, damit sich das Pulver vollständig und klümpchenfrei im Öl verteilt. Nur so ist später ein gleichmäßiger Sonnenschutz gewährleistet. </div><div>Falls dir das Ergebnis zu flüssig ist: Die Masse im Wasserbad langsam erhitzen und grammweise Sheabutter oder Kakaobutter dazu geben. Sobald alles geschmolzen und verrührt ist, einen Tropfen auf einen Teller geben und erkalten lassen, um die Konsistenz zu prüfen. So lange wiederholen, bis die gewünschte Dickflüssigkeit erreicht ist. </div>Das Kokosöl selbst bietet auch einen gewissen Sonnenschutz, jedoch nur vor UV-B-Strahlung. Andere Pflanzenöle wie z.B. Sesamöl oder Jojobaöl sind ebenfalls verwendbar, viele haben einen ähnlichen Lichtschutzfaktor.<br /><div>Auf der Haut aufgetragen, blockiert Kokosöl etwa 20 Prozent der UV-B-Strahlung und ist damit als Basis-Sonnenschutz an vielen Tagen in Mitteleuropa ausreichend. Gleichzeitig pflegt Kokosöl die Haut intensiv und macht sie angenehm weich und seidig. Es verstopft auch nicht die Poren, wie dies bei paraffinhaltigen Produkten auf Erdölbasis der Fall ist.<br style="background-color: white; box-sizing: border-box; color: #495256; font-family: "Fira Sans", Arial, sans-serif; font-size: 16px;" /><a href="Quelle: https://www.smarticular.net/kokosoel-als-sonnenschutz-ohne-schaedliche-inhaltsstoffe/"><span style="background-color: white; color: #495256; font-family: "Fira Sans", Arial, sans-serif; font-size: 16px;">Quelle: </span><span style="font-family: Fira Sans, Arial, sans-serif;"><span style="background-color: white; box-sizing: border-box;">https://www.smarticular.net/kokosoel-als-sonnenschutz-ohne-schaedliche-inhaltsstoffe/</span></span></a><br /><div><div><a href="Quelle: https://www.smarticular.net/testergebnis-die-perfekte-selbst-gemachte-sonnencreme/"><span style="background-color: white; color: #495256; font-family: "Fira Sans", Arial, sans-serif; font-size: 16px;">Quelle: </span><span style="font-family: Fira Sans, Arial, sans-serif;"><span style="background-color: white; box-sizing: border-box;">https://www.smarticular.net/testergebnis-die-perfekte-selbst-gemachte-sonnencreme/</span></span><br /></a></div><div><a href="https://www.smarticular.net/karottenoel-selber-machen-rezept-anwendung/">https://www.smarticular.net/karottenoel-selber-machen-rezept-anwendung/</a><br />
<br /><br />
Ein Rezept für eine selbst gemachte Sonnencreme finden Sie hier: <a href="https://www.zentrum-der-gesundheit.de/sonnencreme-selber-machen-ia.html">Gesunde Sonnencreme – natürlich, wirksam und selbst gemacht</a><br />
https://www.zentrum-der-gesundheit.de/sonnenschutz-mit-nanoteilchen-ia.html<br />
<br />
<br /></div>
<div>
Das Zentrum der Gesundheit empfiehlt für höheren LSF Sonnencremes von Biosolis usw.<br />
<b>Biosolis LSF50</b> : Dicaprylyl Carbonate, Brassica Campestris (Rapeseed) Oil *, <span style="color: red;">Titanium Dioxide, </span>Polyhydroxystearic acid, Caprylic/Capric Triglyceride, Pongamia Glabra Seed Oil, Diethyl Sebacate, Stearic Acid, Aluminum hydroxyde, Hydrogenated Coconut Oil, Polyglyceryl-2 Dipolyhydroxystearate, Sesamum Indicum Seed Oil*, Cocos Nucifera Oil, Bisabolol, Tocopherol, Parfum<br />
<br />
<br />
<b>Studie in Schweden: Sonnenmangel führt zu erhöhter Mortalität </b><br />
<a href="https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/24697969">Eine 20-jährige Verlaufsstudie aus Schweden zeigt, dass die Todesrate in der Gruppe der Sonnenvermeider doppelt so groß ist, wie bei den Sonnenanbetern</a>. (<a href="https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/24697969">https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/24697969</a> : Wir fanden heraus, dass die Gesamtmortalität umgekehrt proportional zu den Sonnengewohnheiten war. Die Sterblichkeitsrate unter den Verminderern der Sonnenexposition war im Vergleich zur höchsten Sonnenexpositionsgruppe ungefähr zweifach höher; © 2014 Der Verband für die Veröffentlichung der Zeitschrift für Innere Medizin.) </div>
<div>
Diese Todesfallrate entspricht der Häufigkeit der Todesfolge durch das Rauchen. Dennoch sollten man sich nicht die Haut verbrennen und die Sonneneinstrahlung verantwortlich dosieren. Mutwillige Hautschäden sind zu unterlassen. Sonneschutzcremes mit den verschiedensten hautgängigen Zusätzen sind kritisch zu betrachten.</div>
<div>
Dr. Wiechert; <a href="https://mail.google.com/mail/u/0/#inbox/FMfcgxvwzRjZwGMbWdSNtghfhJmgbksq">https://mail.google.com/mail/u/0/#inbox/FMfcgxvwzRjZwGMbWdSNtghfhJmgbksq</a><br />
<br />
<br />
<b>Gesunde Sonnenschutzmittel</b><br />
Achten Sie daher beim Kauf von Sonnenschutzmitteln darauf, nur solche zu wählen, die Nanopartikel enthalten, die grösser als 330 nm sind. Selten wird die Partikelgrösse auf der Packung deklariert. Schreiben Sie den Hersteller daher an, erkundigen Sie sich nach der Partikelgrösse und verlangen Sie eine entsprechende Analyse, damit Sie sicher gehen können.<br />
<br />
Am besten wäre es vermutlich, die Sonnencreme einfach selbst zu machen. Dann kann man nämlich jene Zutaten kaufen und verwenden, die man selbst ausgewählt hat. Nimmt man als UV-Blocker Zinkoxid, dann achtet man beim Kauf des Zinkoxidpulvers, dass es sich um Zinkoxid non-nano handelt. Dieses liefert Nanopartikel ab 330 nm, wobei sich diese in der Creme und auf der Haut noch verklumpen (Agglomeration), was die Partikel dann noch grösser werden lässt.<br />
<br />
<br /><div><b>Sonnencreme: Gesund oder schädlich?</b></div><div>Auflistung der schädlichen chemischen Sonnenschutzmaterialien. </div><div>Und Rezept für Zinkoxid-Sonnencreme. </div><div><a href="https://www.zentrum-der-gesundheit.de/bibliothek/umwelt/schaedliche-faktoren/sonnencreme">https://www.zentrum-der-gesundheit.de/bibliothek/umwelt/schaedliche-faktoren/sonnencreme</a></div><div><br /></div><div><br /></div>
<b>Zentrum der Gesundheit </b><br />
Umfassende Informationen zur Notwendigkeit von Sonne und Schädlichkeit von Sonnencremes<br />
<a href="https://www.zentrum-der-gesundheit.de/search.html?query=Sonnenschutz">https://www.zentrum-der-gesundheit.de/search.html?query=Sonnenschutz</a><br />
<br />
<br />
<b>Dr. Mutter</b> zitiert eine Studie, dass Leute ohne Sonnenschutz weniger Hautkrebs haben, wegen des Vitamin D mit Sonnenschutzmittel nicht mehr gebildet wird.<br />
<a href="https://www.youtube.com/watch?v=Ys_eyMtXxOA">https://www.youtube.com/watch?v=Ys_eyMtXxOA</a> Ab Miniute 58:40<br />
<br />
<br />
<b>Titandioxid </b>– Ein Stoff, den Sie meiden sollten Autor: Carina Rehberg, Studie vom Januar 2017<br />
<a href="https://www.zentrum-der-gesundheit.de/titandioxid-verursacht-krebs-170204010.html">https://www.zentrum-der-gesundheit.de/titandioxid-verursacht-krebs-170204010.html</a><br />
<b style="color: #636363; font-family: verdana, arial, sans-serif; font-size: 13px; font-style: italic;"><br /></b>
<b style="color: #636363; font-family: verdana, arial, sans-serif; font-size: 13px; font-style: italic;"><br /></b>
<b>Ganz schön helle: Die neuen Bio-Sonnencremes</b>Naturkosmetik enthält in der Regel keine Nanomaterialien. Um den Weißel-Effekt so gering wie möglich zu halten, setzen Bio-Beauty-Hersteller stattdessen auf „Farbtherapie“: Zum einen mildert die Beschichtung mit Silizium und Tonerde das Weiß, zum anderen gibt’s die Produkte inzwischen auch leicht getönt.<br />
<div>
<br /></div>
Sonnenmilch Schisandra LSF 30 von Alverde mit mehreren Titandioxiden, Kokosöl, Olivenöl, Glyzerin und Schisandra-Extrakt<br />
<br />
Sonnencreme LSF 50+ und Sonnencreme LSF 30 getönt von Eco Naturkosmetik mit Titandioxid im Korundmantel, Sanddornöl, Sheabutter, Olivenöl und Süßholzextrakt<br />
<br />
Prosun Sonnencreme LSF 20 von Melvita mit Titandioxid, Zinkoxid, Baobab-, Paranuss- und Maracujaöl<br />
<br />
Sonnencreme LSF 30 von Eubiona mit Titandioxid, Mica, Sheabutter, Granatapfel, Olivenöl und Nachtkerzenöl<br />
<a href="http://www.naturalbeauty.de/magazin/artikel/article/ganz-schoen-helle-bio-sonnencremes/">http://www.naturalbeauty.de/magazin/artikel/article/ganz-schoen-helle-bio-sonnencremes/</a><br />
<br />
<b><br /></b>
<b>Annemarie Börlind</b> hat auch eine Creme LSF30 ohne Titandioxid<br />
Börlind hat eine hervorragende homepage mit ausführlichen Informationen zu allen Inhaltsstoffen:<br />
<a href="http://products.boerlind.com/de-de/produkte/sun/sun-anti-aging-sonnen-creme-lsf-30.html">http://products.boerlind.com/de-de/produkte/sun/sun-anti-aging-sonnen-creme-lsf-30.html</a><br />
<span style="background-color: white; color: #999999; font-family: "helvetica"; font-size: 9pt;"><b style="background-color: transparent;"><br /></b></span>
<span style="background-color: white; color: #999999; font-family: "helvetica"; font-size: 9pt;"><b style="background-color: transparent;"><br /></b></span>
<b>Wooden Spoon "Sonnenschutz, LSF 50, Kinder & Erwachsene, wasserfest, bio"</b>Sichere und wirksame Sonnenschutzpflege mit zertifizierter Bio-Butter, natürlichem Vitamin E und <b>Zinkoxid </b>als Sonnenfilter – ohne Nanopartikel!<br />
Zutaten (INCI) LSF 50: Helianthus annus (Sonnenblume) Seed Oil*; Zinc Oxide 30% (non-nano); Theobroma Cacao (Kakao) Seed Butter *; Butyrospermum Parkii (Karité) Butter *; Cocos Nucifera (Kokos) Nut Oil *; Cera Alba (Bienenwachs) *; Tocopherol (Vitamin E)<br />
<div class="MsoNormal">
<a href="http://www.matedepantera.com/naturkosmetik/sonnenschutz/sonnenschutz-lsf-50-kinder-und-erwachsene-wasserfest-bio?gclid=CNL7pZ-GwMwCFcyRGwodmzUKwQ">http://www.matedepantera.com/naturkosmetik/sonnenschutz/sonnenschutz-lsf-50-kinder-und-erwachsene-wasserfest-bio?gclid=CNL7pZ-GwMwCFcyRGwodmzUKwQ </a><br />
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<b>Sonnenbrillen können schädlich sein</b><br />
Sonnenbrillen können also – wenn sie zu oft getragen werden – durchaus schädlich sein. Sie können den Menschen depressiv machen, da seine Augen selbst bei schönem Wetter immer im Schatten, das heisst hinter dunklen Sonnenbrillengläsern versteckt bleiben müssen. Auch Schlafprobleme und eine mangelnde Leistungsfähigkeit können die Folgen von lichtmangelbedingten Hormonstörungen sein.<br />
Da wir auch ohne Sonnenbrille – allein über die natürliche Schutzfähigkeiten der Augen sowie mit Hilfe einer gesunden Ernährung – hinreichend vor der Sonne geschützt sind, müssen wir keine Angst vor der Sonne haben und müssen auch nicht ständig Sonnenbrillen tragen. Nur eben in Extremsituationen, im Schnee, in den Bergen und am Meer.<br />
http://www.zentrum-der-gesundheit.de/schaedliche-sonnenbrille-ia.html#ixzz48kipyFM6<br />
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<br />
<b>Flour</b><br />
Flour hat die größte Elektronegativität, das heißt es bindet sich am schnellsten und stärksten.<br />
Flour ist kein lebensnotwendiges Spurenelement.<br />
Es hat vielfältige toxische Wirkungen: hemmt Enzyme, Knochen und Bindegewebe verkalken, zerstört Kollagen, Rückgang Zahnfleisch, Reduktion von Melatonin wegen frühzeitiger Verkalkung der Zirbeldrüse, reichert sich in Schilddrüse an, Diabetes verstärken, Knochentumore u.a.Tumore , Gehirnschäden, Intelligenzreduzierung, verstärkt Quecksilberfreisetzung , fördert die Aufnahme von anderen giftigen Metallen in Körper und Gehirn, verstärkt Giftwirkung von Quecksilber deutlich.<br />
Flour führt z. Z, bei 15-20 aller Kinder in Deutschland zu Flourose, einer chronischen Flourvergiftung. Die Zähne und Knochen werden fleckig, brüchig und verlieren an Elastizität.<br />
Bewohner von Basel und anderer Städte mit Zwangsflourierung des Trinkwassers haben bedenkliche Überdosierungserscheinungen und sogar höhere Krebsraten. Deshalb stoppten die Verantwortlichen 2003 die Maßnahme.<br />
(Dr. Mutter, Lass dich nicht vergiften, S. 40ff)<br />
<br />
<br />
<b>Zahncremes</b><br />
Vermeiden Sie Flouride (siehe oben), Titandioxid, Zinn, Strontium, Desinfektionsmittel, Schleifmittel.<br />
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Dr. Mutter empfiehlt in seinem Buch "Lass dich nicht vergiften":<br />
Ein halber Teelöffel <b>Xylit </b>im Mund gut einspeicheln und dann mit trockener Zahnbürste sanft bürsten. Xylit aus Mais stammt meist von genmanipulierten Pflanzen, deshalb von Birkenrinde.<br />
<br />
<b>Natron </b>auf die nasse Zahnbürste streuen. Fängt Säuren auf und bleicht die Zähne. Laugt aber den Zahnschmelz aus, deshalb nur maximal einmal die Woche.<br />
<br />
<b>Salbei- und Thymianöl </b>einen Tropfen auf Zahnbürste und wie gewohnt bürsten.<br />
<br />
<br />
<b>Zahncreme selbst herstellen</b><br />
120 ml Kokosöl vorsichtig erwärmen<br />
2-4 EL Xylit dazugeben<br />
10-15 Tropfen Pefferminzöl (bei empfindlichen Zähnen weniger) dazugeben<br />
Muss nicht im Kühlschrank aufbewahrt werden. Aber steril, also nicht mit Zahnbürste, entnehmen.<br />
Zubereitung: <a href="https://www.zentrum-der-gesundheit.de/zahncreme-kokosoel-selber-machen.html">https://www.zentrum-der-gesundheit.de/zahncreme-kokosoel-selber-machen.html</a><br />
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<b>Parodontitisvorbeugung</b><br />
Natürliche, vitalstoffreiche Kost<br />
keine harte Zahnbürste, nur leichter Druck<br /><b>
keine Schleifkörper in der Zahnpasta<br /></b>
Natriumbicarbonat, Xylit-Pulver oder Salbei-Thymianöl (siehe oben)<br />
Zahnseide für die Zwischenräume nur vorsichtig und nach Anleitung<br />
(Dr. Mutter, Lass dich nicht vergiften, S. 35)</div><br /><br /><b>Zahnpasta aus natürlichen Zutaten einfach selber machen</b></div><div>Zutaten: <br />Kreidepulver (z.B. dieses) oder Ultrafeine Heilerde (aus der Apotheke, dem Reformhaus) – Wichtig ist, dass das Pulver sehr fein ist, da ansonsten der Zahnschmelz angegriffen werden könnte Birkenzucker – auch unter den Namen Xylit, Xylitol und Xucker bekannt (ebenfalls aus dem Reformhaus) ein Hydrolat deiner Wahl. Hydrolate sind Pflanzenwässer, die beim Destillieren von Kräutern oder Blüten entstehen. Sie enthalten viele Wirkstoffe und unterstützen eine gesunde Mundflora. Für eine Zahnpasta eignet sich besonders gut Salbei– oder Rosmarinhydrolat. Alternativ kannst dein Hydrolat selber herstellen oder sehr starken Tee aus den Kräutern machen, oder destilliertes Wasser verwenden. Tinktur – in unserem Fall aus Lavendelblüten (mehr zu Lavendel). Eine Tinktur ist ein alkoholischer Pflanzenauszug. Sie beinhaltet die Wirkstoffe einer Pflanze und dient aufgrund des alkoholischen Gehaltes der besseren Haltbarkeit. Du kannst sie aber durch die selbe Menge Hydrolat oder Tee ersetzen. Wie du eine Tinktur selber herstellst, zeigen wir dir hier. Natron – durch seinen basischen pH-Wert gleicht es überschüssige Säuren im Mund aus (erhältlich in der Apotheke, der Backabteilung oder online)<br />mit etwas Kurkuma sorgst du zusätzlich für weiße Zähne.<br />Zu Beginn wische den Becher, einen Teelöffel und Tiegel mit einem in Alkohol getränkten Küchentuch ab. Durch die Desinfektion werden Keime entfernt, und deine Zahncreme ist später länger haltbar. Jetzt gib die Zutaten in einen Mörser: 5 Teelöffel Kreidepulver oder ultrafeine Heilerde 1 Teelöffel Birkenzucker 1/2 Teelöffel feines Natron-Pulver<br />Diese Zutaten müssen sehr fein zerkleinert werden, damit sie nicht Zahnfleisch oder Zahnschmelz angreifen. Danach kannst du sie in das Glas geben und folgende Zutaten ergänzen: 1 Teelöffel Tinktur 2,5 Teelöffel deines Hydrolats Alle Zutaten werden gut mit dem Löffel verrührt. Kurz stehen lassen und nochmal durchrühren. Du erhältst eine cremige Paste. Wenn du die Konsistenz noch verändern möchtest, gib entweder Kreidepulver, Heilerde oder tropfenweise Hydrolat dazu.</div><div>Wir haben unsere Zahnpasta innerhalb weniger Wochen aufgebraucht und hatten kein Problem mit der Haltbarkeit. Um eine längere Haltbarkeit zu erreichen, kannst du das Hydrolat durch Trinkalkohol (z.B. Wodka) ersetzen, die Pasta ist dann aber nicht mehr für Kinder geeignet.<br /><div class="MsoNormal"><a href="https://www.smarticular.net/zahnpasta-aus-natuerlichen-zutaten-einfach-selber-machen/">https://www.smarticular.net/zahnpasta-aus-natuerlichen-zutaten-einfach-selber-machen/</a></div><div class="MsoNormal"><br /></div><b>Selbst gemachte Zahnputzpulver für empfindliche Zähne</b></div><div>5 Esslöffel getrocknete Rosenblütenblätter </div><div>3 Esslöffel getrockneten Salbei, Minze oder Kräuter deiner Wahl </div><div>1 Teelöffel Natron (Reformhaus, Supermarkt oder Online bestellen – mehr Anwendungen für das Wundermittel Natron findest du hier) </div><div>1 Teelöffel Heilkreide oder ultrafeine Heilerde </div><div>1 Teelöffel Xylitol (Birkenzucker) nach Bedarf (Reformhaus oder Online) </div><div>Für weißere Zähne noch etwas Pulver der <span style="background-color: white; color: #495256; font-family: "Fira Sans", Arial, sans-serif; font-size: 16px;">Kurkumawurzel</span><br style="background-color: white; box-sizing: border-box; color: #495256; font-family: "Fira Sans", Arial, sans-serif; font-size: 16px;" /><br /><b>Zahnpulver mit Kurkuma <br /></b>Kurkuma um natürliches Aufhellen zu erreichen</div><div>1 TL Kurkuma (gemahlen als Pulver) </div><div>1 TL pulverisierte Minze (entweder getrocknete Minzblätter fein mahlen, z.B. mit einer Kaffeemühle, oder einfach einen Pfefferminztee verwenden) </div><div>1 TL Salbei (Vorgehensweise wie bei der Minze) </div><div>1 TL Ingwer (gemahlen)</div><div> ½ TL ultrafeine Heilerde (aus dem Reformhaus, Bio-Laden oder online kaufen) </div><div>½ TL hochwertiges Salz (z.B. Himalaya- oder Steinsalz) </div><div>1 Messerspitze Nelkenpulver<br /><br /><br /><b>Zahnpulver</b></div><div>3 EL Calciumcarbonat (Schlämmkreide) </div><div>1 EL Xylit (auch: Xylitol oder Birkenzucker) </div><div>1 EL Natron (in unserem Shop erhältlich)</div><div>optional: bis zu 10 Tropfen ätherisches Öl, wie Pfefferminze, Eukalyptus, Salbei oder Lemongrass</div><div>In einem Schraubglas gut schütteln. Hält mehrere Monate. <br /></div><div><a href="https://www.smarticular.net/zahnputzpulver-als-natuerlicher-ersatz-fuer-chemische-zahnpasta/">https://www.smarticular.net/zahnputzpulver-als-natuerlicher-ersatz-fuer-chemische-zahnpasta/</a>
</div><div><br /></div><div><br /></div><div><br /></div>
</div></div>Lieschen Müllerhttp://www.blogger.com/profile/17156958708507808217noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-3172567678517802603.post-43987850601063024692016-04-10T09:49:00.005-07:002021-01-25T02:04:29.617-08:00Symptome von Schwermetallvergiftungen lindern Während der Ausleitung treten logischerweise Schübe der Grundkrankheiten auf, da die Metalle vom Lagerungsort über den Blutkreislauf zu den Nieren gelangen, bevor sie dort ausgeschieden werden können.<br />
<br />
<br />
<b>Depressive Episoden</b><br />
- Schöne Ausflüge mit leichter Bewegung an der Sonne und der frischen Luft<br />
- Spaßige Unternehmungen<br />
- Geselligkeit<br />
- Ausreichend Schlaf und Ruhe<br />
- Viel rohes Obst<br />
- Johanniskraut<br />
- streng auf Streßvermeidung achten, da dieser zusätzlich "die Nerven belastet".<div><br />
<br /><div><b>Darmsarnierung gegen Ekzeme<br /></b>https://mutaflor.de/ oder andere probiotische Mikroorganismen</div><div>Probiotika sind Zubereitungen, welche lebende Mikroorganismen beinhalten. Diese besitzen gesundheitsfördernde Eigenschaften und können helfen, das Gleichgewicht im Darm wiederherzustellen. In einigen Lebensmitteln, wie beispielsweise in Joghurts oder Mischgetränken, werden Probiotika zugesetzt. Gelangen Probiotika in ausreichender Menge in den Darm und sorgen dafür, dass die „guten Bakterien“ in der Mehrzahl sind, so können sie für den Menschen eine gesundheitsfördernde Wirkung haben.<br /><br />
<b>Hautausschlag</b><br />
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Eine fertige Creme aus biologischen Zutaten, die schuppigen Ausschlag spürbar mildert, haben wir noch nicht gefunden.</div>
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<b>Nasse Salzeinreibungen </b>vor dem Schlafengehen verhindern ggfalls nächtlichen Juckreiz</div>
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<b>Salz- und Schwefelbäder</b> gegen den Juckreiz und zur allgemeinen Entschlackung über die Haut.<br />
<br />
<b>Öle</b>, auch gemischt mit Kiefernöl, helfen bei der Entgiftung der Haut, ähnlich wie die Ölziehkur.<br />
<br /><br />
<b>Anfertigung einer Kiefernsalbe aus der Volksheilkunde (Uni Göttingen) </b><br />
Man benötigt für die Rezeptur 2 ½ Eßl. Terpentinöl und 25 Tropfen ätherisches Rosmarinöl (erhältlich in der Apotheke). 8 Eßl. kalt gepresstes Olivenöl, 1 Eßl. Honig und 20 g Bienenwachs. Nach dem Wiegen und Abmessen der Zutaten schmelzt man das Wachs in einem Topf, gibt Oliven- und Terpentinöl dazu und unter ständigem Rühren soll der Honig sich darin auflösen. Anschließend den Topf von der Kochstelle nehmen und das Rosmarinöl tropfenweise unterrühren. In ein Salbengefäß (Kruke) abfüllen und im Kühlschrank aufbewahren.<br />
Wundreinigend, hautreizend und antirheumatisch sind die Wirkungen der Salbe. Bei Erkältungsbeschwerden, wie Husten oder einer leichten Bronchitis reibt man sich die leicht streichfähige Salbe vor dem Schlafengehen auf Brust und Rücken.<br />
<a href="https://www.uni-goettingen.de/de/kiefer+in+der+heilkunde/36748.html">https://www.uni-goettingen.de/de/kiefer+in+der+heilkunde/36748.html</a><br />
<br />
<br />
<b>Unguentum Cordes ®</b><br />
In der Spezialklinik Neukirchen wird die Salbe <b>Unguentum Cordes ®</b> verwendet. Sie wirkt sehr gut, stammt aber aus der chemischen Küche der Pharmaindustrie. Also eher für den Notfall.<br />
<br />
Zusammensetzung von Unguentum Cordes<br />
<a href="http://apothekenwiki.com/wiki/weisse-vaseline/">Weiße Vaselin</a><br />
<a href="http://apothekenwiki.com/wiki/paraffin-dickfluessig/">dickflüssiges Paraffin</a> (Gesundheitlich unproblematisch, wenn auch nicht unumstritten bei großflächiger Anwendung)<br />
<a href="http://apothekenwiki.com/wiki/macrogolstearat-400/">Macrogolstearat 40</a><a href="http://apothekenwiki.com/wiki/macrogolstearat-400/">0</a> (Wikipedia: Polyethylenglycole weisen außergewöhnlich niedrige Toxizitätswerte auf)<br />
<a href="http://apothekenwiki.com/wiki/glycerolmonostearat/">Glycerolmonostearat</a> 40-55 (Bestandteil der Basiscreme DAC der Pharma) <br />
<a href="http://apothekenwiki.com/wiki/sorbitanmonostearat/">Sorbitanmonostearat</a> (<a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Europ%C3%A4ische_Union">EU</a> als umstrittender <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Lebensmittelzusatzstoff">Lebensmittelzusatzstoff</a> der Nummer E 491) <br />
<br />
UNGUENTUMM CORDES ® enthält nicht<br />
<a href="http://apothekenwiki.com/wiki/wollwachs/">Wollwachs</a><br />
<a href="http://apothekenwiki.com/wiki/wollwachsalkohole/">Wollwachsalkohole</a><br />
<a href="http://apothekenwiki.com/wiki/konservierungsmittel/">Konservierungsmittel</a><br />
Parfüm<br />
<a href="http://apothekenwiki.com/wiki/unguentum-cordes/">http://apothekenwiki.com/wiki/unguentum-cordes/</a><br />
<div>
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<br /></div>
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</div>
</div></div>Lieschen Müllerhttp://www.blogger.com/profile/17156958708507808217noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-3172567678517802603.post-11046760758182969212016-04-10T09:23:00.003-07:002021-06-27T11:19:57.603-07:00Schwangerschaft und Kinder<b>Vor einer geplanten Schwangerschaft</b> sollte man ein Jahr lang wöchentlich ausleiten, falls man Schwermetalle nach Mobilisation mit Dimaval i.v. feststellt. Auch auf Phtalate testen lassen.<div>
<br />
Während einer Schwangerschaft darf selbstverständlich nicht ausgeleitet werden, weil das Kind die mobilisierten Schwermetalle über die Plazenta zugeführt bekommt. Deshalb haben Neugeborene oft schon überhöhte Schwermetallbelastungen und entsprechende Symptome (Hautauschläge, Allergien).<br />
<br />
Bei <b>Säuglingen </b>kann man zur Ausleitung eine geöffnete Ampulle Dimaval nachts neben das Bettchen stellen. Die Schwefelverbindung verdampft aus der Ampulle heraus und wird vom Säugling eingeatmet. Dadurch kommt es direkt ins Gehirn und greift die Metallbelastung dort ab.<br />
<br />
Es ist fraglich, ob es nutzt, DMPS zu schnüffeln, z.B. 1 mal pro Woche. Dies wurde von Daunderer empfohlen, jedoch vom Hersteller Heyl als wirkungslos eingestuft.<br />
<br />
Der <b>plötzliche Kindstod</b> steht im Verdacht durch die metallischen Zusatzstoffe der Impfungen ausgelöst zu werden.<br />
<br />
Auch <b>Schreikinder </b>scheinen stark mit Schwermetallen belastet zu sein.<br />
<br />
Das <b>akute Nierenversagen bei</b> Schwangeren wird auch von einigen Ärzten auf Schwermetallbelastungen zurückgeführt.<br />
<br />
Rauchen ist wegen des Cadmiums auch besser ein Jahr vor einer geplanten Schwangerschaft einzustellen.<br />
<br />
Bei unseren kleinen Patienten wird natürlich keine Infusionstherapie durchgeführt. Hier werden die Schwermetalle durch eine Kombination aus DMSA Kapseln und gegebenenfalls Ca-EDTA Zäpfchen ausgeleitet. Bei empfindlichen Kindern gibt es die Möglichkeit einer sanften Schwermetallausleitung mit Chelatbildnern in homöopathischer Tiefpotenz.<br />
<a href="http://www.1a-naturheilkunde.de/leist_schwermetall.html">http://www.1a-naturheilkunde.de/leist_schwermetall.html</a> Dr. Elena Kolbe, Privatpraxis, Köln<br />
<br />
<br />
<b>Algenprodukt Biologo-Detox</b><br />
Hier noch das Algenprodukt Biologo-Detox das wir jedoch noch nicht angeschaut oder erprobt haben. Mit dem Set Biologo-Detox-Light können angeblich erstmals auch Schwangere, stillende Mütter, Kranke und Kleinkinder sanft entgiften und sich gleichzeitig auf eine mobilisierende Tiefen-Entgiftung vorbereiten<br />
<a href="https://www.entgiften-statt-vergiften.com/cms/Home.2+M52087573ab0.0.html">https://www.entgiften-statt-vergiften.com/cms/Home.2+M52087573ab0.0.html</a><br />
<br />
<br />
<br />
<br /></div>Lieschen Müllerhttp://www.blogger.com/profile/17156958708507808217noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-3172567678517802603.post-55145733521703985732016-03-23T03:22:00.004-07:002023-04-23T13:59:24.514-07:00Diagnosemethoden sonstige (Speicheltest, OPT, ...) Die Spezialklink Neukirchen hat unter der wissenschaftlichen Leitung von Priv. Dozent Dr. Ionescu immer die neuesten Geräte.<div> <br />
<div>
<br /></div><div><div><b>Schwermetallbelastung feststellen: Die Diagnose</b></div><div>Schadstoffe sind überall. Im Laufe der Zeit können sie sich im Körper ansammeln und zu gesundheitlichen Störungen beitragen, ganz besonders Schwermetalle. Wir stellen eine Möglichkeit vor, mit der Sie eine Schwermetallbelastung feststellen können. Steht die Diagnose Schwermetallbelastung fest, können Sie gezielt Massnahmen zur Ausleitung und Entgiftung durchführen.</div><div><b>Ausführliche Beschreibung vieler Methoden: </b></div><div>https://www.zentrum-der-gesundheit.de/bibliothek/umwelt/schaedliche-faktoren/schwermetallbelastung</div></div><div><br /></div><div><br /></div>
<br />
<b>Speicheltest </b><br />
Deutsches Ärzteblatt zitiert Tübinger Amalgastudie mit 20 000 TeilnehmerInnen: Es besteht kein Zusammenhang zwischen Speichelbelastung und Urinbelastung. Da Quecksilberbelastung im Körper hauptsächlich über Verdampfen der Füllung direkt ins Gehirn kommt.<br />
Dtsch Arztebl 1996; 93(22): A-1448 / B-1136 / C-1031 <a href="http://www.aerzteblatt.de/suche?archivAutor=Schiele%2C+Rainer">Schiele, Rainer</a>; <a href="http://www.aerzteblatt.de/suche?archivAutor=Erler%2C+Michael">Erler, Michael</a>; <a href="http://www.aerzteblatt.de/suche?archivAutor=Reich%2C+Elmar">Reich, Elmar</a><br />
<a href="http://www.aerzteblatt.de/archiv/1707">http://www.aerzteblatt.de/archiv/1707</a><br />
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<br />
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IMD Labor Berlin erklärt den <b>Speicheltest </b>ausführlich: </div>
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<a href="http://www.imd-berlin.de/de/spezielle-kompetenzen/zahnmedizin/toxische-belastung-durch-metalle.html">http://www.imd-berlin.de/de/spezielle-kompetenzen/zahnmedizin/toxische-belastung-durch-metalle.html</a><br />
<br /></div>
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IMD Labor Berlin erklärt den <b>LTT </b>ausführlich:</div>
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<a href="http://www.imd-berlin.de/de/spezielle-kompetenzen/zahnmedizin/allergien-und-unvertraeglichkeiten.html">http://www.imd-berlin.de/de/spezielle-kompetenzen/zahnmedizin/allergien-und-unvertraeglichkeiten.html</a></div>
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<br /></div>
AK Umwelt (Uni Tübingen), die Gruppe, die die Studie durchgeführt hat, widerspricht der Darstellung im Deutschen Ärzteblatt.<br />
Richtig ist vielmehr, dass zunehmend klar wird, dass Messungen im Blut und Urin nicht aussagekräftig sind. Eine Messung kann sinnvollerweise deshalb nur mit dem Speicheltest oder Chelatbildner DMPS durchgeführt werden.<br />
<a href="http://www.amalgam-informationen.de/dokument/tueb-am-st2_rst.pdf">http://www.amalgam-informationen.de/dokument/tueb-am-st2_rst.pdf</a></div>
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<br />
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Warum erkennt die Krankenkasse die Speichelproben nicht an? Weil die Grenzwerte so stark überschritten werden: </div>
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Tübinger Amalgamstudie (1995/1996) mit Speicheltest mit 20 000 Teilnehmern ergab: </div>
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- Amalgam im Speichel übersteigt Grenzwerte für Wasser um mehrfaches</div>
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- 30% übersteigen die Sicherheitsgrenzwerte der WHO für die tägliche Aufnahme. </div>
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- Je höher der Amalgamwert im Speichel, desto mehr gesundheitliche Probleme hatten die Patienten</div>
<div>
Dr. Mutter, Laß Dich nicht vergiften, Seite 29</div>
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<b>Finnische </b>Arbeitsgruppe des Nationalen Instituts für öffentliches Gesundheitswesen in Turku 2002: </div>
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- 20% der Speichelproben waren über dem Grenzwert für Abwasser. </div>
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Dr. Mutter, Laß Dich nicht vergiften, Seite 29</div>
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<br /></div>
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<b>Haaranalsyse</b></div>
<div>
Die meisten Alltagsgifte werden im Fettgewebe und im fettähnlichen Nervengewebe gespeichert, weniger in Muskeln und Knochen und am wenigsten in Haaren und Nägeln. Das Ausscheidungsorgan Leber speichert die fettlöslichen, die Niere die wasserlöslichen Gifte. Weitere Giftspeicherorgane sind Bauchspeicheldrüse, Haut, Darm, Knochenmark und langfristig auch das Gehirn (besonders für Zahngifte sowie verschluckte und eingeatmete Speichergifte).</div>
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<br /></div>
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<br /></div>
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<b>OPT=OPG=Kieferpanorama Röntgenbild</b></div>
Der OPT-OPG ist das wichtigste Hilfsmittel zur <b>Soforterkennung </b>von eingeatmeten Wohngiften und <b>Zahngiften</b>.<br />
Das toxikologisch geschulte Auge erkennt in Sekunde, ob Lacke, Lösemittel, Formaldehyd, Amalgam, Palladium, Gold, Kunststoffe, Titan o.a. zu Alllergien geführt und dem Organismus geschadet haben bzw. schon zu Autoimmunkrankheiten geführt hatten.<br />
Jeder moderne Zahnarzt macht dieses Bild kostenlos auf Kassenkosten und gibt es dem Patienten mit einem Ausdruck (Papier bei Mitgabe der CD oder Röntgenbild) mit.<br />
Die Rundumaufnahme hat auf unser Drängen die 1000 fach stärker strahlen-belastenden Einzelröntgenbilder abgelöst.<br />
Das OPT ist die wichtigste toxikologische Diagnosegrundlage.<br />
Der 7-Tages Allergietest = Epikutantest ist dann der zweite Schritt auf die Gifte, die im OPT gefunden wurden.<br />
<a href="http://www.toxcenter.org/artikel/OPT-OPG-Kieferpanorama-Roentgenbild.php">http://www.toxcenter.org/artikel/OPT-OPG-Kieferpanorama-Roentgenbild.php</a><br />
<b><br /></b>
<b><br /></b>
<b>Dr. Wichert über neues mitochondriales Testverfahren bei Burn-Out</b><br />
Moderne mitochondriale Testverfahren ermöglichen es, dieses Brennstoffverhalten der einzelnen Komplexe der Atmungskette zu messen. Bei einem geschwächten Patienten, wie z.B. bei einem Burnout- oder generellem Erschöpfungssyndrom, sehe ich genauso wie bei Kreberkrankungen, toxischen Belastungen und genetischen Erkrankungen, die Situation, dass es hier Abhängigkeiten von Brennstoffen gibt.<br />
<a href="http://www.dr-wiechert.com/artikel/datum/2017/06/25/warum-ist-burnout-ein-mitochondriales-biochemisches-problem.html">http://www.dr-wiechert.com/artikel/datum/2017/06/25/warum-ist-burnout-ein-mitochondriales-biochemisches-problem.html</a><br />
<br /></div>
</div>
</div>Lieschen Müllerhttp://www.blogger.com/profile/17156958708507808217noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-3172567678517802603.post-12485660321537242862016-03-19T07:11:00.004-07:002023-09-27T08:27:42.936-07:00Zielorgane von toxischen StoffenToxikologische Wirkungen toxischer Metalle (Cadmium und Quecksilber) auf Blut und Schilddrüse sowie pharmakologische Eingriffe von Vitamin C bei Kaninchen.<br />
Cd und Hg reichern sich auch in lebenswichtigen Organen an, wenn sie mit einem Atomabsorptionsspektrophotometer gemessen werden. Der Metallkonzentrationstrend wurde wie folgt beobachtet: <span style="color: red;">Niere> Leber> Herz> Lunge.</span> Es wurde der Schluss gezogen, dass Cd und Hg toxisch sind und in verschiedenen Organen zur Bioakkumulation neigen und ihre toxische Wirkung durch Vitamin C in biologischen Systemen unterdrückt werden kann.<br />
<a href="https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/30989610">https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/30989610</a><br />
<div>
<br /></div>
<br />
Die Hg-Konzentration von <b>Ungeborenen </b>in Leber, Niere und Gehirn steht in direkter Beziehung zur Zahl der Amalgam-Füllungen der Mutter. (Drasch, München)<br />
Dr. Karlheinz Graf, Leiter des Arbeitskreises Ganzheitliche Zahnmedizin, Umwelt-Zahnmedizin<br />
<div>
Deutsche Gesellschaft für Umwelt- und Humantoxikologie e.V. (DGUHT)<br />
<div>
<a href="https://www.dguht.de/eu-schreitet-bei-amalgam-ein/">https://www.dguht.de/eu-schreitet-bei-amalgam-ein/</a><br /><br /><br /><b>Welche Schwermetalle sind problematisch und wo kommen sie vor?<br /></b>Blei, Cadmium und Arsen können bereits in geringen Mengen das Risiko von Herz-Kreislauf-Erkrankungen erhöhen. Die Schwermetalle reichern sich in Knochen, Leber und Nieren an und verdrängen andere Mineralstoffe, z.B. wird Blei anstelle von Calcium eingebaut, Cadmium anstelle von Zink. Damit greifen sie in verschiedene Stoffwechselwege ein und es kommt zu Störungen. Folgen können chronische Entzündungen, Bluthochdruck, Nierenschäden, oxidativer Stress oder Störungen des Fettstoffwechsels sein.<br />Cadmium, Chrom (VI), Nickel und Arsen bzw. deren Verbindungen gelten nach Einstufungen der International Agency for Research on Cancer (IARC) als krebserzeugend beim Menschen.</div><div><a href="https://www.verbraucherzentrale.de/wissen/lebensmittel/nahrungsergaenzungsmittel/schwer-gefaehrlich-giftige-schwermetalle-13363">https://www.verbraucherzentrale.de/wissen/lebensmittel/nahrungsergaenzungsmittel/schwer-gefaehrlich-giftige-schwermetalle-13363</a><br /></div><div><br /><br /></div><div>
<b>Arsen </b>verteilt sich laut BfR in Leber, Niere, Milz, Lunge;
später (nach Wochen) in Haaren, Nägel, Haut
<br />
<a href="http://www.bfr.bund.de/cm/343/anorganisches-arsen-in-reis-und-reisprodukten.pdf">http://www.bfr.bund.de/cm/343/anorganisches-arsen-in-reis-und-reisprodukten.pdf</a><br />
<b><br /></b><b><br /></b>
<b>Nervengewebe</b><br />
Alkylphosphate, Aldrin, Aluminium, Anilin, Arsen, Benzol, Blei, Camphechlor, Chlordan, Chlorphenole, DDT, 2,4-D, Dildrin, Diethylglykol, Dinitro-o-kresol, Endosulfan, Endrin, Gallium, Glykolether, Heptachlor, Lindan, Lithium, Lösungsmittel, Mangan, Methanol, Methoxychlor, Methoxyethanol, Methylbenzole, Methylzinn, Nitrotoluole, Palladium, PCB, PCP, Phthatale, Quecksilber, Styrol, Butylzinn (TBT), Tebuconazol, Thallium, 2,4,5-Trichlorphenoxyessigsäure, Vinylcholrid,<br />
<br />
<br />
<b>Leber</b><br />
Aflotoxine, Chlornaphthalin, HCB, Indium, Kupfer, Lösungsmittel, Methanol, MOCA, Nitrobenzole, Nitrotoluole, PAK, Paroquat, PCB, Prophylbenzole, Quecksilber, Thallium, Vinylchlorid, Zirkonium (Zirconium ist ein sehr <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Korrosion">korrosionsbeständiges</a> <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Schwermetalle">Schwermetall</a>)<br />
<br />
<br />
<b>Faszien</b><br />
Hier ist es einfach so, daß Quecksilber abgelagert ist im Muskel, und zwar in den Faszien und Nerven, die in die Muskeln reingehen - insbesondere die autonomen Nerven, die die Muskelspindeln innervieren. Das ist eine Stelle. Die andere Stelle sind bindegewebige Orte wie z.B. die Gelenkkapseln, des Schultergelenks, des Kniegelenks.<br />
<a href="http://www.rohkostwiki.de/wiki/Vortrag_von_Dr._med._Dietrich_Klinghardt_%C3%BCber_Schwermetalle">http://www.rohkostwiki.de/wiki/Vortrag_von_Dr._med._Dietrich_Klinghardt_%C3%BCber_Schwermetalle</a><br />
<br />
<b><br /></b>
<b>Gastrointestinal (Verdauungsapparat )</b><br />
Aluminium, Arsen, Barium, Blei, Cadmium, Diethylglykol, Dimethylformamid, Flour, Jod, Kresole, Kupfer, Lithium, Piperonylutboxid, Pyrethroide, Quecksilber, Selen, Strontium, Thallium, Zirkonium, <br />
<br />
<br />
<b>Haut</b><br />
Antimon, Berryllium, Bor, Chlorthalonil, Chrom, Kobalt, Dichlofluanid, Furmecylox, Gold, Methylzinn, Molybdän, Nickel, PCB, Platin, Pyrethroid, Quintozon, Titan, Zirkonium<br />
<div>
<br />
<br /></div>
<div>
<b>Schleimhäute</b></div>
<div>
Caren, Chlorbenzole, Diurion, Formaldehyd, Freon, HCB, Isocyanate, Limonen (Limonen ist das in Pflanzen am häufigsten vorkommende Monoterpen), Lösungsmittel, Methylbenzole, Methylmethacrylat, Palladium, Pinen, Propylbenzole, Styrol, Butylzinn, TBT, 2,4,5-Trichlorphenoxyessigsäure, </div>
<br />
<br />
<b>Hämathopoese </b>( Bildung der Zellen des Bluts (<a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Blutk%C3%B6rperchen">Blutkörperchen</a>) aus <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/H%C3%A4matopoetische_Stammzelle">blutzellbildenden Stammzellen</a>)<br />
<div>
Antimon, Benzol, Butoxyenthanol, Chlorphenole, Kobalt, Etoxyethanol, Ehtylenoxyd, Metoxyethanol, PCP,<br />
<br /></div>
<div>
<br /></div>
<div>
<b>Nieren</b></div>
<div>
Antimon, Arsen, Blei, Cadmium, Gallium, Gold, Indium, PAK, Quecksilber, Uran, Vinylchlorid (Grundsubstanz zur Herstellung von <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Polyvinylchlorid">Polyvinylchlorid</a> (PVC))<br />
<br />
Metallisches <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Quecksilber">Quecksilber</a> kann als Quecksilberdampf über die <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Lunge">Lunge</a> in den <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/K%C3%B6rper_(Biologie)">Körper</a> aufgenommen werden. Es reizt die <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Atemwege">Atem</a>- und <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Verdauungstrakt">Verdauungswege</a>, kann zu Erbrechen mit Bauchschmerzen führen und auch Schäden an <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Nieren">Nieren</a> und am <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Zentralnervensystem">Zentralnervensystem</a> hervorrufen. (Wikipedia)</div>
<div>
<a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Schwermetalle#Biologische_Eigenschaften_und_Umweltauswirkungen">https://de.wikipedia.org/wiki/Schwermetalle#Biologische_Eigenschaften_und_Umweltauswirkungen</a><br />
<br />
<br /></div>
<div>
<span face="sans-serif" style="color: #252525;"><span style="font-family: times; line-height: 22.4px;"><b>Lunge</b></span></span></div>
Germanium, Nickel, PCB, Uran, Vanadium, Wolfram<br />
<br />
<div>
<br /></div>
<div>
<b>Infertilität</b></div>
<div>
Bisphenol A, Blei, Cadmium, DDT, Lindan HCH, PCB, Perflourtenside, Phthalate, Pyrephoide, Quecksilber, Zinn,<br />
<br /></div>
<div>
<br /></div>
<div>
<b>Krebs</b></div>
<div>
Aromatische Amine, Azofarbstoffe, Benzol, Cadmium, Chrom, Kobalt, Dichlofluanid, Flammschutzmittel, Isocyanate, Mirex, Nickel, Nitrobenzole, PAK, PCP, Phthalate, Styrol, Vinylchlorid, </div>
<div>
<br /></div>
<div>
Quelle: <b>Arbeits- und Umweltmedizinische Analysen</b>, Medizinisches Labor Bremen, Dr. med. Köster<br />
<br /><br /><b>Platin</b><br />Die Verteilung von <b>Cisplatin </b>zeigt besonders hohe Konzentrationen in Nieren, Leber, Gonaden, Milz, Prostata, Blase, Pankreas, Muskulatur und Nebennieren. Die Aufnahme ins Gehirn und in den Liquor cerebrospinalis ist gering.<br /><a href="https://www.chemie.de/lexikon/Cisplatin.html">https://www.chemie.de/lexikon/Cisplatin.html</a></div><div><br /></div><div><span style="font-family: arial;"><br /></span></div><div><div><span style="background-color: white; color: #222222;"><b><span style="font-family: times;">Quecksilber</span></b></span></div><div><span style="background-color: white; color: #222222;"><span style="font-family: times;">Nieren (50-90%), Leber, Gehirn, Nervengewebe, Nebennieren, Lunge, Schilddrüse, Hypophyse, Pankreas, Geschlechtsorgane, Unterhautfettgewebe.</span></span></div></div><div><br /><br /><br /><br /><br /><br /><br /><br /><br /><br /><br /><br /><br /><br /><br /><br /> <br /><br /><br /><br /><br /><br /><br /><br /><br /><br /><br /><div>
<div>
<span face="sans-serif" style="color: #252525;"><span style="font-size: 14px; line-height: 22.4px;"><br /></span></span> <br />
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Lieschen Müllerhttp://www.blogger.com/profile/17156958708507808217noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-3172567678517802603.post-14320317147347868172016-03-16T05:56:00.001-07:002020-04-19T01:41:52.443-07:00Welche ALLERGIETESTS auf Metalle gibt es und welche sind anerkannt?Allergietests auf Metalle sind nicht definitiv aussagekräftig, wie <b>hoch </b>man mit Metallen belastet ist. Es könnte jedoch eventuell ein vager Hinweis sein, dass man eine sehr hohe Belastung auf das jeweilige Metall hat. Auf alle Fälle sollte man keine Materialien als Zahnmaterial verwenden, auf die man im LTT-Test positiv reagiert.<br />
<br />
<b>Gute Anleitungen verschiedener Allergietests des Toxcenter München (Daunderer) </b><br />
Priv. Doz. Dr. med. W.P. Bieger
Medizinisch Immunologische Laboratorien, Mittererstraße 3, 80366 München
Prof. Dr. med. R.von Baehr
Gesellschaft für Angewandte Immunologie, Elisenstraße 8. 80336 München <br />
<a href="http://toxcenter.org/artikel/Immuntoxikologie-der-Metalle-Autoimmunkrankheitenausloeser.pdf">http://toxcenter.org/artikel/Immuntoxikologie-der-Metalle-Autoimmunkrankheitenausloeser.pdf</a><br />
<br />
<br />
<b>Epicutantest für Metalle medizinisch nicht ausreichend</b><br />
Kommentar des Deutschen Berufsverbandes der Umweltmediziner (dbu) e.V. und des Arbeitskreises Zahnmedizin im dbu zum Artikel “Klinisch-ökonomische Evaluation von Epikutantests bei putativerdentaler Werkstoffunverträglichkeit” von C. Baulig et al. (Allergologie 29, 1-10, 2006)<br />
Klinische Studien bestätigen unsere praktischen Erfahrungen, dass die Sensitivität des ECT insbesondere für
Metalle nicht ausreichend ist. Negative
ECT bei bestehender, klinisch gesicherter
Sensibilisierung sind mehrfach beschrieben. In einem 2004 publizierten Review
wird die Ratio nicht reproduzierbarer Reaktionen bei 9 erfassten Studien mit 4,2 – 43,8%
an gegeben. Auch diese Daten müssen
Gutachtern bekannt sein, wenn über die Akzeptanz oder die Ablehnung eines Heil- und
Kostenplans entschieden wird<br />
<a href="http://www.agz-rnk.de/agz/download/3/Kommentar_dbu-zu_Epikutantest.pdf">http://www.agz-rnk.de/agz/download/3/Kommentar_dbu-zu_Epikutantest.pdf</a><br />
<br />
<b><br />Vorteile des LTT-Testes</b><br />
Vorteile des LTT im Vergleich zum
Epikutantest
Der LTT bringt keine Risiken für den Patienten
wie Induktion oder Verstärken
einer Überempfindlichkeit, Induktion von
Hauterscheinungen, Ulzeration, Keloidbildung,
Verfärbung, anaphylaktische Reaktionen
und ist auch nicht von der Hautbeschaffenheit
abhängig. Die mit dem
Epikutantest verbundenen Unannehmlichkeiten
und der Zeitaufwand für den
Patienten entfallen [53]. Es wird nicht die
lokale, <b>sondern die systemische Sensibilisierung
getestet</b>, was bei entsprechender
Manifestation vorteilhaft sein kann. Ferner
ist die Auswertung beim LTT weniger
subjektiv [54].<br />
<a href="http://www.agz-rnk.de/agz/download/3/LTT-Addendum-BGBL-09-2008.pdf">http://www.agz-rnk.de/agz/download/3/LTT-Addendum-BGBL-09-2008.pdf</a><br />
<br />
<br />
<b>Melisa-Test (LTT)</b><br />
Sollte man nur machen, wenn man keine Erkältung, Grippe oder ähnliches hat. Aussage Labor IMD Berlin 2016.<br />
<br />
Basisprofil (Be, Pb, Cd, Ni, Pd, PhHg, HgCl, Sn, Au, TiO2)<br />
Zusatzprofil (Al, Cr, Co, In, Cu, Mo, Pt, EtHg, MeHg, Ag)<br />
Kombiprofil (Basis- und Zusatzprofil in einem Auftrag)<br />
Metalle (HgCl, EtHg, MeHg, PhHg, Cu, Au, Ni, Pd, Cr, Co, Mo, Ag, Sn, TiO2, Pt, Cd)<br />
<b>Amalgam </b>(HgCl, EtHg, MeHg, PhHg, Cu, Ag, Sn)<br />
<b>Goldlegierungen </b>(Au, Ag, Pt, Cu, Pd, Sn, Ga, In, Ir, Ru)<br />
Implantatmaterial (Ti, TiO2, V, Al, Cr, Co, Mo, Au, Ni, Pd, Ag, Pt, Ir, In)<br />
Titanlegierungen (Ti, TiO2, CaTi, V, Al)<br />
Methylmethacrylat (MMA)
Zirkonoxid (ZrO2)<br />
<br />
Genaue Anleitung und Laboradressen der Firma LADR finden Sie hier:<br />
Labor Medizinisches Versorgungszentrum Baden-Baden<br />
Ärztl. Leitung: Dr. med. Renate Röck, Lange Straßr 65, 76530 Baden-Baden Tel: 070221-2117-0<br />
<a href="http://www.ladr.de/sites/all/themes/cont/files/_02_pdfs/01_medizin/03_information/ladr-themenhefte/TH_LTT.pdf">http://www.ladr.de/sites/all/themes/cont/files/_02_pdfs/01_medizin/03_information/ladr-themenhefte/TH_LTT.pdf</a><br />
<br />
Hier die Ansprechpartner des IMD-Labor Berlin:<br />
<a href="http://www.imd-berlin.de/imd-labor/allgemeines/ansprechpartner-nach-fachbereichen.html">http://www.imd-berlin.de/imd-labor/allgemeines/ansprechpartner-nach-fachbereichen.html</a><br />
<br />
<br />
<b>Empfehlung des Robert Koch-Instituts für Menschen unter Immunsuppression</b><br />
Eine Indikation von seiten des Patienten
kann bestehen, wenn die Epikutantestung
kein sicheres Ergebnis liefert, wie z. B. unter
hoch dosierter Steroidtherapie und
Immunsuppression, oder wenn die letzte
Epikutantestung weniger als 12 Monate
zurückliegt.<br />
<a href="http://www.agz-rnk.de/agz/download/3/LTT-Addendum-BGBL-09-2008.pdf">http://www.agz-rnk.de/agz/download/3/LTT-Addendum-BGBL-09-2008.pdf</a><br />
<br />
<br />
<span style="font-family: inherit;"><b>ZYTOKIN-SEKRETION </b></span><br />
Eine Modifikation des LTT ist die Analyse der Sekretionskinetik von Zytokinen in vitro. Während Immunreaktionen
vom Typ I durch CD4Zellen gesteuert werden, die bevorzugt die Zytokine Interleukin 4, Interleukin 5, (Interleukin 6,
Interleukin 10) und Interleukin 13 sezernieren (sog. Th2-Zellen), werden Typ IVReaktionen von TZellen mit dem
Sekretionsprofil Interleukin 2 (Interleukin 6), γlnterferon und βTNF gelenkt (sog. Th1-Zellen). Nach Inkubation von
Patientenlymphozyten mit Antigen kann daher zusätzlich zum Nachweis einer zellulären Aktivierung mit gesteigerter
Zytokinfreisetzung anhand des Sekretionsprofils der Zytokine auch der Typ der Sensibilisierungsreaktion: Typ I, Typ
IV oder Mischformen (Typ HIAllergien bzw. Autoimmunreaktionen), festgestellt werden.<br />
<b>Dieses Verfahren wurde bereits
mehrfach erfolgreich für die Analyse von Metallsensibilisierungen</b> <b>eingesetzt</b>, u.a. für Nickel, Gold, Palladium,
Chrom und Quecksilber. In den meisten Fällen domininierte die Sekretion von γlnterferon als Zeichen einer Th1
typischen zellulären Immunantwort bei Metallsensibilisierung. Bei Autoimmunkomplikationen sind allerdings auch
Th1/Th2Mischmuster oder überwiegende Th2Reaktiosnformen zu beobachten.
In unserem Labor umfaßt das Zytokinsekretionsprofil für Nachweis und Typisierung der spezifischen Sensibilisierung
die basale und Antigenabhängige Sekretion von IL2, γINF, IL4 und TNF.
Material: 20 ml Heparinblut
Angabe des zu testenden Antigens (maximal 5 verschiedene pro Test)!!<br />
Verfasser: Priv.Doz.Dr.med.habil.W.P.Bieger. Medizinisch-Immunologische Laboratorien. Mittererstr.3. 80336 München <br />
<a href="http://toxcenter.org/artikel/Immuntoxikologie-der-Metalle-Autoimmunkrankheitenausloeser.pdf">http://toxcenter.org/artikel/Immuntoxikologie-der-Metalle-Autoimmunkrankheitenausloeser.pdf</a><br />
<div>
<br /></div>
<br />
<b>LTC4-Releasetest</b><br />
Für die seltenen Typ I-Allergien mit Metall-spezifischen IgE-Antikörpern, die mit den klassischen Testverfahren wie
RAST sehr schlecht meßbar sind, steht ein neuer Test zu Verfügung: der Basophilen-Aktivierungsassay mit Messung
der Allergen-induzierten Freisetzung von Leukotrien LTC4. Dieser hochempfindliche und Typ l-spezifische Test wurde
bereits erfolgreich für den Nachweis von IgE-Antikörpern gegen Metalle wie Nickel, Quecksilber oder Chrom und für
Umweltschadstoffe eingesetzt. Der Test basiert auf der Induktion und -freisetzung von Leukotrienen in isolierten Blutbasophilen
nach Interleukin 3-Vorsensibilisierung und anschließender Allergenexposition. Er erlaubt über die Feststellung
spezifischer IgE-Antikörper hinaus auch ein Urteil über deren klinische Relevanz mit der Kapazität der <b>anaphylaktischen
Sofortreaktion</b>.<br />
Material: 10 - 20 ml ACD-Blut oder EDTA-Blut (Heparinblut ist nicht geeignet!!)
Testvarianten wie beim LTT:
LTC4S/Standardversion; LTC4HG/Amalgamversion; LCT4S2/Metalle, LTC4S3/Spezialversion
LTC4F/Formaldehyd + Ersatzstoffe oder Einzelbestimmungen nach Voranmeldung II<br />
Verfasser: Priv.Doz.Dr.med.habil.W.P.Bieger. Medizinisch-Immunologische Laboratorien. Mittererstr.3.
80336 München <br />
<a href="http://toxcenter.org/artikel/Immuntoxikologie-der-Metalle-Autoimmunkrankheitenausloeser.pdf">http://toxcenter.org/artikel/Immuntoxikologie-der-Metalle-Autoimmunkrankheitenausloeser.pdf</a><br />
<br />
<br />
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<br />
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<br />
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<br />
<br />Lieschen Müllerhttp://www.blogger.com/profile/17156958708507808217noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-3172567678517802603.post-11636757674909152702016-03-07T10:05:00.014-08:002021-12-06T00:41:48.674-08:00Zahnsarnierung, Amalgamentfernung <b>Dr. Mutter</b> empfiehlt alle Maßnahmen die möglich sind:<br />
<br />
- Gold-Atemmaske (30 Euro) <a href="http://p429091.mittwaldserver.info/Patientenmasken--prophydent/">http://p429091.mittwaldserver.info/Patientenmasken--prophydent/</a><br />
- externe Zufuhr zur Nase von Luft und Sauerstoff<br />
- Kofferdam<br />
- Einmal-Hartmetallfräsbohrer, weil der schärfer ist und weniger Anpressdruck und Fräszeit benötigt.<br />
- Langsamtourige Bohrer<br />
- Extra Wasserkühlung<br />
<br />
- Vor der Behandlung vier bis acht Wochen ausreichend Vitamine essen.<br />
- Spurenelemente und Vitamine zuführen (näheres in "Lass dich nicht vergiften" auf Seite 94)<br />
- Eine Stunde vor dem Bohren 3 EL Heilerde, 2 EL Klinoptilith oder 30-50 g Chlorella mit 300ml Wasser<br />
- Nach dem Bohren mit <b>Natriumthiosulfat</b> (rezeptpflichtig) gründlich spülen und gleich ausspucken.<br />
<br />
Weitere Schutzmaßnahmen finden sie in unten stehenden Seiten.<br />
http://www.focus.de/gesundheit/ratgeber/zaehne/therapie/tid-9441/zahnfuellungen-zwoelf-fragen-zu-amalgam-was-ist-bei-einer-amalgamentfernung-zu-beachten_aid_268290.html<br />
<a href="https://www.youtube.com/watch?v=Ys_eyMtXxOA">https://www.youtube.com/watch?v=Ys_eyMtXxOA</a><br />
<a href="http://www.pflueger.de/homoeopathische-komplexmittel-von-pflueger/anwendungsgebiete/registrierte-praeparate/praeparat/details/derivatio-tabletten.html">http://www.pflueger.de/homoeopathische-komplexmittel-von-pflueger/anwendungsgebiete/registrierte-praeparate/praeparat/details/derivatio-tabletten.html</a> Landesschau mit Dr. Banzhaf und Dr. Mutter<br /><br /><br /><b>Patientenmaske mit Goldbeschichtung</b><br /><div>Bezugsquelle:</div><div><a href="http://p429091.mittwaldserver.info/Patientenmasken--prophydent/">http://p429091.mittwaldserver.info/Patientenmasken--prophydent/</a><br /></div><div>Information:</div><div><a href="http://www.prophy-dent.com/index.php?id=6">http://www.prophy-dent.com/index.php?id=6</a><br /></div><div><br /></div><div><br /></div><b>Vorgehen bei der Amalgamentfernung in der Zahnarztpraxis </b><div>Gute homepage von Reinhard Lauer, 61440 Oberursel<br /><div><a href="https://www.amalgam-informationen.de/links.htm#m83">https://www.amalgam-informationen.de/links.htm#m83</a><br /></div><div><br /></div><div><br /><b>
Eine genaue Anleitung finden Sie auch hier:<br /></b>
<a href="http://www.zentrum-der-gesundheit.de/amalgam-entfernen-ia.html">http://www.zentrum-der-gesundheit.de/amalgam-entfernen-ia.html</a></div><div>
<br />
<br />
Das <b>Zentrum für Zahnmaterial-Testung</b> in Mannheim unterstützt Sie mit LTT-Tests bei der Entscheidung das richtige antiallergische Zahnmaterial für ihren Körper zu wählen. LTT ist exakter als Epicutan.<br />
<a href="http://www.dental-diagnostik.de/">http://www.dental-diagnostik.de/</a><br />
<br />
<span style="color: red; font-family: inherit;"><b><br />Bei schwerkranken Menschen metallfreie Zahnversorgung anstreben, da Metalle laut UN die am meisten toxischen Elemente sind.</b></span><br />
<span style="color: red; font-family: inherit;"><b><br /></b></span>Die jahrelange Erfahrung in
der Praxis der kurativen Umweltmedizin
zeigt die Notwendigkeit, bei schwer kranken,
durch die Umwelt geschädigten Patienten
eine metallfreie Zahnversorgung anzustreben<br />
<a href="http://www.agz-rnk.de/agz/download/3/Kommentar_dbu-zu_Epikutantest.pdf">http://www.agz-rnk.de/agz/download/3/Kommentar_dbu-zu_Epikutantest.pdf</a><br />
<br />
<br />
Dr. Mutter empfiehlt in seinem Buch "Lass dich nicht vergiften" auf Seite 92 bei schweren oder als unheilbar geltenden Krankheiten eine dreidimensionale Röntgenaufnahme des Kiefers (DVT) machen zu lassen. Sie zeigt Entzündungsherde und kleinere Fremdkörper (Amalgamsplitter, Silberstifte oder abgebrochene Bohrer) besser als die herkömmliche Röntgenaufnahme.<br />
<br />
<span style="color: red;"><br /></span><b><span style="color: red;"> „Da läuft ein Großversuch“</span> 15.02.1993</b><br />
<div>
<div class="dig-artikel" lang="de">
Nachdem schon der Zahnfüller Amalgam in Verruf geraten ist, mehren sich neuerdings die Alarmmeldungen über einen neuen Giftstoff im reparierten Gebiss: Legierungen mit dem Edelmetall <b>Palladium</b>, die bei Millionen von Kassenpatienten für Zahnersatz verwendet werden, können womöglich die Gesundheit schwer schädigen.</div>
"Aus Gründen des Patientenschutzes" sei "der Freiraum, Legierungen ,zusammenzustellen'' und in den Verkehr zu bringen . . . <b>unbefriedigend</b>", schreibt das BGA-Organ Bundesgesundheitsblatt. Und vorletzte Woche mußte die Behörde auch auf Berichte reagieren, Palladium bringe den Patienten obendrein ein erhöhtes <b>Krebsrisiko</b>. Solche Hinweise hatten sich bei Tierversuchen ergeben.<br />
<div>
Die Krankenkassen, die ursprünglich sparen wollten und durch Zahnmetallgeschädigte womöglich <b>horrende Folgekosten</b> haben, ahnen längst, daß sie "vielleicht nicht so gut beraten" waren (AOK-Vertragsmann Ohlrogge). "Am Ende", so Ohlrogge, dessen Bundesverband rund 40 Millionen Versicherte vertritt, "werden wir bezahlen. Für ausgefallene Lebensfreude können wir jedoch nicht eintreten."<br />
<a href="http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-13687724.html">http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-13687724.html</a><br />
<br />
<br />
<b>Alkoholsucht: Prof. Daunderer empfiehlt ganz radikal die Zahn- und Knochenentfernung</b><br />
<div class="st08" style="margin-right: 12pt;">
Ursachenentfernung: Da Quecksilber im
Amalgam über eine Blockade des Acetyl-Co-SH die Suchtentstehung mit Störung des
Glutamatstoffwechsels fördert, ist die Entfernung des Amalgams unter
Dreifachschutz (<b>1. DMPS-Gabe vorher, 2. Entfernung unter Kofferdam und
Sauerstoff, 3. Natriumthiosulfat zum Mundspülen</b>) Voraussetzung. Eine DMPS-Entgiftung
muss sich anschließen. Falls Amalgam wurzelnah lag oder unter der Zahnwurzel
abgelagert liegt, muss der Zahn gezogen und die Ablagerung ausgefräst werden.
Unsere Erfahrungen mit der Beseitigung dieser suchtunterstützenden Quelle waren
positiv. Die Patienten konnten danach auf eine Psychotherapie verzichten und
wurden auf Dauer suchtfrei. Allerdings bedeutete es für einige Patienten den
Verlust aller Zähne und das Tragen von Prothesen, da Amalgam unter allen Zähnen
gespeichert gewesen war.</div>
<div class="st08" style="margin-right: 12pt;">
<a href="http://www.toxcenter.org/stoff-infos/a/alkohol.pdf">http://www.toxcenter.org/stoff-infos/a/alkohol.pdf</a></div><div class="st08" style="margin-right: 12pt;"><br /></div><div class="st08" style="margin-right: 12pt;"><br /></div><b>Dr. Hartmut Sauer war von 1987 bis 2013 niedergelassener Zahnarzt in Sigmaringen<br /></b>Was "unerklärliche" Krankheiten mit Amalgam zu tun haben können<br />Informationen zur sicheren Amalgam-Entfernung und Quecksilber-Entgiftung <br /><div class="st08" style="margin-right: 12pt;"><a href="#" id="https://www.sichere-amalgamentfernung.de/" name="https://www.sichere-amalgamentfernung.de/">https://www.sichere-amalgamentfernung.de/</a><br /></div><div class="st08" style="margin-right: 12pt;"><a href="#" id="https://www.sichere-amalgamentfernung.de/spezialistensuche/" name="https://www.sichere-amalgamentfernung.de/spezialistensuche/">https://www.sichere-amalgamentfernung.de/spezialistensuche/</a> Suche von Zahnärzten<br /></div><div class="st08" style="margin-right: 12pt;"><br /></div><br /><br /><b>Röntgen der Zähne erhöht Gefahr von Gehirntumor </b> 10.04.2012<b><br /></b>Eine US-Studie mit rund 3000 Teilnehmern zeigt: Häufiges Röntgen der Zähne ist schädlicher als bislang angenommen. Besonders gefährlich ist die Strahlenbelastung für <b>Kinder </b>unter zehn Jahren.<br />Häufiges Röntgen der Zähne erhöht das Risiko für einen gutartigen Hirntumor. Menschen, die einmal oder mehrmals jährlich beim Zahnarzt geröntgt werden, haben eine dreifach höhere Wahrscheinlichkeit, an einem solchen Meningiom zu erkranken.</div><div><b>Diese Ergebnisse seien wichtig, denn das Röntgen beim Zahnarzt sei eine der häufigsten Quellen der Strahlenbelastung für Menschen in den USA und anderen Industrieländern, berichten die Forscher im Fachmagazin "Cancer".</b><br />"Unseres Wissens nach ist dies die bisher umfangreichste Studie, die den Zusammenhang zwischen dentalen Röntgenaufnahmen und dem Risiko für ein Meningiom untersucht hat", schreiben Elizabeth Claus von der Yale University und ihre Kollegen.<br />Das Ergebnis spreche dafür, dass man zukünftig die Röntgenaufnahmen bei Zahnarztpatienten auf ein absolut notwendiges Mindestmaß beschränken sollte.<div class="st08" style="margin-right: 12pt;"><a href="https://www.welt.de/gesundheit/article106168206/Haeufiges-Roentgen-beim-Zahnarzt-erhoeht-Tumorgefahr.html">https://www.welt.de/gesundheit/article106168206/Haeufiges-Roentgen-beim-Zahnarzt-erhoeht-Tumorgefahr.html</a><br /></div>
<div class="st08" style="margin-right: 12pt;">
<br /></div><div class="st08" style="margin-right: 12pt;"><br /></div><div class="st08" style="margin-right: 12pt;"><b>Dr. Runte, Reutlingen, verwendet folgenden Kleber:</b></div><div class="st08" style="margin-right: 12pt;">Durelon</div><div class="st08" style="margin-right: 12pt;"><br /></div><div class="st08" style="margin-right: 12pt;"><br /><b>Zahnklinik Konstanz, Dr. Scholz, biologische Zahnmedizin (Dr. MutterI </b><br /><a href="http://www.tagesklinik-konstanz.de/">http://www.tagesklinik-konstanz.de/</a><br /><br /><br /><b>Dr. Retzek, </b>Vöcklabruck / OÖ<br /><a href="http://www.homeopathy.at/amalgam-entfernung-protokoll/">http://www.homeopathy.at/amalgam-entfernung-protokoll/</a></div><div class="st08" style="margin-right: 12pt;"><br /></div><div class="st08" style="margin-right: 12pt;"><br /></div><div class="st08" style="margin-right: 12pt;"><br /></div>
<br />
<br /></div>
</div>
</div></div>Lieschen Müllerhttp://www.blogger.com/profile/17156958708507808217noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-3172567678517802603.post-42500629727922898972016-03-05T11:54:00.012-08:002024-03-22T02:03:53.585-07:00Schwermetallmessung und Ausleitung mit DMPS - Kurzanleitung<div style="margin: 0cm;"><span style="color: navy;"><span lang="zxx"><span style="color: #222222; font-size: large;"><span style="background: rgb(255, 255, 255);"><b>Messung und Ausleitung von Schwermetallen mit DMPS </b></span></span></span></span></div>Erstellt von <a href="https://draft.blogger.com/#">http://arbeitsgruppeschwermetalle.blogspot.com/</a> am 22.03.24<div style="margin: 0cm;"><br /></div><br />Wissenschaftliche Informationen zu Vorkommen, Wirkung und Ausleitung von Metallen finden Sie bei der Arbeitsgruppe Schwermetalle unter <a href="https://draft.blogger.com/#">http://arbeitsgruppeschwermetalle.blogspot.com/</a><div style="margin: 0cm;"><p style="margin-bottom: 0cm;">Produktmonographie der Firma Heyl für DMPS:</p></div><div style="margin: 0cm;"><a href="https://www.yumpu.com/de/document/view/21567713/dmps-monographie">https://www.yumpu.com/de/document/view/21567713/dmps-monographie</a><br /></div><div style="margin: 0cm;"><br /></div>Entgiftung mit den schulmedizinischen zugelassenen und verordnungsfähigen Chelatbildnern ist die wirksamste und mit ganz großem Abstand effektivste Form der Metallausleitung. Die Ausleitung gehört in die Hände einer erfahrenen ÄrztIn. Toxikologen gibt es in BW für Kassenpatienten nicht.<div><br /></div><div><span face="sans-serif" style="font-size: 10pt;">I</span>m Urin<span class="apple-converted-space"> </span><b>ohne<span class="apple-converted-space"> </span></b>Mobilisation mit DMPS sind nur aktuelle, akute Vergiftungen nachweisbar. Die chronischen Belastungen vergangener Tage sind<span class="apple-converted-space"> </span><b>nur<span class="apple-converted-space"> </span></b>mit DMPS nachweisbar, denn Schwermetalle sind nicht wasserlöslich und speichern sich daher nicht im Blut oder Urin. Sie binden sich binnen 72 Stunden an <b>fetthaltiges </b>Gewebe (Hirn hat viel Cholesterin). Das Problem von Metallen ist, dass sie Speichergifte sind. Sie krallen sich sehr fest an Enzyme, Gehirnzellen usw. an und werden dann eben NICHT ins Blut oder in den Urin abgegeben, sind also nur in den ersten 72 Stunden im Blut oder Urin nachweisbar. Der Chelatbildner DMPS krallt sich die Metalle, da Schwefel eine höhere Bindungskraft für Metalle hat als das menschliche Gewebe. Sie werden dann hauptsächlich über den Urin ausgeschieden. Dann kann man sie dort eine halbe Stunde nach intravenöser Gabe von DMPS messen.</div><div><div style="margin: 0cm;"><br /></div>
<div style="margin: 0cm;">
Für Menschen, die keinen Arzt mit entsprechendem Fachwissen in erreichbarer Nähe haben oder sich keinen Privatarzt leisten
können, hier die wichtigsten Infos. Die Spezialklinik Neukirchen ist die letzte verbliebene Umweltklinik für Kassenpatienten.</div>
<div style="margin: 0cm;">
<br />
Die WHO erkennt Chelattherapie wissenschaftlich an. DMPS wurde in Russland für Metallarbeiter entwickelt und wird weltweit praktiziert. </div><div style="margin: 0cm;"><br /></div><div style="margin: 0cm;">Die Grenzwerte für Messung nach Mobilisation sind die von Prof. Daunderer, bessere gibt es bis dato nicht. Alle anderen gängigen Testmethoden sind nicht so aussagekräftig wie DMPS.</div><div><br /></div><div style="margin: 0cm;">Durchführung, Referenzbereiche und Interpretation des DMPS-Testes<br />Eine kritische Datenanalyse Dr. Wolfgang Bayer vom Labor Bayer<br /><a href="http://www.labor-bayer.de/publikationen/11_DrBayer-DMPS-2008.pdf">http://www.labor-bayer.de/publikationen/11_DrBayer-DMPS-2008.pdf</a></div><div style="margin: 0cm;"><br /></div><div style="margin: 0cm;"><br /></div><div style="margin: 0cm;"><b><span style="font-size: medium;">Kontraindikationen gegen Chelattherapien</span></b></div><div style="margin: 0cm;"><br /></div><div style="margin: 0cm;">Eingeschränkte Nierenfunktion. (Kreatinin im Serum > 4,5 mg/dl) (Labor IMD) </div><div style="margin: 0cm;"><br /></div><div style="margin: 0cm;"><div style="margin: 0cm;">Menschen mit starker<span class="apple-converted-space"> </span><b>Unterernährung<span class="apple-converted-space"> </span></b><span class="apple-converted-space">(z.B. </span>aufgrund Nahrungsmittelallergien)</div><div style="margin: 0cm;"><a href="http://csn-deutschland.de/amalgam.htm">http://csn-deutschland.de/amalgam.htm</a></div></div><div style="margin: 0cm;"><br /></div><div style="margin: 0cm;">Menschen, die auf<span class="apple-converted-space"> </span><b>Sulfonamide<span class="apple-converted-space"> </span></b>allergisch reagieren, sollten kein DMPS nehmen, weil es zu einer starken allergischen Reaktion führen kann. Sulfonamide sind auch in billigen Antibiotika enthalten. </div><div style="margin: 0cm;"><br />Bei allgemeinen Autoimmunerkrankungen und speziell bei MS oder Arthritis sollten spezielle Vorgehensweisen eingehalten werden. Mehr dazu in den Büchern von Dr. J. Mutter und auf:</div><div style="margin: 0cm;"><a href="https://www.symptome.ch/blog/schwermetalle-entgiften/" style="font-size: 14.6667px;">https://www.symptome.ch/blog/schwermetalle-entgiften/</a></div><div style="margin: 0cm;"><a href="http://flexikon.doccheck.com/de/Sulfonamid-Antibiotikum">http://flexikon.doccheck.com/de/Sulfonamid-Antibiotikum</a><br /><br /></div><div style="margin: 0cm;">Hämorrhagische Diathesen, Kalziummangelzustände (Hypoparathyreoidismus) und schwere Herz-Kreislauferkrankungen; ein Herzinfarkt sollte mindestens drei Monate zurück liegen.<br /><a href="http://www.dr-wiechert.com/chelattherapie-bremen-ritterhude.html">http://www.dr-wiechert.com/chelattherapie-bremen-ritterhude.html</a><br />
<br /></div>
<div style="margin: 0cm;"><br /></div><div style="margin: 0cm;"><div style="margin: 0cm;"><b><span style="font-size: medium;">Sicherheitspharmakologie</span></b></div><div style="margin: 0cm;"><b><br /></b>Tierexperimentell fanden sich keine Hinweise auf eine gestiegene Schwermetallanreicherung im Gehirn nach Gabe von DMPS. Anzeichen für eine nierenschädigende Wirkung wurden nicht gefunden. Untersuchungen zum Einfluss auf das allgemeine Verhalten zeigten keine bleibenden Veränderungen. Die Immunantwort wurde nicht modifiziert. Die i.v.-Gabe von 30 mg DMPS (Na)/kg KG beeinflusste bei Ratten Herz-, Kreislauf- und Atemfunktion nicht. Mehrmalige i.v.- oder i.m.-Applikationen führten zu keinen sichtbaren Reaktionen an der Injektionsstelle. Nach paravenöser bzw. intraarterieller Injektion traten lokale Reaktionen auf.</div><div style="margin: 0cm;"><a href="http://www.gifte.de/Antidote/dimaval.htm">http://www.gifte.de/Antidote/dimaval.htm</a></div></div><div style="margin: 0cm;"><br />
<br /><b><span style="font-size: medium;">Vergleich verschiedener effektiver Ausleitungsmethoden </span></b></div><br /><ol style="text-align: left;"><li>DMPS (rezeptpflichtig; ist für Quecksilber pro Anwendung etwa 4-10 mal wirksamer als DMSA) https://www.heyl-berlin.de/pharma/vergiftungen/dimaval-dmps-100-mg-hartkapseln/<br /><br /></li><li>DMSA<br /><br /></li><li>EDTA (EDTA eignet sich für die Quecksilberausleitung nicht)<br /><br /></li><li>Tiopronin https://www.gelbe-liste.de/wirkstoffe/Tiopronin_45326<br /><br /></li><li>Desferal (für Aluminium und Eisen)</li></ol></div><div><br /><div style="margin: 0cm;"><div><div style="margin: 0cm;">Es gibt weitere Methoden, die jedoch für Kassenpatienten unbezahlbar sind.</div><div style="margin: 0cm;">Zum Beispiel die Apharese: </div><div style="margin: 0cm;">https://www.ukw.de/transfusionsmedizin/schwerpunkte/therapeutische-apheresen/</div></div><div style="margin: 0cm;"><br /></div>
<span style="font-size: medium;"><br /></span></div><div style="margin: 0cm;"><b><span style="font-size: medium;">Vorbereitende Maßnahmen vor dem ersten Test</span></b></div><div style="margin: 0cm;"><b><br /></b></div>Als erstes unbedingt das Amalgam entfernen. Unbedingt mit Kofferdam und Goldmaske arbeiten! Nach dem Bohren den Mund sofort mit Natriumthiosulfat (rezeptpflichtig) mehrmals gründlich ausspülen. <br />Das Amalgam muss entfernt werden, weil es beständig bei Wärme oder Druck Quecksilber abgibt und auch vom DMPS im Speichel herausgelöst wird. Begründung: <a href="https://draft.blogger.com/#">https://www.mlhb.de/labor/schwerpunkte/umweltmedizin/biomonitoring/dmps-test</a><br />Bezugsquelle Goldmaske: <a href="https://draft.blogger.com/#">http://p429091.mittwaldserver.info/Patientenmasken--prophydent/</a><br /><br />Wenn es irgend möglich ist auch alle anderen Zahnmetalle entfernen. Metalle von Hüft- und anderen Gelenkimplantaten müssen nicht entfernt werden. <div style="margin: 0cm;"><b><br /></b></div><div style="margin: 0cm;"><div style="margin: 0cm;">Dr. Mutter empfiehlt in seinem Buch "Lass dich nicht vergiften" (S. 87) den Säure-Basen-Haushalt zu überprüfen und gegebenenfalls mit roher, pflanzlicher Ernährung, Spurenelementen und vor allem basischen Mineralstoffpräparaten auszugleichen. Ist die Niere "sauer" lassen die Chelate die Metalle wieder los und dann reichern sie sich in der Nieren an und es kann zu einem schwermetallbedingten Nierenversagen kommen.<br /><br />Wichtig zu wissen ist aber, dass die Wirkung des Insulins von Zink, Magnesium und Chrom abhängig ist. Dieses muss bei einer Chelattherapie auch kontrolliert und gegebenenfalls ergänzt werden. Auch ohne Chelattherapie ist ein hochnormaler Spiegel anzustreben. </div><div style="margin: 0cm;">Messung für diesen Zweck im Urin oder Blut ohne Mobilisation. </div><div style="margin: 0cm;"><a href="http://www.dr-wiechert.com/artikel/datum/2013/11/25/herzschutz-durch-chelattherapie-bisher-nur-bei-diabetikern-nachgewiesen-40-50-risikoreduktion.html">http://www.dr-wiechert.com/artikel/datum/2013/11/25/herzschutz-durch-chelattherapie-bisher-nur-bei-diabetikern-nachgewiesen-40-50-risikoreduktion.html</a></div><div style="margin: 0cm;"><br /></div><div style="margin: 0cm;">Da die metallischen Spurenelemente mit DMPS auch ausgeschieden werden, sollten diese überprüft und durch basisreiche Kost speziell zugeführt werden. Wer es sich finanziell leisten kann, kann auch zu Nahrungsergänzungsmitteln greifen. Vor allem Molybdän, Zink und Kupfer. Zumal ein basischer Körper besser entgiften kann. Mehr dazu in den Büchern von Dr. Mutter oder auf der homepage der Arbeitsgruppe Schwermetalle.</div><div style="margin: 0cm;"><a href="http://www.pravda-tv.com/2015/03/gesund-statt-chronisch-krank-schwermetalle-entgiften/">http://www.pravda-tv.com/2015/03/gesund-statt-chronisch-krank-schwermetalle-entgiften/</a></div><div style="margin: 0cm;"><div style="margin: 0cm;"><a href="https://infothek-gesundheit.de/molybdaen-molybdaenmangel/">https://infothek-gesundheit.de/molybdaen-molybdaenmangel/</a></div>
<p style="margin-bottom: 0cm;">Über die Nahrungsergänzungsmittel gehen die Meinungen jedoch
auseinander. Normalerweise reichen die in der Nahrung enthaltenen Spurenelemente aus, um die erhöhte Ausscheidung durch DMPS zu kompensieren. </p><div style="margin: 0cm;"><a href="http://www.gifte.de/Antidote/dimaval.htm">http://www.gifte.de/Antidote/dimaval.htm</a></div><p style="margin-bottom: 0cm;">Bei den Nahrungsergänzungsmitteln unbedingt darauf
achten, dass kein Titandioxid, Aluminiumsalz (E122), Bentonit
(enthält Aluminium), Kieselerde (enthält oftmals Blei) oder andere
Metalle enthalten sind. Da fast jeder zu viel Kupfer hat auch kein
Kupfer extra zuführen. </p><br /></div><div style="margin: 0cm;"><br /></div><div style="margin: 0cm;"><b><span style="font-size: medium;">Vorgehensweise DMPS-Mobilisationstest </span></b></div></div><div><br /></div><div>1) 24 Stunden vor und nach der DMPS-Gabe keine Nahrungsergängzungsmittel mit Metallen geben. Vitamin B12 enthält Kobalt. </div><div><br /></div><div>2) Fünf Wochen lang einmal pro Woche eine Ampulle DMPS intravenös über mindestens 5 Minuten oder 10 mg DMPS/kg Körpergewicht als Kapseln oral einnehmen. Vor DMPS 24 Stunden keine Mineralstoffpräparate einnehmen, da eine eventuelle DMPS-Mineralstoff-Komplex-Bildung bereits im Darm zu einem Wirkungsverlust von DMPS führen kann. Aus gleichem Grund sollte DMPS auch mindestens 1 Stunde vor den Mahlzeiten eingenommen werden (Firma Heyl).</div><div><p style="margin-bottom: 0cm;">Die Spritze sollte über mindestens <b>5 Minuten</b> gegeben werden. Bei kürzerer Spritzdauer besteht die Gefahr von Nebenwirkungen wie Müdigkeit. Das Testergebnis wird jedoch nicht beeinträchtigt. </p><div>Firma Heyl telefonisch. </div><p style="margin-bottom: 0cm;"><b>3)</b> Bei der 6. Ausleitung den DMPS-Mobilisationstest folgendermaßen durchführen:<br />Gut eine Woche vor dem Arzttermin beim Labor IMD (oder einem anderen Labor) folgendes bestellen:<br />Auftragsformulare und Transportbehälter für Urinmessung von "MEA Toxische Metalle". Nur bei der ersten Messung zu wissenschaftlichen Zwecken und zur Beweisführung den Urin vor<b> und </b>nach der Mobilisation messen. Bei den weiteren Messungen muss nur <u>nach</u> der Mobilisation gemessen werden. </p><p style="margin-bottom: 0cm;">Bei Bestellung bitte unbedingt die Art der Krankenkasse angeben!<br />Bestelladresse: Labor IMD Berlin;<br />Telefon Tel 030/7 70 01-220<br /><a href="https://draft.blogger.com/#">h</a><a href="https://www.imd-berlin.de/labor.html">ttps://www.imd-berlin.de/labor.html</a></p><p style="margin-bottom: 0cm;"><b><br /></b></p><div style="margin-bottom: 0cm; text-align: left;"><span><b>4)</b> Jetzt erfolgt die erste Messung in der Arztpraxis</span></div></div><div style="margin: 0cm;"><p style="margin-bottom: 0cm;">a)
Urin 1: 10-20 ml Spontanurin <b>vor</b> Gabe von DMPS in Röhrchen
abfüllen und beschriften.<br />b) Dann Blase komplett leeren. <br />c)
Dann 3 mg DMPS/kg Körpergewicht langsam (über mind. 5 Minuten) i.
v. oder 10 mg DMPS/kg Körpergewicht als Kapsel oral auf nüchternen
Magen. Normaldosis: 1 Ampulle oder 6 Kapseln. <br />d) 30-45 Minuten
nach intravenöser Gabe von DMPS mindestens 10-20 ml Urin in ein Röhrchen abfüllen und beschriften. Nach dem
Einnehmen der Kapseln zwei Stunden bis zur Urinabgabe warten. Dabei maximal 150 ml Wasser oder Tee trinken.<br />e) Auf dem
Formular des Labor IMD "MEA Toxische Metalle" ankreuzen und
zwar bei der ersten Messung vor <u>und</u> nach Mobilisation. Adresse
auf dem Formular ausfüllen und unterschreiben. Kann je nach
Krankenkasse etwas anders aussehen. Paket befüllen und zur normalen
Post bringen.</p><p style="margin-bottom: 0cm;">Die Rechnung vom Labor IMD kommt dann etwa vier
Wochen nach dem Einschicken.</p>
<p style="margin-bottom: 0cm;">Dosierempfehlung Labor Beyer:<br />Unsere Empfehlung für die Dosierung lautet:<br />Parenterale Gabe (i.v.): 3 – 4 mg DMPS/kg KG<br />Für Kinder orale Gabe: 10 mg DMPS/kg KG<br /></p><div style="margin-bottom: 0cm; text-align: left;"><a href="http://www.labor-bayer.de/publikationen/11_DrBayer-DMPS-2008.pdf">http://www.labor-bayer.de/publikationen/11_DrBayer-DMPS-2008.pdf</a></div><div style="margin-bottom: 0cm; text-align: left;"><br /></div><div style="margin-bottom: 0cm; text-align: left;"><a href="http://www.labor-bayer.de/publikationen/11_DrBayer-DMPS-2008.pdf"><br /></a><b>5)</b> Weitere Ausleitungen</div><p></p><p style="margin-bottom: 0cm;">Dann weiterhin wöchentlich einmal
DMPS einnehmen bis die Symptome verschwunden sind. Halbjährlich oder
öfters messen, ob der Zusammenhang zu den Symptomen (noch) besteht. </p></div><div style="margin: 0cm;">
<br />Zur besseren Mobilisation der
Schwermetalle kann direkt <u>nach</u> der DMPS-Gabe ätherisches Korianderöl
geschnüffelt oder 3 Tropfen oral eingenommen werden.</div>
<div style="margin: 0cm;">
<br /></div>
<div style="margin: 0cm;">
Bei den ersten Gaben werden
bevorzugt Arsen, <b>Kupfer</b>, <b>Zink </b>und Nickel ausgeschieden. Wenn diese Metalle sich
im Mobilisationstest verringern, dann erst zeigt sich Quecksilber und bei
Verringerung desselben dann Blei, Zinn, Palladium, Silber, Gold oder Zinn.
Deshalb ist es überaus sinnvoll, bei Tests eine Multielementanalyse
anzufordern, damit eine Gesamtbeurteilung der Ausscheidungswerte von allen Metallen
möglich ist.</div>
<div style="margin: 0cm;">
<a href="http://www.pravda-tv.com/2015/03/gesund-statt-chronisch-krank-schwermetalle-entgiften/">http://www.pravda-tv.com/2015/03/gesund-statt-chronisch-krank-schwermetalle-entgiften/</a><br />
<br /></div>
<div style="margin: 0cm;">
Ist der Kupferwert noch stark
erhöht (über 2000 µg/Gramm Kreatinin), kann das Quecksilber nicht von DMPS
gebunden werden, weil Kupfer eine höhere Affinität zu DMPS hat. In diesem Falle
sollte erst das Kupfer auf einen Wert von unter 2000 µg/Gramm Kreatinin
ausgeleitet werden. Erst dann kann mit dem DMPS das Quecksilber erfasst werden.</div>
<div style="margin: 0cm;">
Ist das Quecksilber weitgehend
ausgeleitet, werden die anderen Metalle mit dem DMPS gebunden und
ausgeschieden. <br /><br /><br /><b>6)</b> Jährliche Wiederholungen der Ausleitung nach Dr. med. Dirk Wiechert, Bremen <br /><br />Nach Beendigung der Ausleitung: Eine sogenannte Kur zur Aufrechterhaltung des Erfolges von 10 Anwendungen pro Jahr oder einmal im Monat erscheint mir sinnvoll.</div><div style="margin: 0cm;"><p style="margin-bottom: 0cm;"><a href="https://draft.blogger.com/blog/post/edit/3172567678517802603/4250062972792289897#">h</a><u style="color: navy;"><a href="http://www.dr-wiechert.com/artikel/datum/2013/09/15/schwermetallbelastung-wo-kommt-die-her-und-was-bedeuted-sie.html">ttp://www.dr-wiechert.com/artikel/datum/2013/09/15/schwermetallbelastung-wo-kommt-die-her-und-was-bedeuted-sie.html</a></u></p><div style="background-attachment: initial; background-clip: initial; background-image: initial; background-origin: initial; background-position: initial; background-repeat: initial; background-size: initial; line-height: 13.85pt; margin: 0cm;"></div></div>
<div style="margin: 0cm;"><br /></div><div style="margin: 0cm;"><br /></div><div style="margin: 0cm;"><div style="margin: 0cm;"><span style="font-size: medium;"><b>Mobilisierung der Metalle aus den Nervenzellen durch Koriander <br /></b></span><br /></div><div style="margin: 0cm;">Koriander öffnet lediglich die Tür zum Gehirn und mobilisiert die Metalle im ganzen Körper. Wenn noch Schwermetalle im Bindegewebe sind, verlagern sie sich von dort durch die geöffnete Tür in die Nervenzellen. Nur wenn das Bindegewebe schwermetallfrei ist, kann die Tür nach dem Prinzip des Fliessgleichgewichtes andersherum benutzt werden. Die Mobilisierung aus den Nervenzellen mit Koriander erfolgt dann massiv und schlagartig, nicht allmählich zunehmend über Tage wie mit kleinen Dosen Algen. Alle unangenehmen, bereits bekannten Mobilisierungsreaktionen wie Schwindel, Übelkeit, Neuralgie etc. treten jetzt in Sekunden auf. Besonders bei den ersten Gaben kommt es häufig zu einem Husten. Vitamin C und vermutlich auch andere starke Antioxidantien heben die Wirkung von Koriander auf und sollten nicht gleichzeitig eingenommen werden. Während der Koriandergabe sollte der Vitamin C Spiegel im Blut niedrig sein. Einer zeitlich versetzten, späteren Einnahme steht nichts im Wege.</div><div style="margin: 0cm;"><br /></div><div style="margin: 0cm;">Man darf Koriander nur schnüffeln, wenn sich Schwefel zur Bindung der mobilisierten Metalle im Blut befindet. DMPS-Infusionen gehen sofort ins Blut, der Schwefel aus Bärlauch braucht etwa eine halbe Stunde. Dann erst Koriander schnüffeln.</div><div style="margin: 0cm; text-align: justify;"><br /></div><div style="margin: 0cm;">Wer zehn Tropfen Korianderextrakt auf die Zunge verträgt, ohne Mobilisierungsreaktionen zu erleiden, dessen Nervenzellen sind frei von Quecksilber, und auch weitgehend frei von anderen Schwermetallen. Dr. Klinghardt: <a href="http://www.gesund-im-net.de/handbuch2.htm#bind">http://www.gesund-im-net.de/handbuch2.htm#bind</a></div><div style="margin: 0cm;"><br /></div><div style="margin: 0cm;">Laut alten Klosterrezepten hilf zur Gehirnentgiftung auch ein alkoholischer <b>Gundelreben</b>-Auszug. Vier Wochen ziehen lassen, dann 3x tgl. 20 Tropfen einnehmen.</div><div style="margin: 0cm;"><br /></div><div style="margin: 0cm;"><h3 class="western"><b style="font-size: large;">Warum sollte man mit Mobilisation messen?</b></h3><p style="break-before: page; margin-bottom: 0cm; page-break-before: always;"><sdfield format="PAGE" subtype="RANDOM" type="PAGE"></sdfield></p><p style="margin-bottom: 0cm;">Im Urin ohne Mobilisation mit DMPS sind nur aktuelle, akute Vergiftungen nachweisbar. Die chronischen Belastungen vergangener Tage sind nur mit DMPS nachweisbar, denn Schwermetalle sind nicht wasserlöslich und speichern sich daher nicht im Blut oder Urin. Sie binden sich binnen 72 Stunden an das fetthaltige Bindegewebe in allen Organen (Hirn hat viel Cholesterin) und in Leber und Nieren. Das Problem von Metallen ist, dass sie Speichergifte sind. Sie krallen sich sehr fest an Enzyme, Gehirnzellen usw. an und werden dann eben NICHT ins Blut oder in den Urin ausgeschieden, sind also nicht im Blut oder Urin nachweisbar.</p><div style="margin-bottom: 0cm; text-align: left;">DMPS entreist die Metalle den Körperzellen, da Schwefel eine höhere Bindungskraft für Metalle hat als das menschliche Gewebe. Sie werden dann hauptsächlich über den Urin ausgeschieden.<br /></div><div style="margin-bottom: 0cm; text-align: left;"><br /></div><p style="margin-bottom: 0cm; text-align: left;"><b style="background-color: white; color: #222222; font-size: large;">Darmsarnierung</b></p><p style="margin-bottom: 0cm;"><span style="color: navy;"><span lang="zxx"><span style="color: #222222;"><span style="background: rgb(255, 255, 255);">Hervorragend hilft eine einmalige Gabe von 10-60 Gramm Chlorella in Wasser gelöst. Von der Firma Roquette Klötze. Die werden im Glasröhrensystem hergestellt, also ohne Eintrag von Metallen durch die Umweltverschmutzung. Entgiftungserscheinung kann Erbrechen oder Durchfall sein.</span></span></span></span></p><p style="margin-bottom: 0cm;"><span style="color: navy;"><span lang="zxx"><span style="color: #222222;"><span style="background: rgb(255, 255, 255);">Aber dies und alle anderen Methoden immer nur zusätzlich während der Ausleitung mit DMPS.</span></span></span></span></p><p style="margin-bottom: 0cm;"><span style="color: navy;"><span lang="zxx"><span style="color: #222222;"><span style="background: rgb(255, 255, 255);"><br /></span></span></span></span></p></div></div>
<div style="margin: 0cm;">
<h3>
Quellen</h3>
<br /></div>
<div style="margin: 0cm;"><b>Dr. med. Dirk Wiechert, Bremen</b></div>
<div style="margin: 0cm;">
Eine Kontrolle im Urin nach jeder
zehnten Anwendung zeigt anfangs noch deutliche Anstiege der Metallmengen im
Urin, um dann nach 20 bis 40 Anwendungen unauffällig zu werden. Ich verfolge
den Grundsatz "go slow, but go" und cheliere nur einmal/Woche. Eine
sogenannte Kur zur Aufrechterhaltung des Erfolges von 10 Anwendungen pro Jahr
oder einmal/Monat erscheint mir sinnvoll.</div>
<div style="margin: 0cm;">
<a href="http://www.dr-wiechert.com/artikel/datum/2013/09/15/schwermetallbelastung-wo-kommt-die-her-und-was-bedeuted-sie.html">http://www.dr-wiechert.com/artikel/datum/2013/09/15/schwermetallbelastung-wo-kommt-die-her-und-was-bedeuted-sie.html</a></div>
<div style="margin: 0cm;">
<br /></div><div style="margin: 0cm;"><br /></div>
<div style="margin: 0cm;"><b>Labor IMD Berlin Metalltoxikologie</b></div>
<div style="margin: 0cm;">
Auftragsformulare und Transportbehälter
inklusive eines vorfrankierten Rückumschlages bekommt man vom Labor auf Anfrage
zugeschickt.</div>
<div style="margin: 0cm;">
Dr. rer. nat. Katrin Huesker
Telefon<span class="apple-converted-space"> </span><b>+49 (0)30 77001-190</b><span class="apple-converted-space"> </span>· k.huesker@imd-berlin.de</div>
<div style="margin: 0cm;">
Auftragsformular kann auch von der
homepage vom IMD herunterladen, je nach Versicherungsart verschieden.</div>
<div style="margin: 0cm;">
<a href="http://www.imd-berlin.de/fileadmin/user_upload/Anforderungsscheine/Spez_Immundiagn_IGeL.pdf">http://www.imd-berlin.de/fileadmin/user_upload/Anforderungsscheine/Spez_Immundiagn_IGeL.pdf</a> oder</div>
<div style="margin: 0cm;">
<a href="http://www.imd-berlin.de/fileadmin/user_upload/Anforderungsscheine/Spez_Immundiagn_Privat.pdf">http://www.imd-berlin.de/fileadmin/user_upload/Anforderungsscheine/Spez_Immundiagn_Privat.pdf</a></div><div style="margin: 0cm;">Dr. ret. nat. Katrin Huesker, IMD, [ inflammatio ] - Wissenschaftliche Studien zur Chelattherapie - 2019<br /><a href="https://draft.blogger.com/#">https://www.youtube.com/watch?v=AVH-ljh4a-E</a><br /><br /></div>
<div>
<br /></div>
<div style="margin: 0cm;">
<b>Medizinisches Labor Bremen</b></div>
<div style="margin: 0cm;">
Dr. H. D. Köster<b><br />
</b>Haferwende 12</div>
<div style="margin: 0cm;">
D-28357 Bremen</div>
<div style="margin: 0cm;">
Tel.: +49 (0)421 2072 - 0</div>
<div style="margin: 0cm;">
Hier der Anforderungsbeleg für die
Messung mit DMPS:</div>
<div style="margin: 0cm;">
<a href="http://www.mlhb.de/fileadmin/user_upload/Startseite/Service/Anforderungsbelege/DMPS-Test_D_20141120.pdf">http://www.mlhb.de/fileadmin/user_upload/Startseite/Service/Anforderungsbelege/DMPS-Test_D_20141120.pdf</a></div><div style="margin: 0cm;"><a href="https://www.mlhb.de/">https://www.mlhb.de/</a><br /></div><div style="margin: 0cm;"><div style="margin: 0cm;"><br /></div>
<br /></div>
<div style="background: white; line-height: 13.85pt; margin: 0cm;">
<b><span lang="" style="color: #222222; mso-ansi-language: EN-GB;">Biovis-Labor Mainz</span></b><span lang="" style="color: #222222; mso-ansi-language: EN-GB;">, Tipp von Dr.
Ionescu. </span><span style="color: #222222;">Spezialklinik Neukirchen<o:p></o:p></span><br />
<span style="color: #222222;"><br /></span></div>
<div style="background: white; line-height: 13.85pt; margin: 0cm;">
<br /></div>
<div style="background: white; line-height: 13.85pt; margin: 0cm;">
<b><span style="color: #222222;">US-Labor Metametrix in Atlanta</span></b><span style="color: #222222;">, nach Dr. Runow eines der renommiertesten Labore der
funktionellen Medizin. </span></div><div style="background-attachment: initial; background-clip: initial; background-image: initial; background-origin: initial; background-position: initial; background-repeat: initial; background-size: initial; line-height: 13.85pt; margin: 0cm;">
<div style="background-color: white;">
<br /></div>
<div style="background-color: white;">
<b>Hormon Labor Magdeburg </b></div>
MVZ Medizinisches Labor Prof. Schenk / Dr. Ansorge und Kollegen<br />
Schwiesaustrasse 11, 39124 Magdeburg, Telefon: 0391 / 24468-0<br />
<a href="http://www.schenk-ansorge.de/hormonlabor/content/333/dmps-dimaval-test" style="background-color: white;">http://www.schenk-ansorge.de/hormonlabor/content/333/dmps-dimaval-test</a></div><div style="background-attachment: initial; background-clip: initial; background-image: initial; background-origin: initial; background-position: initial; background-repeat: initial; background-size: initial; line-height: 13.85pt; margin: 0cm;"><br /></div><div style="background-attachment: initial; background-clip: initial; background-image: initial; background-origin: initial; background-position: initial; background-repeat: initial; background-size: initial; line-height: 13.85pt; margin: 0cm;"><div style="background-attachment: initial; background-clip: initial; background-image: initial; background-origin: initial; background-position: initial; background-repeat: initial; background-size: initial; line-height: 13.85pt; margin: 0cm;"><div style="margin-bottom: 0cm; text-align: left;"><br /></div></div><div style="background-attachment: initial; background-clip: initial; background-image: initial; background-origin: initial; background-position: initial; background-repeat: initial; background-size: initial; line-height: 13.85pt; margin: 0cm;"><b>Labor Dr. Bayer, Stuttgart</b><br />Dr. Wolfgang Bayer Laboratorium für spektralanalytische und biologische Untersuchungen Dr. Bayer GmbH Bopserwaldstraße 26 D-70184 Stuttgart Telefon +49-(0)711-16418-0 info@labor-bayer.de www.labor-bayer.de<br />Durchführung, Referenzbereiche und Interpretation des DMPS-Testes Eine kritische Datenanalyse<br /><a href="https://draft.blogger.com/#">http://www.labor-bayer.de/publikationen/11_DrBayer-DMPS-2008.pdf</a></div><div style="background-attachment: initial; background-clip: initial; background-image: initial; background-origin: initial; background-position: initial; background-repeat: initial; background-size: initial; line-height: 13.85pt; margin: 0cm;"><br /></div><div style="background-attachment: initial; background-clip: initial; background-image: initial; background-origin: initial; background-position: initial; background-repeat: initial; background-size: initial; line-height: 13.85pt; margin: 0cm;"><br /></div><div style="background-attachment: initial; background-clip: initial; background-image: initial; background-origin: initial; background-position: initial; background-repeat: initial; background-size: initial; line-height: 13.85pt; margin: 0cm;"><div style="background: rgb(255, 255, 255); line-height: 0.49cm; margin-bottom: 0cm; text-align: left;"><span style="color: #222222;"><span lang="en-GB"><b>Biovis-Labor Mainz</b></span></span><span style="color: #222222;"><span lang="en-GB">, Tipp von Dr. Ionescu. </span></span><span style="color: #222222;">Spezialklinik Neukirchen</span></div><p style="margin-bottom: 0cm;"></p><div><br /><b>Micro Trace Minerals - Klinische Umweltanalytik, Spezialgebiet Chelattherapie </b></div>Dr. E. Blaurock-Busch<br />Micro Trace Minerals GmbH<br />Röhrenstr. 20<br />91217 Hersbruck<br />Sehr gute Infos über DMPS/DMSA/EDTA und über Schwermetalle<br />Genaue Anleitung der Ausleitung:<br /><a href="https://draft.blogger.com/#">h</a><a href="https://draft.blogger.com/#">ttp://www.microtrace.de/fileadmin/uploads/pdf/de/presentations/Metallausleitung_Autoimmun-Erkrankungen_BB_Nov2012.pdf</a></div><div style="background-attachment: initial; background-clip: initial; background-image: initial; background-origin: initial; background-position: initial; background-repeat: initial; background-size: initial; line-height: 13.85pt; margin: 0cm;"><div style="background-attachment: initial; background-clip: initial; background-image: initial; background-origin: initial; background-position: initial; background-repeat: initial; background-size: initial; line-height: 13.85pt; margin: 0cm;"><div style="background-color: white;"><a href="http://www.microtrace.de/de/humandiagnostik/urin/">http://www.microtrace.de/de/humandiagnostik/urin/</a></div></div><br /><div style="text-align: left;"><br /></div><div><b>Herstellerfirma von DMPS (Handelsname Dimaval)</b><br /><a href="https://draft.blogger.com/#">https://www.heyl-berlin.de/pharma/vergiftungen/dimaval-dmps-100-mg-hartkapseln/</a><br />In Russland ist dies Medikament 1956 für Bergarbeiter entwickelt worden, ist dort frei verkäuflich und kostet für 20 Kapseln etwa 10 Euro. (Stand 2016)</div><p></p><p style="margin-bottom: 0cm;"><br /></p></div>
<p style="margin-bottom: 0cm;"><span style="color: navy;"><span lang="zxx"><span style="color: #222222;"><span style="font-size: medium;"><b><span style="background: rgb(255, 255, 255);">Fachmediziner</span></b></span></span></span></span></p>
<a href="http://arbeitsgruppeschwermetalle.blogspot.com/2015/08/quellen-und-arzte.html">http://arbeitsgruppeschwermetalle.blogspot.com/2015/08/quellen-und-arzte.html</a><br />
<br /><br /><b>Zahnarzt Dr. med. dent. Rolf Helge Runte</b>, ... und an den Zähnen hängt der Mensch; Patientenratgeber <br /><br /><b>Frau Dr. Schmucke</b>r, Privatpraxis in Weil der Stadt <br /><br /><b>Dr. Joachim Mutter</b>, Privatpraxis in Konstanz <br /><br /><b>Dr. Peter Jennrich</b>, Würzburg – Video über Schwermetallbelastungen. Was leisten die Chelattherapien? <a href="https://draft.blogger.com/#">https://www.youtube.com/watch?v=7LKMmZ1Pxu4&t=12s</a><br /><br /><b>Dr. med. Ulrich Selz </b>Privatpraxis in Ingolstadt</div><div style="background-attachment: initial; background-clip: initial; background-image: initial; background-origin: initial; background-position: initial; background-repeat: initial; background-size: initial; line-height: 13.85pt; margin: 0cm;"><div style="background-attachment: initial; background-clip: initial; background-image: initial; background-origin: initial; background-position: initial; background-repeat: initial; background-size: initial; line-height: 13.85pt; margin: 0cm;"><a href="https://doktorselz.de/schwermetallentgiftung-und-ausleitung/">https://doktorselz.de/schwermetallentgiftung-und-ausleitung/<br /></a><br /></div></div><div style="background-attachment: initial; background-clip: initial; background-image: initial; background-origin: initial; background-position: initial; background-repeat: initial; background-size: initial; line-height: 13.85pt; margin: 0cm;"><br /></div><div style="background-attachment: initial; background-clip: initial; background-image: initial; background-origin: initial; background-position: initial; background-repeat: initial; background-size: initial; line-height: 13.85pt; margin: 0cm;"><br /></div><div style="background-attachment: initial; background-clip: initial; background-image: initial; background-origin: initial; background-position: initial; background-repeat: initial; background-size: initial; line-height: 13.85pt; margin: 0cm;"><b><span style="font-size: medium;">Weitere Informationen </span></b></div><div style="background-attachment: initial; background-clip: initial; background-image: initial; background-origin: initial; background-position: initial; background-repeat: initial; background-size: initial; line-height: 13.85pt; margin: 0cm;"><span style="font-size: medium;"><b><br /></b></span><br /><b>Florian Schulze, IG Umwelt Zahn Medizin</b></div><div style="background-attachment: initial; background-clip: initial; background-image: initial; background-origin: initial; background-position: initial; background-repeat: initial; background-size: initial; line-height: 13.85pt; margin: 0cm;">Aktiv im Einsatz für ein Amalgamverbot</div><div style="background-attachment: initial; background-clip: initial; background-image: initial; background-origin: initial; background-position: initial; background-repeat: initial; background-size: initial; line-height: 13.85pt; margin: 0cm;">https://www.ig-umwelt-zahnmedizin.de/team/<br />Gemeinnützige Interessengemeinschaft für umweltbedingten Gesundheitsschutz<br /><a href="https://draft.blogger.com/#">https://www.ig-umwelt-zahnmedizin.de/author/igschulze/page/2/</a> <br /><br /><b>Bert Ehgartner, Dirty little secret - Die Akte Aluminium; </b></div><div style="background-attachment: initial; background-clip: initial; background-image: initial; background-origin: initial; background-position: initial; background-repeat: initial; background-size: initial; line-height: 13.85pt; margin: 0cm;"><a href="https://draft.blogger.com/#">http://www.al-ex.org/</a> <br /><br /><b>Ärztezeitung; Millionen Tote durch Umweltgifte 26.10.2015</b><br /><a href="https://draft.blogger.com/#">https://www.aerztezeitung.de/Medizin/Millionen-Tote-durch-Umweltgifte-245291.html</a><br /><br /><b>Prof. Raymond Singer, Ph. D.Pa., Santa Fee, USA, Neurotoxiokologie</b><br /><a href="https://draft.blogger.com/#">http://neurotox.weebly.com/uploads/1/3/4/2/13421055/vita.pdf</a> <br /><br /><b>Tagung der SPD-Fraktion zum Thema Umweltbelastung und Gesundheit. 1999</b><br />Autoren: Prof. Raymond Singer, <span style="color: #cc0000;">Dr. Wolfgang Wodrag ...</span><br /><a href="https://draft.blogger.com/#">https://www.yumpu.com/de/document/read/4916521/umweltbelastungen-und-gesundheit-9-juni-1999-toxnet-infoportal-</a> <br /><br /><b>Prof. Dr. rer. nat. Dr. med. Dieter Schrenk, Technische Universität Kaiserslautern</b><br />Der bundesweit erste Toxikologie-Masterstudiengang vermittelt eine wissenschaftlich-forschungsorientierte Ausbildung mit anwendungsspezifischen Aspekten.<br />Studienrichtung: Fremdstoffmetabolismus und Toxizität in Leberzellen, Lebensmittelsicherheit usw. usw.<br /><a href="https://draft.blogger.com/#">https://www.chemie.uni-kl.de/en/ag-schrenk/masterstudiengang-toxikologie/ma-tox-termine/</a> <br /><br /></div><div style="background-attachment: initial; background-clip: initial; background-image: initial; background-origin: initial; background-position: initial; background-repeat: initial; background-size: initial; line-height: 13.85pt; margin: 0cm;"><br /> <br /><br /><br /> <br /></div>
</div>Lieschen Müllerhttp://www.blogger.com/profile/17156958708507808217noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-3172567678517802603.post-13561364533990908662016-03-02T02:56:00.000-08:002020-04-19T12:54:57.382-07:00Finanzielle Förderung von Selbsthilfegruppen Im Landratsamt Böblingen sind zur Zeit zuständig:<br />
<a href="mailto:m.rehlinghaus@lrabb.de"><br /></a>
<a href="mailto:m.rehlinghaus@lrabb.de"><span style="background-color: white; color: #555555; font-family: "Roboto Slab", serif; font-size: 16px;">Monika Rehlinghaus</span><br style="background-color: white; color: #555555; font-family: "Roboto Slab", serif; font-size: 16px; margin: 0px; padding: 0px;" /><span style="background-color: white; color: #555555; font-family: "Roboto Slab", serif; font-size: 16px;">Greta Meschenmoser</span><br style="background-color: white; color: #555555; font-family: "Roboto Slab", serif; font-size: 16px; margin: 0px; padding: 0px;" /><span style="background-color: white; color: #555555; font-family: "Roboto Slab", serif; font-size: 16px;">Tel: 0 70 31 / 6 63 - 17 51</span><br style="background-color: white; color: #555555; font-family: "Roboto Slab", serif; font-size: 16px; margin: 0px; padding: 0px;" /><span style="background-color: white; color: #555555; font-family: "Roboto Slab", serif; font-size: 16px;">E-Mail: </span></a><a class="mailLink neuFensterLink" href="mailto:selbsthilfebuero@lrabb.de" style="background-color: white; color: #e31e24; font-family: "Roboto Slab", serif; font-size: 16px; margin: 0px; padding: 0px; text-decoration-line: none;" target="_blank" title="Mail an das Selbsthilfebüro">selbsthilfebuero@lrabb.de</a><br />
<a href="https://www.lrabb.de/start/Service+_+Verwaltung/Selbsthilfegruppen.html">https://www.lrabb.de/start/Service+_+Verwaltung/Selbsthilfegruppen.html</a><br />
<br />
<h3>
Voraussetzungen der Zuschüsse</h3>
<div>
Guter Überblick von SEKIS in Berlin</div>
<div>
http://www.sekis-berlin.de/Foerderung-durch-Kassen.458.0.html</div>
<div>
<br /></div>
<div>
<br /></div>
Es gibt nur Zuschüsse für die <b>konkrete </b>Arbeit der Selbsthilfegruppen, also für Raummiete, Porto, Referentenkosten. Nicht wie bei Sportvereinen oder Kirchen für jedes (jugendliche) Mitglied.<br />
<br />
1) Zuschüsse müssen im Voraus beantragt werden.<br />
<br />
2) Man muss <b>kein </b>eingetragener Verein sein.<br />
<br />
3) Man muss einen Haushaltsplan schreiben und Belege vorlegen können.<br />
<br />
4) Welche <b>Krankheitsbilder und Behinderungen </b>förderfähig sind, regelt der "Katalog der Förderrichtlinien der Krankenkassen".<br />
Liste der Krankheitsbilder als Fördervorausetzung:<br />
<div>
<a href="http://www.sekis-berlin.de/Foerderung-durch-Kassen.458.0.html">http://www.sekis-berlin.de/Foerderung-durch-Kassen.458.0.html</a><br />
<br /></div>
5) Der Zweck der Gruppe sollte in etwa so lauten: Besserer Umgang mit der Krankheit. Zum Beispiel eine Trauergruppe könnte die "psychischen Effekte des Verlustes von Kindern abmildern".<br />
<br />
<br />Mail vom 07.03.2015<br />Sehr geehrte Frau xxxx,<div>
vielen Dank für Ihre telefonische Anfrage.<br /><br />Frau Kesenheimer, zuständig bei der AOK Stuttgart-Böblingen für die Selbsthilfegruppenförderung hat mir mitgeteilt, dass das Thema Schwermetallvergiftung Teil des Katalogs der Krankheitsbilder ist, die gefördert werden können nach §20h SGB 5.<br /><br />Wenn die Selbsthilfegruppe einen Antrag stellen möchte, wenden Sie sich bitte an Frau Kesenheimer, damit sie Ihnen die Voraussetzungen erläutert und Ihnen den Antrag schickt:<br /><br />Telefon 0711 2069-7122 oder email Sarah.Kesenheimer@bw.aok.de<br /><br />Mit freundlichen Grüßen<div class="MsoNormal" style="background-color: white; color: #222222; font-family: Calibri, sans-serif; font-size: 11pt; margin: 0cm 0cm 0.0001pt;">
<b><span style="font-family: "arial" , sans-serif; font-size: 10pt;">Monika Rehlinghaus (MPH)</span></b><br />
<span style="font-family: "arial" , sans-serif; font-size: 10pt;">Landratsamt Böblingen: Kontaktbüro Selbsthilfegruppen</span><br />
<span style="font-family: "arial" , sans-serif; font-size: 10pt;">- Gesundheitsamt -</span><br />
<span style="font-family: "arial" , sans-serif; font-size: 10pt;">Parkstraße 4</span><br />
<span style="font-family: "arial" , sans-serif; font-size: 10pt;">71034 Böblingen</span><br />
<span style="font-family: "arial" , sans-serif; font-size: 10pt;">Tel.: 07031/663-1751</span><br />
<u><span style="color: blue; font-family: "arial" , sans-serif; font-size: 10pt;"><a href="http://www.landkreis-boeblingen.de/" style="color: #1155cc;" target="_blank">www.landkreis-boeblingen.de</a></span></u> </div>
<br />
<br />
<br />
<br />
<br /></div>
Lieschen Müllerhttp://www.blogger.com/profile/17156958708507808217noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-3172567678517802603.post-2395582694191574052016-03-01T14:47:00.028-08:002024-02-10T05:26:46.121-08:00Aktionen <div><br /></div><div><br /></div><div><b>Mail über homepage des Bundestages am 10.02.2024 </b></div><div><table style="background-color: white; color: #222222; font-family: Arial, Helvetica, sans-serif; font-size: small;"><tbody><tr><td style="margin: 0px;">Sehr geehrter Herr Bacherle,<br />am Mittwoch hatten wir uns bei diesem netten Mittagstisch in Herrenberg kurz gesprochen. Vielen Dank für Ihr offenes Ohr. Inzwischen ist das Amalgam von der EU verboten worden, allerdings mit einer Lücke:<br /><a data-saferedirecturl="https://www.google.com/url?q=https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/149180/Amalgamverbot-soll-in-der-EU-ab-2025-gelten&source=gmail&ust=1707657905218000&usg=AOvVaw2YXjUo-R95bsovdpbXEUCn" href="https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/149180/Amalgamverbot-soll-in-der-EU-ab-2025-gelten" style="color: #1155cc;" target="_blank">https://www.aerzteblatt.de/<wbr></wbr>nachrichten/149180/<wbr></wbr>Amalgamverbot-soll-in-der-EU-<wbr></wbr>ab-2025-gelten</a><br /><br />Es bleiben noch die anderen sehr wichtigen Forderungen der Arbeitsgruppe Schwermetalle, die wir Ihnen hiermit ans Herz legen möchten:<br /><br />- Die Ursachenvermeidung hat Vorrang vor Symptombehandlung. Weil dies kostengünstiger ist, die Würde des Menschen unantastbar ist und verlorene Organe nicht nachwachsen.<br /><br />- Chelattherapie in der Krebstherapie. Ausleitung von Metallen bei der Krebstherapie. <a data-saferedirecturl="https://www.google.com/url?q=https://www.thieme-connect.com/products/ejournals/html/10.1055/a-0582-4624%23N112FB&source=gmail&ust=1707657905218000&usg=AOvVaw0ETT7OJAIYeNeFc6-1tWFD" href="https://www.thieme-connect.com/products/ejournals/html/10.1055/a-0582-4624#N112FB" style="color: #1155cc;" target="_blank">https://www.thieme-connect.<wbr></wbr>com/products/ejournals/html/<wbr></wbr>10.1055/a-0582-4624#N112FB</a><br /><br />- Medizinische Produkte und Lebensmittel dürfen keine Schwermetalle enthalten<br /><br />-Veröffentlichung der durchschnittlichen Metallbelastungen von Lebensmitteln, die vom Wirtschaftskontrolldienst kontrolliert werden.<br /><br />- Analog dem finnischen Vorgehen alle Kinder in der Schule mit Birkenzuckerkaugummis versorgen<br /><br />- Da die giftigsten Metalle inzwischen ubiquitär sind, sollte die Messung mit DMPS von der Krankenkasse einmal im Jahr bezahlt werden<br /><br />- Dimaval-Kapseln von der Rezeptpflicht befreien, solange die Ärzte nicht hinreichend ausgebildet und willig sind, oder auch von der KV praktisch ein Verbot bekommen, was illegal ist. Die KV darf den Ärzten nichts vorschreiben, tut sie aber.<br /><br />- Durchführung von Metallmessungen im Urin nach Mobilisation mit DMPS um eine Statistik im Bevölkerungsquerschnitt erstellen zu können. IMD Berlin oder Labor in Bremen<br /><br />- Festlegen von verbindlichen Grenzwerten der Metallmessung nach Mobilisation mit DMPS. Eine andere als die von Daunderer gibt es in Deutschland nicht<br /><br />Weitere sinnvolle Forderungen auf unserer homepage:<br /><a data-saferedirecturl="https://www.google.com/url?q=https://arbeitsgruppeschwermetalle.blogspot.com/2016/01/politische-initiativen.html&source=gmail&ust=1707657905218000&usg=AOvVaw1uclyZGVNATMqt7V4agKxC" href="https://arbeitsgruppeschwermetalle.blogspot.com/2016/01/politische-initiativen.html" style="color: #1155cc;" target="_blank">https://<wbr></wbr>arbeitsgruppeschwermetalle.<wbr></wbr>blogspot.com/2016/01/<wbr></wbr>politische-initiativen.html</a><br /><br />Es stimmt nicht, dass Amalgam in gebundener Form im Mund vorliegt. Es löst sich bei Wärme und Reiben aus der Füllung heraus. Der beste Spezialist ist zur Zeit der Dr. Joachim Mutter, <a data-saferedirecturl="https://www.google.com/url?q=http://drmutter.org/&source=gmail&ust=1707657905218000&usg=AOvVaw1swF7PiCKa688sv3xMtJRr" href="http://drmutter.org/" style="color: #1155cc;" target="_blank">http://drmutter.org/</a>.<br /><br />Laut nordischen Studien kommen 40% aller Krankheitskosten vom Amalgam.<br /><br /><br /><br /></td></tr></tbody></table></div><div><b>23.01.24 an BfR https://www.bfr.bund.de/de/kontakt.html </b></div><div>Sehr geehrte Damen und Herren, </div><div>könnten Sie uns bitte die Materialzusammensetzung der verschiedenen Feinstaubmessungen mitteilen. Und bitte auch die Wirkungen der einzelnen Materialien auf den menschlichen Körper. </div><div><br /></div><div><br /></div>16.10.2023 Es wurde folgende Nachricht an das WDR verschickt:<br /><b>Betreff Neurotoxizität von Aluminium<br /></b><br />Sehr geehrter Herr Buhrow,<div>das WDR behauptet, es gibt keine Studie, die den Zusammenhang von Alu und Gesundheitsschäden untersucht. Ab Minute 18.30 (Nur noch bis November sichtbar) https://www1.wdr.de/fernsehen/servicezeit/sendungen/uebersicht-servicezeit-2734.html Das ist nicht wahr. Prof. Dr. Walton von der Universität Neusüdwales in Sydney hielt auf dem Aluminium-Kongress des Bundesinstitutes für Risikobewertung (BfR) in Berlin 2014 einen Vortrag über ihre 25-jährigen Forschungen zur chronischen Aluminiumaufnahme und zur Neurotoxizität von Aluminium. Die Forschungen anlässlich der Wasserversorgung der Olmpioniken im Jahre 2000 in Sydney führten zum Verbot von Aluminium im Klärwerk des olympischen Dorfes. https://vimeopro.com/erlesen/bfr/video/113707523 https://mobil.bfr.bund.de/cm/343/evidence-for-chronic-aluminium-intake-as-the-cause-of-alzheimers-disease.pdf Das Ergebnis des Kongresses des BfR war eindeutig. Aluminium ist neuotoxisch. Dies hat uns ein Professor mitgeteilt. </div><div><br /></div><div><br /><b>39-Euro Ticket nur auf Handy? 07.01.23<br /></b>Liebe MitarbeiterInnen der Grünen, <br />in den 90er Jahren kamen wir Basisgrünen eindeutig zu dem Ergebnis, dass die Strahlen von Handy(Masten) gesundheitsschädlich sind. Küken haben Behinderungen, die schädliche Wirkung der toxischen Metalle (CERLA-Liste der UN) werden durch Strahlen potenziert. <br />Mehr Infos: <br />Bündnis verantwortungsvoller Mobilfunk Deutschland<br />Initiative strahlungsarmes Böblingen<br />Dr. Joachim Mutter, Konstanz; Buch: Lass Dich nicht vergiften. <br />Nun möchten Sie als Partei die umwelt- und gesundheitsbewussten Menschen, die bereit sind, die großen Umstände und Beschwerden des ÖPNV auf sich nehmen, zu dem gesundheitsschädlichen Verhalten zwingen, ein Handy zu benutzen. <br />1) Ist das wirklich in Ihrem Sinne oder haben Sie an diesen Widerspruch gar nicht gedacht?<br />2) Ist es Ihr Ziel, dass alle Menschen zur Benutzung eines Handys gezwungen werden?<br />3) Ist es in Ihrem Sinne, dass das VVS-Ticket trotz der Klimakrise in den letzten Jahren extrem teurer geworden ist? <br />Im Allgemeinen und Besonderen bestehe ich darauf, dass ein analoges Leben möglich ist. Bezüglich Handy und elektronische Gesundheitskarte, Impfausweis und anderen mobilen Geräten mit WLAN. Mein Computer zu Hause läuft mit D-Lan. <br /><br /><br /><div><b>An Dr. Eckhard von Hirschhausen </b></div>per Mail an seine Stiftung <a href="mailto:kontakt@stiftung-gegm.de">kontakt@stiftung-gegm.de</a><br /><div>Sehr geehrter Herr Prof. Hirschhausen,<br />am 10. Sept. 2018 hatte ich wegen ihres großen erzählerischen Talents bei Ihnen angefragt, ob Sie nicht einmal über die größte Umweltsünde und Krankheitsursache, die Schwermetalle schreiben können. Laut CERLA-Liste der UN sind Blei, Arsen und Quecksilber die toxischten Stoffe des Alltages. Später auf der Liste kommen Cadmium und Aluminium. Quecksilber verursacht laut nordischen Studien 40% aller Krankheitskosten, so Dr. Joachim Mutter, der Ihnen als einer der weltbesten Fachärzte auf diesem Gebiet sicherlich zur Seite stehen kann.<br />Dr. Joachim Mutter <br /><a href="https://www.tagesklinik-konstanz.de/kontakt/detoxklinik">https://www.tagesklinik-konstanz.de/kontakt/detoxklinik</a><br />Tel: +49 (0)7531 / 991603<br />Fax: +49 (0)7531 / 991604<br /><a href="mailto:info@tagesklinik-konstanz.de">info@tagesklinik-konstanz.de</a><br />Toxische Metalle stören massiv das Immunsystem und es gibt keinen unausweichlichen Grund sie in Medizinprodukten anzuwenden.<br />Aus Ihrem Munde würde das sehr gut ankommen. Ich denke, das Engagement für Bill Gates steht Ihnen nicht im Wege. Die Impfungen sollen doch Metallrückstände enthalten.<br /><a href="https://de.rt.com/meinung/129999-eckart-von-hirschhausen-systemrelevant-oder/?utm_source=facebook&utm_medium=owned_media">https://de.rt.com/meinung/129999-eckart-von-hirschhausen-systemrelevant-oder/?utm_source=facebook&utm_medium=owned_media</a><br />Unsere Sammlung wissenschaftlicher Fakten: <br /><a href="http://arbeitsgruppeschwermetalle.blogspot.de/">http://arbeitsgruppeschwermetalle.blogspot.de/</a><div style="background-color: white; color: #222222; font-family: Arial, Helvetica, sans-serif; font-size: small;"><div><br /></div></div><div><br /></div><div class="gmail_default" style="font-family: arial, helvetica, sans-serif; font-size: small;"><b>Ursachen von chronischen Krankheiten </b><span face="Arial, Helvetica, sans-serif" style="color: #222222;"><b> - Vorbeugen ist besser als heilen</b></span></div><div class="gmail_default" style="font-family: arial, helvetica, sans-serif; font-size: small;"><br /></div><div style="color: #222222; font-family: Arial, Helvetica, sans-serif; font-size: small;"><div class="gmail_signature" data-smartmail="gmail_signature" dir="ltr"><div dir="ltr"><div dir="ltr"><div dir="ltr"><div dir="ltr"><div dir="ltr"><div dir="ltr"><div dir="ltr"><div dir="ltr"><div dir="ltr"><div dir="ltr"><div dir="ltr"><div dir="ltr"><div dir="ltr"><div dir="ltr"><div dir="ltr"><div dir="ltr"><div dir="ltr"><div dir="ltr"><div dir="ltr"><div dir="ltr"><div dir="ltr"><div dir="ltr"><div dir="ltr"><div dir="ltr"><div><span class="gmail_default" face="arial, helvetica, sans-serif" style="color: black;"></span>Sehr geehrte Frau Prof. Dr. Annette Peters, sehr geehrter Herr Prof. Dr. Rolf Holle,</div><div><br /></div><div><span face="BundesSansWeb, Helvetica, Arial, sans-serif" style="color: #2c3434; font-size: 17px;"><span class="gmail_default" face="arial, helvetica, sans-serif" style="color: black; font-size: small;">Vielen Dank für Ihren Artikel. Es ist erschreckend, wie viele Menschen trotz oder wegen unseres Wohlstandes schwer krank sind. </span></span></div><div>https://www.gesundheitsforschung-bmbf.de/de/wie-krank-sind-wir-wirklich-erstmals-liegen-verlassliche-daten-zu-mehrfacherkrankungen-im-3113.php</div><div><span face="BundesSansWeb, Helvetica, Arial, sans-serif" style="color: #2c3434; font-size: 17px;"><span class="gmail_default" face="arial, helvetica, sans-serif" style="color: black; font-size: small;"><br /></span></span></div>Dürfen wir von der <span class="gmail_default" face="arial, helvetica, sans-serif" style="color: black;">ARBEITSGRUPPE SCHWERMETALLE</span> Sie fragen, welche Forschungen zu den <span class="gmail_default" face="arial, helvetica, sans-serif" style="color: black;">metallischen </span>Ursachen der Krankheiten zur Zeit wissenschaftlich erforscht werden und welche <span class="gmail_default" face="arial, helvetica, sans-serif" style="color: black;">darüber hinausgehenden </span>Ergebnisse Ihnen <span class="gmail_default" face="arial, helvetica, sans-serif" style="color: black;">heute </span>schon vorliegen.<div><span face="BundesSansWeb, Helvetica, Arial, sans-serif" style="color: #2c3434; font-size: 17px;"><span class="gmail_default" face="arial, helvetica, sans-serif" style="color: black; font-size: small;"><br /></span></span></div>Wir haben bisher folgende <span class="gmail_default" face="arial, helvetica, sans-serif" style="color: black;">metallischen </span>Ursachen aus Medizin und Forschung notiert und würden uns freuen, wenn Sie uns Ihr Wissen darüber hinaus mitteilen würden.<span class="gmail_default" face="arial, helvetica, sans-serif" style="color: black;"> Sicherlich gibt es eine Gewichtung nach Relevanz von Häufigkeit und Kosten der Krankheiten. </span><div><span face="BundesSansWeb, Helvetica, Arial, sans-serif" style="color: #2c3434; font-size: 17px;"><span class="gmail_default" face="arial, helvetica, sans-serif" style="color: black; font-size: small;"><br /></span></span></div><div>http://arbeitsgruppeschwermetalle.blogspot.com/2015/08/aluminium-ist-neurotoxisch-und-fuhrt.html</div><div>http://arbeitsgruppeschwermetalle.blogspot.com/2015/08/kupfer-schadigt-die-zellwande-und-fuhrt.html</div><div>http://arbeitsgruppeschwermetalle.blogspot.com/2016/02/informationen-zur-toxizitat-von.html</div><div><br /></div><div><div class="gmail_default" style="color: black; font-family: arial, helvetica, sans-serif;">Außerdem möchten wir anregen, dass die Lehrinhalte an den medizinischen Fakultäten diesem Wissensstand angepasst werden, denn vorbeugen ist besser als heilen. </div><div class="gmail_default" style="color: black; font-family: arial, helvetica, sans-serif;"><br /></div></div></div></div></div></div></div></div></div></div></div></div></div></div></div></div></div></div></div></div></div></div></div></div></div></div></div></div><span face="arial, helvetica, sans-serif" style="font-size: small;">Auf ein Amalgamverbot dürfen wir offensichtlich in dieser Legislaturperiode hoffen. Dürfen wir Sie fragen, ob Sie dies unterstützen werden? </span><div><br /></div><div>Mail an regierenden Bürgermeister Berlin anlässlich des harten Lock Down Weihnachten 2020 per Kontaktformular <br />Sehr geehrter Herr Bürgermeister Müller, eben höre ich, dass Sie der Gesundheit absoluten Vorrang einräumen. Das fordern wir von der Arbeitsgruppe Schwermetalle seit vielen Jahren von der Politik und werden absolut ignoriert. Wir kümmern uns um gesundheitliche Schäden durch toxische Metalle. Nun ist noch nicht einmal der giftigste Stoff dieser Welt, das Quecksilber in der medizinischen Anwendung verboten. Noch immer wird es im Amalgam in Kindermünder eingebaut und in Impfungen in kleine Körper gespritzt. Aluminium ist laut Alukongreß des BfR im Jahre 2014 im Tierversuch zu 100% der Verursacher des Alzheimersyndroms. Und was macht das BfR? Diese Forschung von Prof. Walton vertuschen. Tierversuch: https://vimeopro.com/erlesen/bfr/video/113707523 <div>Wir glauben Ihnen nicht mehr, wenn Sie von Gesundheit reden, bis diese und andere toxische Metalle in Medizin und Technik verboten sind. Dies ist ein spontanes Mail, aber ich denke ich spreche hier auch in Namen unseres Vorstandes. <div><br /></div><div><b>Mail an Krankenhaus am 15.08.2020 </b></div><div>Sehr geehrte Damen und Herren,<br />schon mehrmals habe ich mit Chefärzten aus Ihrem Hause über Grünspan gesprochen. Jedesmal wurde behauptet, eine Giftigkeit sei nicht bekannt. Da mein Vater als Handwerker mich schon in Kinderzeit vor dem Grünspan an Kupferbauteilen gewarnt hat, war ich über diese Aussage mehr als erstaunt.<br />Nun habe ich zufällig auf einer Seite von Handwerkern gesehen, dass auch diese es wissen: "Grünspan an sich ist schon giftig."<br />https://alpina-farben.de/blog/hat-heilendes-gruen-napoleon-auf-dem-gewissen/<br />Auch die Frauenzeitschrift Brigitte hat vor Jahren vor der Verwendung von Kupfertöpfen für das Marmeladekochen gewarnt. <br />Kann es wirklich sein, dass Chefärzte im Krankenhaus nicht wissen, was jede Hausfrau weiß? Was für ein Skandal!<br />Bedeutung bekommt dies durch folgende tragische Sache. In meiner neu gebauten Wohnunganlage wurde das Lötfett in der Wasserleitung, wie es häufig geschieht, nicht ausgespült, obwohl es wegen der Toxizität eine gesetzliche Vorgabe dafür gibt. Ich bekam im Wasserkochtopf einen Kalkbelag mit Grünspan. Und wegen weiterer alter Vorbelastungen (Quecksilber in Impfung, Zahnspange, 12 Amalgamfüllungen - alle schon einmal ausgetauscht, Nickel und Chrom im Trinkwasser, Cadmium im Vollkorn usw.) bekam ich innerhalb weniger Monate nach Bezug der Wohnung einen exorbitanten Bluthochdruck bei KEINERLEI sonstigen Risikofaktoren und lebenslangen Problemen mit zu niedrigem Blutdruck. Trotz Ödemen und Hautauschlag, was laut Uniklinik Tübingen auf Belastung von Nieren zwingend hinweist, wurde ich zum MRT überwiesen. Meine Metallbelastung wurde trotz Vorlage meines Wasserkochtopfes mit sichtbarem Grünspan nicht überprüft. Vier Wochen nach Gadolinium hatte ich mit 43 Jahren Nierenversagen. Diese Nebenwirkung steht im Beipackzettel und hätte vermieden werden können. Der Beipackzettel wurde mir nicht vorgelegt. Und trotz meiner Nachfrage, ob das MRT irgendwie schädlich sei, wurde mir nicht gesagt, dass ein Kontrastmittel gespritzt werden wird. Ich konnte mich auf dem Gerät liegend gar nicht mehr wehren, als der Arzt mit der Spritze kam, zumal ich gar nicht damit gerechnet habe, dass überhaupt irgendetwas gespritzt wird. Weil ich ja wenige Minuten vorher nachgefragt hatte. Es waren zwei Ärzte bei der Beratung des niedergelassenen Arztes anwesend. Meine Akte war dann leider "verschwunden". <br />Wenn ich Sie also dringend bitten darf, auf dermaßen vorbelastete Nieren das nephrotoxische Halbmetall Gadolinium nicht mehr spritzen zu lassen. Dann hätten Sie mir das Nierenversagen mit all den fürchterlichen Folgen ersparen können. Es wäre besser gewesen die Metalle nach Mobilisation mit DMPS zu messen, und dann eine andere Strategie zu fahren.<br />Ich bitte Sie dringend dies zur Kenntnis zu nehmen. Es ist für mich entsetzlich mit ansehen zu müssen, wie wenig im Studium über toxische Metalle gelernt wird. Vielleicht haben Sie einen eben fertig ausgebildeten Arzt, der mir mitteilen kann, was er über toxische Metalle im Studium gelernt hat. Das wäre mir sehr, sehr wichtig zu erfahren. Sie dürfen ihm gerne meine Mailadresse geben: beckhelga@gmail.com<br />Hier die Sammlung der Arbeitsgruppe Schwermetalle über Bluthochdruck durch Metalle:<br />http://arbeitsgruppeschwermetalle.blogspot.com/2016/02/informationen-zur-toxizitat-von.html<br />http://arbeitsgruppeschwermetalle.blogspot.com/2015/08/quellen-und-arzte.html<br />Darf ich Sie freundlichst bitten, mir mitzuteilen, ob Sie nun bereit sind diesen Sachverhalt anzuerkennen. Das wäre sehr wichtig, denn niedergelassene Toxikologen gibt es in Baden-Württemberg nicht. </div><div><br /></div><div><br /></div><div>Mail an die Grünen in Schönaich am 13.08.2020</div><div><a href="https://www.gruene-boeblingen.de/wir-ueber-uns/ortsverbaende-im-kreis/schoenaich-waldenbuch-steinenbronn">https://www.gruene-boeblingen.de/wir-ueber-uns/ortsverbaende-im-kreis/schoenaich-waldenbuch-steinenbronn</a></div><div>Sehr geehrter Herr Preiss,</div><div>nach meiner individuellen Beobachtung erkranken in Schönaich
sehr viele Menschen an Alzheimer. Nun gibt es die Forschung von Prof. Dr.
Walton anlässlich der Olympiade in Sydney. Diese belegt eindeutig, dass Alu im
Trinkwasser die Symptome von Alzheimer auslöst.Hier ein Video von der Aluminiumkonferenz des Bundesinstituts
für Risikoforschung in Berlin 2014 über die Versuche von Prof. Walton: </div><div><a href="https://vimeopro.com/erlesen/bfr/video/113707523">https://vimeopro.com/erlesen/bfr/video/113707523</a></div><div>Die Versuche waren so eindeutig, dass man im olympischen
Dorf auf Aluminium verzichtet hat. Auch Canada hat aufgrund dieser Forschung komplett dieses neurotoxische
Metall in der Wasseraufbereitung verboten.</div><div>Falls Sie noch mehr Informationen über Aluminium benötigen,
hier unsere wissenschaftliche Sammlung:</div><div><a href="http://arbeitsgruppeschwermetalle.blogspot.com/2015/08/aluminium-ist-neurotoxisch-und-fuhrt.html">http://arbeitsgruppeschwermetalle.blogspot.com/2015/08/aluminium-ist-neurotoxisch-und-fuhrt.html</a></div><div>Darf ich Sie bitten, mir mitzuteilen, ob Aluminium in
Schönaich in der Wasseraufbereitung des Trinkwassers noch verwendet wird. Ist Ihnen auch bekannt, wie hoch die Erkrankungsrate in Schönaich ist?</div><div>Dafür im Voraus ganz
herzlichen Dank. </div><div><p class="MsoNormal"><o:p></o:p></p></div><div><br /></div><div><br /></div><div><b>Uni Krems: Für DMPS-Tests gibt es kein standardisiertes Verfahren</b></div>Mail am 03.08.2020 über Kontaktseite an <a href="https://austria.cochrane.org/">Cochrane Österreich</a> am <a href="https://www.donau-uni.ac.at/ebm">Department für Evidenzbasierte Medizin und Evaluation</a> an der Donau‑Universität Krems<br />MMag. Bernd Kerschner <a href="tel:+4327328932922">(0) 2732 893 2922</a> <a href="mailto:bernd.kerschner@donau-uni.ac.at">bernd.kerschner@donau-uni.ac.at</a><span face="arial, helvetica, sans-serif" style="font-size: small;"></span><div><div><div><div><div class="gmail_default" style="font-family: arial, helvetica, sans-serif; font-size: small;">An</div>Cochrane Österreich am Department für Evidenzbasierte Medizin und Evaluation an der Donau‑Universität Krems<br />Dr.‑Karl‑Dorrek‑Strasse 30<br />3500 Krems an der Donau MMag. Bernd Kerschner<br />Telefon: +43 (0) 2732 893 2922<br />Email: bernd.kerschner@donau-uni.ac.at<br /></div><div><div class="gmail_default" style="font-family: arial, helvetica, sans-serif; font-size: small;"><b>Frage zu Dosis und Form für DMPS-Test </b></div></div>Sehr geehrter Herr Kerschner, <br />Sie schreiben<span class="gmail_default" face="arial, helvetica, sans-serif" style="font-size: small;"> auf Ihrer homepage</span>: "Denn für DMPS-Tests gibt es kein standardisiertes Verfahren. Das heißt, es ist nirgends festgelegt, wie viel DMPS in welcher Form in den Körper der testwilligen Personen gelangen soll." <span class="gmail_default"><font color="#000000" face=""> Außerdem schreiben Sie: "</font>wissenschaftliche Belege fehlen<font color="#000000" face="">" </font></span><div><font color="#000000" face=""><span class="gmail_default" style="font-size: small;"></span></font><a href="https://www.medizin-transparent.at/quecksilber-ausleiten/">https://www.medizin-transparent.at/quecksilber-ausleiten/</a><span face="arial, helvetica, sans-serif"></span></div><div>Dürfen wir Sie hierzu freundlichst bitten, uns zu erläutern, warum Sie dann keine Studie durchführen<span class="gmail_default" face="arial, helvetica, sans-serif" style="font-size: small;">, wenn wissenschaftliche Belege fehlen</span>? Uns ist bekannt, dass die Dosis je Kilogramm Körpergewicht des Patienten berechnet wird. <div>Könnten Sie uns bitte auch mitteilen, wer dies in welcher Form festlegen sollte? Sollten wir hier auf russische <span class="gmail_default" face="arial, helvetica, sans-serif" style="font-size: small;">Forscher, </span>Forschungen und Erkenntnisse zurückgreifen. Russland ist stets sehr an Zusammenarbeit auf allen Gebieten interessiert und hilft gerne. </div><div>Und welche "Formen" würden zur Verfügung stehen? Uns ist bekannt, dass es DMPS als Flüssigkeit in Ampullen und als Pulver in Kapseln gibt. Dazu sind die Dosen jeweils festgelegt. Die Spezialklinik Neukirchen arbeitet mit den Kapseln und berechnet die Dosis je Kilogramm Körpergewicht. </div><div>Dürfen wir Sie auch noch höflichst danach fragen, welchen Test Sie dann empfehlen? <br />DMPS wurde 1956 in der Ukraine für Bergarbeiter entwickelt und ist die Grundlage jeder Behandlung bei chronischen Krankheiten. Denn toxische Metalle sind ubiquitär, teilweise Zellgifte und haben Halbwertszeiten im Körper bis zu 20 Jahren, da sie kaum ausgeschieden werden können. Laut Cerla-Liste der UN sind sie die am meisten toxischen nichtradioaktiven Stoffe, die es auf der Erde gibt.<br />Uns ist bekannt, dass DMPS-Ausleitungen sehr oft zu grundlegenden gesundheitlichen Verbesserungen führen. Würden Sie diese Aussage teilen? <br />Nähere Informationen auf unserer homepage:</div><div class="gmail_default" style="font-family: arial, helvetica, sans-serif; font-size: small;"><a href="http://arbeitsgruppeschwermetalle.blogspot.com/">http://arbeitsgruppeschwermetalle.blogspot.com/</a> <br /></div><div><br /></div></div></div><div><br /></div></div><div><div><br /></div><div><b> Anfertigung einer Monographie für die Heilpflanze Gundermann</b></div>Sehr geehrte Frau Beck, <br />vielen Dank für Ihre Anfrage vom 29. Juni 2020 an Frau Ministerin Anja Karliczek zur Heilpflanze Gundelrebe bzw. Gundermann. Frau Ministerin hat mich gegeben Ihnen zu antworten. Dem komme ich hiermit gerne nach.<br />Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) unterstützt das Gesundheitssystem durch die Förderung von gesundheitsbezogener Forschung, hier insbesondere Forschung zur Prävention, Diagnose, Therapie und Nachsorge von Erkrankungen. Darüber hinaus werden Querschnittsthemen, etwa zur Digitalisierung in der Medizin, gefördert. Die Grundlage für diese Forschungsförderung stellt das Rahmenprogramm Gesundheitsforschung dar.<br />Zu den Förderangeboten des BMBF werden jeweils Förderrichtlinien veröffentlicht, in welchen die spezifischen Rahmenbedingungen für die jeweilige Maßnahme dargelegt sind. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler können sich hierauf mit Projektanträgen bewerben, die dann in einem kompetitiven Begutachtungsverfahren durch externe Expertinnen und Experten bewertet werden. Auf dieser Basis trifft das BMBF seine Förderentscheidungen.<br />Das BMBF selbst führt jedoch weder eigene Forschungsarbeiten durch, noch gibt es selbst Forschungsprojekte zur Durchführung in Auftrag. Daher kann das BMBF die Anfertigung einer Monographie für die Heilpflanze Gundermann leider nicht unterstützen. Dafür bitte ich um Verständnis.<br />Mit freundlichen Grüßen<br />Renate Loskill<br />Referatsleiterin<br />Renate.Loskill@bmbf.bund.de<br />Referat 614 - Medizinische Forschung; Medizintechnik<br /><b>Bundesministerium für Bildung und Forschung<br /></b>Kapelle-Ufer 1, 10117 Berlin | Postanschrift: 11055 Berlin<br />Tel.: +49 30 18 57-5049<div><br /><div><br /><br />
Mail am 06.06.2020 presse@uni-potsdam.de<br />Sehr geehrte Damen und Herren der Universität Potsdam, <br />darf ich mit einer Bitte auf Sie zukommen. <br />Die Gundelrebe ist leider noch kein anerkanntes Heilkraut. Sie war in der Geschichte jedoch das heilsamste Kraut, weil sie Schwermetalle ausleitet und deren Nebenwirkungen heilen kann, wenn der Schaden noch nicht organisch geworden ist. Es ist ja bekannt, dass man durch Metallbelastungen "matt wird und die Vernunft schwindet" (Dr. Mutter, Dr. Raymond Singer, Prof. Walton). In der Volksheilkunde war die Gundelrebe deshalb eine der gebräuchlichsten Heilpflanzen. Quecksilber wird nachweislich schon seit den Etruskern verarbeitet. Die Goldschmiede bei den Wikingern hatten eine bekannt kurze Lebenserwartung, weil sie mit Quecksilber legierten. <br />Die Firma Schoenenberger hat schon darüber nachgedacht einen Saft herzustellen, aber die Pflanze hat noch keine offizielle arzneiliche Monographie, also auch keine Arzneimittelzulassung. Bei solch einer großen Heilkraft wundert mich dies. <br />Wären Sie als Universität in der Lage solch eine Monographie zu erstellen? <div><br /><br />Sehr geehrte Frau Beck, Mail vom 19.05.2020<br />vielen Dank für Ihre E-Mail, die uns am 18. Mai 2020 erreicht hat.<br />Auch den "Immunitätsausweis" haben wir klar abgelehnt: <a href="https://www.presseportal.de/pm/58964/4587693">https://www.presseportal.de/pm/58964/4587693</a> <br />Mit freundlichen Grüßen aus dem Willy-Brandt-Haus<br />Team Direktkommunikation<br />SPD-Parteivorstand<br />Direktkommunikation</div><div><br />
<br />
Mail am 22.05.2020 an info@izi.fraunhofer.de <br />
<b>An Frau Prof. Dr. Dr. Köhl; Institutsleitung<br />Fraunhofer-Institut für Zelltherapie und Immunologie </b><br />
Sehr geehrte Frau Prof. Köhl, <br />
wir von der Arbeitsgruppe Schwermetalle verfolgen sehr interessiert Ihre Forschungen zum Thema Alzheimer. Mit Sicherheit haben Sie auch einen Blick auf die eigentlichen Ursachen der Entgleisung des Beta-Amyloid-Peptids. <br />
Wir können jedoch nirgends einen Hinweis finden, ob Sie die Forschungen von Prof. Walton von der Universität Sydney beachten oder in einem Peer-Review überprüft haben. In einem Vortrag hat Prof. Walton auf dem Aluminium-Kongress des BfR in Berlin 2014 über die Neurotoxizität von Aluminium im Tierversuch berichtet. Die Versuchstiere bekommen die Symptome von Alzheimer. <br />
Hier der Vortrag auf dem Kongress des BfR:<br />
<a href="https://vimeopro.com/erlesen/bfr/video/113707523">https://vimeopro.com/erlesen/bfr/video/113707523</a> <br />
Darüber hinaus berichtet der Umweltmediziner Dr. Joachim Mutter, Konstanz, dass das gemeinsame Auftreten von ubiquitärem Quecksilber und Aluminium im Gehirn die Ursache von Alzheimer sei. <br />
Dürfen wir höflichst bei Ihnen anfragen, ob Sie den Versuch von Prof. Walton überprüft haben und ob Sie im Austausch mit Dr. Joachim Mutter stehen?<br />
<br />
Mail am 22.05.2020 an <a href="mailto:kontakt@ethikrat.org">kontakt@ethikrat.org</a><br />
<b>An den Deutschen Ethikrat, Herr Prof. Dr. rer. nat. HANS-ULRICH DEMUTH </b>Fraunhofer-Institut für Zelltherapie und Immunologie (IZI) Leipzig<br />
Sehr geehrter Herr Prof. Demuth, <br />
wir von der Arbeitsgruppe Schwermetalle verfolgen sehr interessiert Ihre Forschungen zum Thema Alzheimer. Sie erforschen sehr genau die Wirkungen des Beta-Amyloid-Peptids.<br />
Wir können jedoch nirgends einen Hinweis finden, ob Sie die Forschungen von Prof. Walton von der Universität Sydney beachten oder in einem Peer-Riview überprüft haben. In einem Vortrag hat Prof. Walton auf dem Aluminium-Kongress des BfR in Berlin 2014 über die Neurotoxizität von Aluminium im Tierversuch berichtet. Die Versuchstiere bekommen die Symptome von Alzheimer. <br />
Hier der Vortrag auf dem Kongreß des BfR: <br />
<a href="https://vimeopro.com/erlesen/bfr/video/113707523">https://vimeopro.com/erlesen/bfr/video/113707523</a> <br />
Darüber hinaus berichtet der Umweltmediziner Dr. Joachim Mutter, Konstanz, dass das gemeinsame Auftreten von ubiquitärem Quecksilber und Aluminium im Gehirn die Ursache von Alzheimer sei. <br />
Dürfen wir höflichst bei Ihnen anfragen, ob Sie den Versuch von Prof. Walton überprüft haben und ob Sie im Austausch mit Dr. Joachim Mutter stehen? <br />
Es geht um die ethisch-rechtliche Problemstellung, ob Aluminium in Lebensmitteln und der Wasseraufbereitung weiterhin vertretbar ist. <br />
<br />
<br />
<br />info@steuerzahler.de Mail am 15.05.2020 <br /><b> An den Bund der Steuerzahler </b><br /> Sehr geehrte Damen und Herren, <br /> wir von der Arbeitsgruppe Schwermetalle dachten zuerst, dass der Corona-Virus nicht zu unserem Aufgabengebiet zählt. Da nun aber der Immunitätsausweis diskutiert wird, sehen wir uns veranlasst, uns zugunsten unserer Arbeitsgruppe zu informieren. <br /> Impfungen können folgendes enthalten: <br /> Liste der Adjuvantien Quecksilber (Thiomersal)<br /> Aluminium (für unser Nervensystem eindeutig giftig)<br /> .... <br /> Unser Arbeitsgebiet bezieht sich vor allem auf die toxischen Impfadjuvantien Aluminium und Quecksilber. Wir informieren die Betroffenen, die durch diese Metalle bereits körperliche Einschränkungen erfahren haben, oder dies befürchten. Wir wehren uns gegen Impfungen, solange diese die neurotoxischen Metalle Aluminium und Quecksilber enthalten. <a href="https://www.blogger.com/#">http://arbeitsgruppeschwermetalle.blogspot.com/2015/08/aluminium-ist-neurotoxisch-und-fuhrt.html</a> <br />Jetzt droht durch den Immunitätsausweis eine schwierige Situation. <br /> Aus unserer Sicht haben sich durch den Immunitätsausweis zwischen unseren beiden Arbeitsgebieten Überschneidungen ergeben. Dürfen wir deshalb eine große Bitte an Sie richten? <br /> Wir sehen zwei Möglichkeiten bezüglich des Ausweises: <br /> 1) Er führt zu Einschränkungen von Menschen, die (aufgrund von Unverträglichkeiten oder Allergien) keine Impfung vertragen und deshalb keinen Ausweis erhalten. <br /> 2) Er führt nicht zu Einschränkungen oder Zwängen, ist deshalb sinn- und zweckfrei und belastet unseren Staatshaushalt mit unnötiger Bürokratie durch Tests und Erstellung und Pflege von Ausweisen. <br /> Dies zu entscheiden überfordert unsere Kompetenz. Dürften wir Sie als versiertes Organ der Steuerprüfung deshalb bitten, diese Frage in die Politik einzubringen und uns gegebenenfalls eine Antwort mitzuteilen? <br />
<br />
Mail mehrmals wiederholt geschickt, zuletzt am 05.08.2020, 21.08.2020 <br />
Bitte an <b>Frau Merkel</b> alle immunschädigenden Chemikalien festzustellen <br /> - Vorbeugen ist besser als heilen - <br />Sehr geehrte Frau Bundeskanzlerin, <br /> sehr geehrte Damen und Herren der Regierung, <br />mit großer Freude erleben wir von der Arbeitsgruppe Schwermetalle, dass die Gesundheit nun als höchstes Gut anerkannt wird. Schon seit Jahren kämpfen wir für die Erfassung und Reduktion von Umweltgiften. Besonders freut uns, dass keine Kosten und Mühen gescheut werden, den Schutz der Gesundheit nun durchzusetzen. <br />Aufgrund der coronabedingten Diskussion um Schädigungen des Immunsystems, bitten wir Sie höflichst, uns zeitnah für Einträge in unsere homepage mitzuteilen <br />1) welche Chemikalien heute schon erwiesenermaßen als immunschädlich gelten <br /> 2) Welche im Verdacht stehen das Immunsystem zu schädigen. <br /> 3) Über welche Chemikalien im Moment geforscht wird <br />Speziell die "Umweltgifte aus der Umgebung", die auf Wikipedia als immunschädigend aufgeführt werden, hätten wir gerne näher spezifiziert und Bürgernah dargestellt: <br /> <a href="https://www.blogger.com/#">https://de.wikipedia.org/wiki/Environmental_Health_Perspectives</a> <br /><a href="https://www.blogger.com/#">https://ehp.niehs.nih.gov/</a> <br /><div style="background-color: white; color: #222222; font-family: arial, helvetica, sans-serif; font-size: small;"><div dir="ltr"><div dir="ltr"><div dir="ltr"><div dir="ltr"><div dir="ltr"><div dir="ltr"><div dir="ltr"><div dir="ltr"><div dir="ltr"><div dir="ltr"><div dir="ltr"><div dir="ltr"><div dir="ltr"><div dir="ltr"><div dir="ltr"><div dir="ltr"><div dir="ltr"><div dir="ltr"><div dir="ltr"><div dir="ltr"><div dir="ltr"><div dir="ltr"><div dir="ltr"><div dir="ltr"><div dir="ltr"><div dir="ltr">
Schließlich betont Herr Kretschmann: "das Recht auf körperliche Unversehrtheit ist ein Grundrecht" und "Das steht in Artikel 2 der Verfassung". <br /> Folgendes ist aus unserer Sicht schon hinreichend untersucht und belegt: <br /> 1. Quecksilber, das ja permanent aus Amalgam austritt (IG Umwelt Zahnmedizin) <br /> 2. Nikotin (Wikipedia)<br /> 3. Alkohol (Wikipedia) <br /> 4. Mangelernährung (Wikipedia)<br /> 5. Umweltgifte aus der Umgebung (Wikipedia) <br /> 6. Ionisierende Strahlung (Wikipedia)<br /> 7. Impfadjuvanzien auf Aluminiumbasis (Prof. Christopher Exley auf der MedDetox) <br /> 8. Barium und Beryllium <br /> 9. Blei <br /> 10. Palladium <br /> 11. Titan <br /> 12. Chlor aus den Chlorhühnchen? <br /> 13. Antibiotika in Tieren <br /> Bitte ergänzen Sie diese Liste. <br /></div><div dir="ltr"><div class="gmail_default" style="background-color: white; color: #222222; font-family: arial, helvetica, sans-serif; font-size: small;">
Mehr dazu: <a href="https://www.ig-umwelt-zahnmedizin.de/aktuelles/umweltgifte-schwaechen-das-immunsystem/" style="color: #1155cc;" target="_blank">https://www.ig-umwelt-<wbr></wbr>zahnmedizin.de/aktuelles/<wbr></wbr>umweltgifte-schwaechen-das-<wbr></wbr>immunsystem/</a> </div>
<div class="gmail_default" style="background-color: white; color: #222222; font-family: arial, helvetica, sans-serif; font-size: small;">
<a href="https://arbeitsgruppeschwermetalle.blogspot.com/2016/02/informationen-zur-toxizitat-von.html" style="color: #1155cc;" target="_blank">https://<wbr></wbr>arbeitsgruppeschwermetalle.<wbr></wbr>blogspot.com/2016/02/<wbr></wbr>informationen-zur-toxizitat-<wbr></wbr>von.html</a> </div>
<div class="gmail_default" style="background-color: white; color: #222222; font-family: arial, helvetica, sans-serif; font-size: small;">
<span face="arial, helvetica, sans-serif" style="color: black;"><br /></span></div>
<div class="gmail_default" style="background-color: white; color: #222222; font-family: arial, helvetica, sans-serif; font-size: small;">
<span face="arial, helvetica, sans-serif" style="color: black;">Wir freuen uns auf Ihre informative Antwort, die der Vorbeugung dient und wir bitten aus Gründen des Gesundheitsschutzes dringend darum, nicht an andere Behörden weiter verwiesen zu werden, denn das würde die Beantwortung dieser Frage unnötig verzögern, was viele Menschenleben kosten würde. Bitte antworten Sie direkt. </span></div>
<div class="gmail_default" style="background-color: white; color: #222222; font-family: arial, helvetica, sans-serif; font-size: small;"><br /></div><div class="gmail_default"><span face="arial, helvetica, sans-serif" style="color: black;"> <br /> Montag, 4. Mai Mail an alle <b style="background-color: white; color: black; font-family: arial, helvetica, sans-serif; font-size: small;">Fraktionen im Bundestag </b></span><span face="arial, helvetica, sans-serif" style="background-color: transparent; color: #222222; font-size: small;">mit der Bitte "Keinen Impfzwang"</span></div>
<div class="gmail_default" style="background-color: white; color: #222222; font-family: arial, helvetica, sans-serif; font-size: small;">
<span face="arial, helvetica, sans-serif" style="color: black;"><b><a href="https://mail.google.com/mail/u/0/?tab=rm#search/FDP/QgrcJHsTmZxQFhhQFMNgTntNsMvPWZFwDSV">https://mail.google.com/mail/u/0/?tab=rm#search/FDP/QgrcJHsTmZxQFhhQFMNgTntNsMvPWZFwDSV</a></b></span></div>
<br /><br /> kontakt@<b>afd</b>.de Mail am 31.01.2020 <br /> ... schon lange beschäftigen wir von der Arbeitsgruppe Schwermetalle uns mit diesem für die Gesundheit und die Lebensqualität so wichtigen Thema Amalgam. <br /> Laut einer nordischen Studie verursacht Amalgam 40% aller Krankheitskosten. Näheres auf unserer homepage: <a href="https://www.blogger.com/#">http://arbeitsgruppeschwermetalle.blogspot.com/</a> <br /> Quecksilber und andere Metalle sind laut UN die giftigsten nichtradioaktiven Stoffe. Quecksilber ist ein Zellgift, das heißt, es schädigt alle Zellen und damit alle Systeme und Organe. Als Medikament würde es nicht zugelassen werden, da Zellgifte nicht zum Tierversuch zugelassen werden. Nachweislich gelangt es jedoch von den Zähnen in den Körper. Auch über Impfungen gelangt es in den Körper. Quecksilber in Verbindung mit Aluminium ist Hauptverursacher von demenziellen Erkrankungen. <br /> Die UNI Tübingen hat in den 1990er Jahren eine Studie erstellt, die dies bestätigt. <br /> Diese Tübinger Amalgamstudie (1995/1996) mit Speicheltest mit 20 000 Teilnehmern ergab: <br /> - Amalgam im Speichel übersteigt Grenzwerte für Wasser um mehrfaches <br /> - 30% übersteigen die Sicherheitsgrenzwerte der WHO für die tägliche Aufnahme. <br /> - Je höher der Amalgamwert im Speichel, desto mehr gesundheitliche Probleme hatten die Patienten (Dr. Mutter, Laß Dich nicht vergiften, Seite 29) <br /> Die Metalle sind im Körper fest gebunden, schädigen dort massiv und können vom Organismus nur in geringster Menge über den Urin ausgeschieden werden. Das heißt, sie sind im Urin nicht nachweisbar. Nur nach Mobilisation mit dem Schwefelpräparat (DMPS) sind sie im Urin vorhanden. Dazu gibt es eine von Prof. Daunderer ausgearbeitete Grenzwerttabelle, die jedoch von den gesetzlichen Krankenkassen nicht anerkannt und der Test nicht bezahlt wird. Eine Grenzwerttabelle, die die Krankenkassen anerkennen, wurde noch nicht erstellt. Eine sinnvolle Ausleitung und Verbesserung der Krankheitssymptome ist auch mit DMPS möglich. </div></div></div></div></div></div></div></div></div></div></div></div></div></div></div></div></div></div></div></div></div></div></div></div></div></div></div>
Die <b>SPD </b>hat am 9. Juni 1999 ein sehr gutes Papier erstellt, schweigt sich in der Öffentlichkeit aber darüber aus. Vor allem die Neurotoxizität der Metalle wird von Politikern, Ärzten und Selbsthilfeorganisationen verleugnet, obwohl in dem SPD-Papier gute Forscher zu Wort kommen: <br /> <a href="https://www.blogger.com/#">http://www.amalgam-informationen.de/dokument/umwelt02.pdf</a> <br />Die EU will dies Gift nach und nach einschränken. <br /> <a href="https://www.blogger.com/#">https://www.focus.de/gesundheit/ratgeber/zaehne/amalgam-verbot-was-das-fuer-ihre-fuellungen-bedeutet_id_9169518.html</a> <br /> Darf ich Sie hiermit fragen, wie Sie als Partei zu diesem finanziell und gesundheitlich so extrem wichtigen Thema stehen, denn auf Ihrem Wahlprogramm kann ich dazu nichts finden. <br /><div>
<span face="arial, helvetica, sans-serif"><span class="gmail_default" style="font-size: x-small;"><br /></span></span></div>
<div>
<span face="arial, helvetica, sans-serif"><span class="gmail_default" style="font-size: x-small;"><br /></span></span></div>
<br />
09.09.2019 Mail an BfR <a href="mailto:bfr@bfr.bund.de">bfr@bfr.bund.de und an Prof. Siegrist ETH Zürich </a><br />
darf ich Sie fragen, ob Sie Untersuchungen über die Quecksilberbelastung der Luft in Zahnarztpraxen haben. Und gibt es auch Untersuchungen über die Belastung der auf demselben Stockwerk liegenden Wohnungen? <br />
--> Antwort: <span class="gmail_default" face="arial, helvetica, sans-serif" style="font-size: x-small;"></span>Die gesetzliche Zuständigkeit für Ihre Anfrage liegt nicht beim BfR. Zuständig für Fragen, wie diese, ist das Umweltbundesamt (UBA). Sie erreichen das UBA am besten per Mail <a href="mailto:buergerservice@uba.de" target="_blank">buergerservice@uba.de</a></div><br /> <br /> Am 10.09.2019 Mail an <b>UBA</b> <a href="https://www.blogger.com/#">buergerservice@uba.de</a> mit demselben Inhalt. --> <br /> Sehr geehrte Frau Beck, <br /> wir haben leider keine speziellen Daten zu dem Thema. <br /> Insofern würde ich Sie gerne auf externe Quellen verweisen, die sie ggf. auch schon von Ihren Recherchen kennen. <br /> Es gibt eine Untersuchung der Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege (BGW), die sich vorrangig dem Gesundheitsschutz des in den Praxen arbeitenden Personals widmet. <br /> BGW (2012) Quecksilber in Zahnarztpraxen, Erstveröffentlichung 04/2007, Stand 08/2012. Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege (BGW), Hamburg. <br /> <a href="https://www.blogger.com/#">https://www.arguk.de/leistung/innenraum/documents/Quecksilber_in_ZahnarztpraxenBGW2012.pdf</a> <br />Dort geht hervor, dass inzwischen mit weit weniger Amalgam als früher hantiert wird und auch nicht mehr offener Form. Für das in den Praxen beschäftigte Personal sehen die Autoren in der heutigen Zeit keine Gefahren mehr, die über das übliche Maß hinausgehen. Hierfür ist wohl entscheidend, dass nur noch selten mit Quecksilber gearbeitet wird und wenn, dann in geschlossenen Systemen. Auch wird heute häufiger mit Abluftsystemen gearbeitet. <br /> Möglicherweise hat die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) auch vertiefte Informationen zu diesem Thema. <a href="https://www.blogger.com/#">https://www.baua.de</a> <br /> Inwieweit sich Quecksilber in andere Bereiche eines Gebäudes ausbreitet, darüber liegen uns keine belastbaren Informationen vor. Es ist jedoch vernünftig anzunehmen, dass hohe Luftbelastungen an Hg meist unmittelbar von einem flüssigen Reservoir ausgehen, z.B. eine Quecksilberperle aus einem zerbrochenen alten Thermometer. Aus einer solchen Quelle kann Quecksilberdampf kontinuierlich ausgasen. <br /> Für den vorbeugenden Gesundheitsschutz in privaten Wohnbereichen gibt es ja die bekannten Innenraumrichtwerte des gleichnamigen Ausschusses (AIR), der am Umweltbundesamt angesiedelt ist. <br /> <a href="https://www.blogger.com/#">https://www.umweltbundesamt.de/themen/gesundheit/kommissionen-arbeitsgruppen/ausschuss-fuer-innenraumrichtwerte-vormals-ad-hoc</a> <br /> Der AIR hat einen toxikologisch begründeten Richtwert für die Quecksilberdampfkonzentration in Luft abgeleitet, unterhalb dessen die Luft auch bei lebenslanger Exposition als unbedenklich gilt. <br /> <a href="https://www.blogger.com/#">https://www.umweltbundesamt.de/sites/default/files/medien/pdfs/Quecksilber.pdf</a> <br /> Die Aussage lautet hier: „Bei Raumluftkonzentrationen unterhalb des Richtwertes I von 0,035 µg/m3 […] liefert die <br /> Raumluft keinen nennenswerten Beitrag zur [gesundheitsbezogenen] Gesamtbelastung.“ <br /> Ob dieser Wert in einem konkreten Gebäude eingehalten wird, kann man bei Verdacht auf Kontaminationen natürlich immer durch eine Messung überprüfen. <br /> Wolfram Birmili, Dr. <br /> Fachgebiet II 1.3 <br /> Innenraumhygiene, gesundheitsbezogene Umweltbelastungen <br /> Umweltbundesamt <br /> Corrensplatz 1<br />14195 Berlin <br /> Raum 6 <br /> Email: <a href="https://www.blogger.com/#">wolfram.birmili@uba.de</a> <br /> Tel.: (030) 8903-1306 <br /><div><div><br />
31.08.2019<br />
Mail an den Verlag <b>Kiepenheuer &Witsch</b> wegen "Bittere Pillen" , verlag@kiwi-verlag.de<br />
Die Autoren schreiben, dass es keine Hinweise für die Toxizität von Alu gibt. usw.<br />
<br />
Mail an den <b>Radiosender Energy</b> National Energy.de<br />
<div class="MsoNormal">
<o:p></o:p></div>
<div class="MsoNormal">
Sehr geehrte Redakteurinnen und Redakteure,</div>
<div class="MsoNormal">
<o:p></o:p></div>
<div class="MsoNormal">
<o:p> </o:p>in den letzten Tagen musste ich mir sinngemäß folgende
Nachricht mehrmals anhören:</div>
<div class="MsoNormal">
<o:p></o:p></div>
<div class="MsoNormal">
<div class="MsoNormal">
„Menschen, die mit ein und derselben Krankheit zu mehreren
Ärzten gehen sind unfair den anderen Menschen gegenüber.“ <o:p></o:p></div>
</div>
<div class="MsoNormal">
Da bei mir und sicherlich auch bei Ihnen Fairness ein sehr
hoher Wert ist, hat mir diese Nachricht dermaßen weh getan, dass ich Sie höflichst
ersuchen muss, sich öffentlich bei allen kranken und behinderten Menschen zu
entschuldigen. Eine dermaßen gefühllose Beleidigung ist zwar kaum zu verzeihen,
da Sie als Berufsredner ja im Vollbesitz all Ihrer geistigen und emotionalen Kräfte
sein sollten, aber ich bitte trotzdem darum. Ich glaube nicht, dass Sie von jemandem verlangen können aus
Rücksicht auf die Kosten tatenlos zu verrecken.<br />
<div class="MsoNormal">
<o:p></o:p></div>
</div>
<div class="MsoNormal">
<div class="MsoNormal">
Insbesondere aus folgendem Grund nicht. <o:p></o:p></div>
</div>
<div class="MsoNormal">
Ich hatte alle Symptome von Nierenversagen schon Jahre vor
seinem Eintreten, aber keiner der angeblich super ausgebildeten Ärzte hat dies
erkannt. Man hätte es verhindern können. Dies liegt an der schlechten
Ausbildung der Ärzte, die sie gerne mal öffentlich kritisieren können. Erst
neulich traf ich privat einen jungen Arzt, der sagte: „Die Schwermetalle messen
wir nicht, weil die Menschen keine Belastungen haben“. Wenn Sie jedoch das
Institut für medizinische Diagnostik in Berlin fragen (030/77001-322, <a href="https://www.blogger.com/null">info@imd-berlin.de</a>),
werden Sie genau das Gegenteil erfahren.
Wissenschaft und Medizin haben also rein gar nichts miteinander zu tun, was die
Schwermetalle als Ursachen von Krankheiten betrifft.</div>
<div class="MsoNormal">
Überhaupt frage ich seit dem Beginn meiner schweren Krankheit
alle Menschen danach, ob der Arzt etwas über die Ursache der Krankheit gesagt
hat. In der Regel weicht der Arzt aus oder leugnet gar bewusst die
Schädlichkeit von Metallen. Auch gegenüber all den Selbsthilfegruppen wird bewusst
gelogen.</div>
<div class="MsoNormal">
Die meisten Umweltkrankheiten kommen von den Schwermetallen.
Laut UN sind die giftigsten Stoffe der Welt die Metalle, welche in allen Lebensbereichen
verarbeitet werden. In der Medizin genauso wie in der Landwirtschaft das Arsen
und das Cadmium. Das Amalgam wird bewusst als Hilfsmittel und nicht als Medikament
bewertet, weil es als Medikament wegen seiner extrem hohen Toxizität im
Zellversuch erst gar nicht zum Tierversuch zugelassen werden würde.</div>
<div class="MsoNormal">
Der Umweltmediziner Dr. Mutter aus Konstanz kann Ihnen dazu
mehr erzählen. Ebenso wird der wissenschaftliche Nachweis von Prof. Walton von der
Uni Sidney über die Neurotoxizität von Aluminium vom BfR unter Verschluss gehalten,
ein Eintrag in Wikipedia wird unterbunden, die Medien berichten nicht über
diesen eindeutigen Tierversuch. <o:p></o:p></div>
<div class="MsoNormal">
<span face="arial, sans-serif" style="background: white; color: #222222; font-size: 10pt;">Der Vortrag
von Prof. </span><b>Walton </b>Sydney auf dem Alu-Kongress Berlin 2014 über die Neurotoxizität
von Aluminium ist hier verlinkt: <span face="arial, sans-serif" style="color: #222222; font-size: 10pt;"><br />
</span><span class="berschrift3Zchn"><span face="arial, sans-serif" style="background: white; color: #888888; font-size: 10pt;"><a href="https://vimeopro.com/erlesen/bfr/video/113707523">https://vimeopro.com/erlesen/bfr/video/113707523</a></span></span></div>
<div class="MsoNormal">
Aber die versammelte Ärzteschaft und alle Ärztevereinigungen
weigern sich die Forschungen zu diesem Thema zur Kenntnis zu nehmen und informieren
sämtliche Selbsthilfegruppen und auch die Politiker bewusst falsch. Die
Kassenärztliche Vereinigung hat laut Aussage einer mir bekannten Ärztin wohl
den Ärzten gesagt, sie sollen das einzige verordnungsfähige sehr wirksame Ausleitungsmittel,
das Dimaval, nur Privatpatienten auf Rezept verordnen. Eine Messung mit Mobilisation
der Metalle aus ihren Speichern in Hirn, Faszien und Muskeln durch Dimaval wird
von den Kassen nicht bezahlt. So kann die Ursache dieser vielen Krankheiten bei
den Patienten nicht erkannt werden und sie gehen in ihrer großen Verzweiflung
selbstredend zu mehreren Ärzten. Weil nur ein minimaler Bruchteil der Ärzte bereit
ist sich gegen die herrschende dumme Meinung zu stellen. Und die Patienten
leiden entsetzlich und sterben. Und dann kommen Sie als „Informationsquelle“
noch auf die Idee diese leidenden und verzweifelten Menschen als unfair zu
beleidigen.</div>
<div class="MsoNormal">
Wie Sie selbst wissen wird über dies Thema nicht in den
Medien informiert. Dabei ist zum Beispiel beim Kontrastmittel Gadolinium im
Beipackzettel alles aufgeführt, wird aber von den Ärzten geleugnet.</div>
<div class="MsoNormal">
Als Wiedergutmachung könnte ich mir vorstellen, dass Sie den
derzeitig besten Umweltmidziner Dr. Mutter in einer Ihrer Sendungen
interviewen.</div>
<div class="MsoNormal">
jm@tagesklinik-konstanz.de<o:p></o:p></div>
<div class="MsoNormal">
https://www.detoxklinik.de/<o:p></o:p></div>
<div class="MsoNormal">
Video: <u><span style="color: blue;"><b><a href="https://www.youtube.com/watch?v=Ys_eyMtXxOA">https://www.youtube.com/watch?v=Ys_eyMtXxOA</a></b></span></u></div>
<div class="MsoNormal">
Mehr <b>wissenschaftliche</b> Informationen, die von fast
allen Ärzten bewusst geleugnet und unterdrückt werden finden Sie hier: <o:p></o:p></div>
<div class="MsoNormal">
<a href="http://arbeitsgruppeschwermetalle.blogspot.com/2017/">http://arbeitsgruppeschwermetalle.blogspot.com/2017/</a></div>
<div class="MsoNormal">
Im
Anhang als nur ein Beispiel, Informationen über das Kontrastmittel Gadolinium,
welches bei mir auf vorbelastete Nieren gespritzt wurde und wenige Wochen
später das im Beipackzettel aufgeführte Nierenversagen eintrat. Dabei hatte ich
vor der Untersuchung noch beide anwesenden Ärzte gefragt, ob die Untersuchung
irgendwie schädlich sei, weil ich ja schon viele Symptome von Nierenversagen
hatte, was mir natürlich nicht von den Ärzten gesagt wurde. Beide Ärzte verneinten
und haben mir verschweigen, dass überhaupt etwas gespritzt wird. Und dann kamen
sie plötzlich mit einer Spritze und haben mir etwas in die Vene gespritzt. Es
ging so schnell, ich konnte nur noch schnell fragen, ob das radioaktiv ist.</div>
<div class="MsoNormal">
Darf ich auf Ihr Engagement hoffen?</div>
<div class="MsoNormal">
Darf ich hoffen, dass Sie diese Unterlagen auf der Homepage der
Arbeitsgruppe Schwermetalle durchlesen, ihre Meinung ggf. korrigieren die
Öffentlichkeit informieren?</div><div class="MsoNormal"><br /></div>
<div class="MsoNormal">
<o:p></o:p></div>
<br /><b>
Mail an "Official website of the European Union"<br /></b>
<a href="https://europa.eu/european-union/contact/write-to-us_en">https://europa.eu/european-union/contact/write-to-us_en</a><br />
Sehr geehrte Damen und Herren, könnten Sie uns bitte eine Tabelle zukommen lassen, aus der ersichtlich ist, welches Lebensmittel im Durchschnitt wie hoch mit toxischen Metallen belastet ist.<br />
Und falls es Ihnen möglich ist einen Vergleich der letzten 20 Jahre.<br />
<br />
<br />
Per Kontaktformular am 21.02.2019 an </div><div><b>Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit https://www.bmu.de/<br /></b>
Sehr geehrte Sehr geehrte Frau Ministerin Schulze, über die Schwermetallbelastungen von einzelnen Lebensmitteln erfährt man aus der Presse entschieden zu wenig. Dürfen wir aus diesem Grunde Sie als Ministerin ansprechen?<br />
Wir suchen amtliche, also verlässliche, gültige Statistiken, wie sich die Schwermetallbelastung der einzelnen Lebensmittel in den letzten Jahrzehnten entwickelt hat. Haben Sie zu diesem Thema irgend etwas vorliegen und könnten es uns zukommen lassen?<br />
Es gibt diesbezüglich Grenzwerte, deren Kontrollverlauf in den Wirtschaftskontrolldiensten in Statistikform vorliegen müsste. Herzliche Grüße Helga Beck Altstadträtin der Grünen Sindelfingen<br />
<br />
<br />
Per Mail am 16.02.2019 <a href="mailto:Chafea@ec.europa.eu">Chafea@ec.europa.eu</a> <br />
https://ec.europa.eu/info/departments/consumers-health-agriculture-and-food_de#contact<br />
Betreff: Statistik Schwermetallgehalte unserer Lebensmittel <br /><b>
An die Europäische Gemeinschaft</b></div><div>Exekutivagentur für Verbraucher, Gesundheit, Landwirtschaft und Lebensmittel<br />
Frau Véronique Wasbauer<br />
Statistik Schwermetallgehalte unserer Lebensmittel <br />
Sehr geehrte Frau Frau Véronique Wasbauer,<br />
über die Schwermetallbelastungen von einzelnen Lebensmitteln erfährt man aus der Presse entschieden zu wenig. Dürfen wir aus diesem Grunde Sie als Ministerin ansprechen? <br />
Wir suchen amtliche, also verlässliche, gültige Statistiken, wie sich die Schwermetallbelastung der einzelnen Lebensmittel in den letzten Jahrzehnten entwickelt hat. Haben Sie zu diesem Thema irgend etwas vorliegen und könnten es uns zukommen lassen? <br />
Es gibt diesbezüglich Grenzwerte, deren Kontrollverlauf in den Wirtschaftskontrolldiensten in Statistikform vorliegen müsste. <br />
<br />
<br />
per Mail am 16.02.2019 <a href="mailto:poststelle@bmjv.bund.de">poststelle@bmjv.bund.de</a> www.bmjv.de<br /><b>
An das Bundesministerium für Justiz und Verbraucherschutz <br /></b>
Frau Dr. Katarina Barley <br />
Statistik Schwermetallgehalte unserer Lebensmittel <br />
Sehr geehrte Frau Ministerin Dr. Barley, <br />
über die Schwermetallbelastungen von einzelnen Lebensmitteln erfährt man aus der Presse entschieden zu wenig. Dürfen wir aus diesem Grunde Sie als Ministerin ansprechen? <br />
Wir suchen amtliche, also verlässliche, gültige Statistiken, wie sich die Schwermetallbelastung der einzelnen Lebensmittel in den letzten Jahrzehnten entwickelt hat. Haben Sie zu diesem Thema irgend etwas vorliegen und könnten es uns zukommen lassen? <br />
Es gibt diesbezüglich Grenzwerte, deren Kontrollverlauf in den Wirtschaftskontrolldiensten in Statistikform vorliegen müsste. <br />
<br />
<br />
per Mail am 16.02.2019 poststelle@bmel.bund.de www.bmel.de<br /><b>
An das Bundesministerium für Landwirtschaft und Ernährung Frau Julia Klöckner</b><br />
Statistik Schwermetallgehalte unserer Lebensmittel <br />
Sehr geehrte Frau Ministerin Klöckner, <br />
über die Schwermetallbelastungen von einzelnen Lebensmitteln erfährt man aus der Presse entschieden zu wenig. Dürfen wir aus diesem Grunde Sie als Ministerin ansprechen? <br />
Wir suchen amtliche, also verlässliche, gültige Statistiken, wie sich die Schwermetallbelastung der einzelnen Lebensmittel in den letzten Jahrzehnten entwickelt hat. Haben Sie zu diesem Thema irgend etwas vorliegen und könnten es uns zukommen lassen? <br />
Es gibt diesbezüglich Grenzwerte, deren Kontrollverlauf in den Wirtschaftskontrolldiensten in Statistikform vorliegen müsste.<br />
Antwort am 21.02.2019 Sehr geehrte Frau Beck,<br />
ich möchte Sie bitten, Ihre Anfrage zu Schwermetallen in Lebensmitteln an das Ministerium für Umwelt, Naturschutz und Nukleare Sicherheit (BMU) zu stellen. Schwermetalle in Lebensmitteln sind i .d. R Umweltkontaminanten d. h. sie gelangen über eine Verunreinigung der Luft, des Wassers oder des Bodens in das Erzeugnis. Dafür ist das BMU zuständig. <br />
Mit freundlichen Grüßen Dr. Ute Galle-Hoffmann Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) Telefon: + 49 228 99 529-3677 E-Mail: <a href="mailto:313@bmel.bund.de">313@bmel.bund.de</a> <a href="http://www.bmel.de/">www.bmel.de</a><br />
<br />
<br />
Per Kontaktformular an <b>WHO </b>am 15.02.2019<br />
http://www.euro.who.int/de/about-us/contact-us<br />
Sehr geehrte Damen und Herren, <br />
ein E-Zigarettenhersteller macht Werbung, dass Sie, also die WHO, eine Liste vorliegen hat, auf der die toxischen Elemente und Verbindungen in der Reihenfolge Ihrer Giftigkeit, wahrscheinlich der letalen Dosis, aufgelistet sind. Auf Ihrer homepage kann ich diese Liste leider nicht finden. Könnten Sie mir bitte deshalb einen Link zuschicken?</div><div><br /></div><div><br />
Per Mail an marketing@<b>daimler-bkk</b>.com <b> Kundenmagazin "Unser Magazin"</b><br />
Sehr geehrte Redakteurinnen und Redakteure der Kundenzeitschrift "Unser Magazin" <br />
wenn ich mir eine wichtige Bitte erlauben darf. An jeder Ecke liest man, wie auch in der aktuellen Ausgabe von "Unser Magazin", dass man sich vor Viren schützen soll. <br />
Nun beschäftigen wir von der Arbeitsgruppe Schwermetalle uns schon lange mit den Schwermetallen, die auch die UNO als giftige Substanzen der Welt einstuft hat und eine nordische Studie herausgefunden hat, dass sie die Ursachen von 40% der Krankheitskosten sind. <br />
Wir haben schon des öfteren an mehreren Stellen der BKK-Organisation gebeten den Lesern die wichtigsten Infos über Schwermetalle zu berichten. Leider wird die hohe Toxizität von der BKK wie von allen anderen Organisationen auch total verschwiegen. <br />
Dürfen wir sie deshalb noch einmal bitten, die wichtigsten Informationen über Schwermetalle zu veröffentlichen. <br />
Antwort am 24.01.2019 von Monika.Baehner@daimler-bkk.com:<br />
<div>
Sehr geehrte Frau Beck, vielen Dank für Ihre E-Mail.<br />
Als Redakteurin eines 24-seitigen Magazins, das viermal im Jahr erscheint ist für mich die Frage, welche Themen ich in einer Ausgabe veröffentliche, immer ein gewisser Spagat. Es gibt Themen, die aus Gründen der Aktualität (z. B. gesetzliche Änderungen, neue Leistungen/Produkte unserer Daimler BKK, saisonale medizinische Themen etc.) gebracht werden müssen. Angesichts einer solchen Fülle von Themen sind 24 Seiten nicht viel und es fallen immer wieder Themen unter den Tisch.<br />
Daher bitte ich Sie um Verständnis, dass ich Ihnen zum sicher wichtigen Thema „Schwermetalle“ keine Veröffentlichungszusage geben kann. Freundliche Grüße Monika Bähner<br />Nachricht auf youtube:<br /> Ärzte geben das (Giftigkeit von Schwermetallen) bis heute nicht zu. Wissen sie es wirklich nicht oder haben sie Angst vor der Pharmalobby?<br />
<a href="https://www.youtube.com/watch?v=eVhJIh94N-E">https://www.youtube.com/watch?v=eVhJIh94N-E</a><br />
<br />
<br />
Per Mail an <a href="mailto:aok.stuttgart-boeblingen@bw.aok.de">aok.stuttgart-boeblingen@bw.aok.de</a><br />
darf ich Sie fragen, ob die KV den Ärzten irgendwie vorschreiben darf, welches verordnungsfähige Medikament sie verordnen dürfen und welches nicht. Wie ist das im Einzelfall und wie verhält sich dies pauschal? <br />
Hat die KV Rechte die Verordnungen einzuschränken? <br />
<div class="gmail_default" style="background-color: white; font-family: arial, helvetica, sans-serif; font-size: small; line-height: 19.5px;">
<span style="font-family: "times new roman"; font-size: small; line-height: normal;"><br /></span></div>
Per Kontaktformular an das Bundesinstitut für Risikobewertung 11.11.18<br />
Sehr geehrte Damen und Herren, könnten Sie mir bitte ein Liste zusenden, in der im Detail pro Lebensmittel die Belastung mit Schwer- und anderen Metallen ersichtlich ist. Bitte über einen möglichst langen Zeitraum.<br />
<br />
Sehr geehrte Damen und Herren, über homepage https://www.bmvg.de/de/kontakt<br />
<div>
schon lange wundern wir uns, woher die Fische die hohe Quecksilberbelastung haben. Nun steht heute in einer kleinen Randnotiz in der Zeitung, dass vor 15 Jahren ein deutsches U-Boot aus dem Jahre 1945 auf dem Meeresgrund vor Norwegens Küste gefunden wurde, das 67 Tonnen Quecksilber geladen hat. Dürfen wir sie höflichst fragen, wozu Quecksilber im Kriege verwendet wurde? </div>
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Wir wissen, dass 0,3mg eingeatmeter Quecksilberdampf tödlich ist. Und der Spiegel schreibt am 19.12.2006: "Das hochgiftige Metall aus dem deutschen U-Boot dringt aus den undichten Kanistern und verseucht Wasser und Meeresboden - nur vier Kilometer von der Insel Fedje entfernt, in der Nähe der Hafenstadt Bergen." </div>
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Wir können uns vorstellen, dass das Quecksilber dazu diente die Fischnahrung des Gegners zu vergiften. Aber sicherlich haben Sie weitere Informationen über die damalige Verwendung von Quecksilber beim Militär. Dürfen wir Sie bitten, uns diese mitzuteilen. </div>
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<br />
<br /></div>
<b>Leserbrief Film "Eingeimpft"</b> an Böblinger Bote<br />
In dem Artikel werden alle bisherigen wissenschaftlichen Forschungen die Kritik an den Impfungen rechtfertigen und notwendig machen ohne wissenschaftliche Argumente abgeleugnet. Auch ist es fast nicht möglich einen Impfschaden anerkannt zu bekommen, mir selbst ist dies so ergangen. Dies besagt, dass die Statistik über Impfschäden als ungültig zu betrachten ist. Bis zu 90% der Impfschäden werden nicht anerkannt.<br />
Über Aluminium hat Prof. Walton anlässlich der Versorgung der Athleten der Olympiade in Sydney schon in den 1980er Jahren bewiesen, dass es eindeutig neurotoxisch ist. (Video des BfR: https://vimeopro.com/erlesen/bfr/video/113707523)<br />
Die Forschung von Prof. Waltin wird in dem Artikel und in dem Film verschwiegen.<br />
Studien über die Nebenwirkungen von Impfungen gibt es weltweit bislang nicht. In Russland wird dies gerade angeregt. Obwohl solche vergleichende Studien über Nebenwirkungen Mangelware sind, können Forscher einige Beispiele anführen, in denen Geimpfte eine deutlich höhere Neigung zu Autoimmunkrankheiten zeigen als Ungeimpfte. Sie sehen in der Weigerung der Behörden, solche Studien durchzuführen, einen Hinweis für ihre Voreingenommenheit. http://www.impfschaden.info/impfungen-allgemein/impfkritik.html<br />
Das Robert-Koch-Institut stellt fest: Ungeimpfe Kinder sind gesünder:<br />
https://www.youtube.com/watch?v=21gpK0enxfQ<br />
Über "Sinn oder Unsinn der Impfungen" spricht Anita Petek-Dimmer:<br />
https://www.youtube.com/watch?v=uBySZKKmf5w&t=1013s<br />
Ein Interview mit Bert Ehgartner über Aluminium - Das schmutzige Geheimnis der Impfstoffhersteller:<br />
https://www.youtube.com/watch?v=UXAPzh3RVPI<br />
Michael Leitner belegt, dass Impfkritische Ärzte mundtot gemacht werden:<br />
https://www.youtube.com/watch?v=Swzo4B12L9o<br />
Über die Hauptwirkungen empfehlen wir die homepage der "Eltern für Impfaufklärung" und die Seite ttps://impfkritik.de/ .<br />
Mitglieder der Ständige Impfkommission (STIKO) und deren Interessenskonflikte:<br />
http://www.impfschaden.info/stiko-mitglieder.html<br />
Dr. Christian Kreiß, ein deutscher Ökonom, fordert gar die sofortige Schließung der Stiko (ständigen Impfkommision) wegen Befangenheit. Er fordert 500m Bannmeile um den Bundestag für Lobbyisten von Großkonzernen. Denn Greenpeace, attac, NABU usw. haben auch keinen Zutritt zum Bundestag.<br />
Der Arzt Rolf Kron sagt, dass Impfungen nicht vor Krankheiten schützen:<br />
https://www.youtube.com/watch?v=qUqZGHD_bIY<br />
Was Sie bei Ihrer Impfentscheidung beachten sollten, sagt Hans Tolzin: (Vortrag, 35 min.)<br />
https://www.youtube.com/watch?v=XMt6DdoF1cU<br />
Jeder, der eine Impfung erwähnt, sollte obige Videos anhören, um sich kompetent entscheiden zu können.<br />
Wurde am 5.10.18 von Kreiszeitung veröffentlicht. Hier der Link:<br />
<a href="https://www.krzbb.de/krz_252_111599503-13_Kritik-an-Impfungen-ist-berechtigt.html">https://www.krzbb.de/krz_252_111599503-13_Kritik-an-Impfungen-ist-berechtigt.html</a><br />
<br />
<br />
<b>Mail Landratsamt Böblingen </b>Veterinärdienst+Lebensmittelüberwachung, veterniaer-lebensmittel@lrabb.de<br />
<table class="GS" style="border-spacing: 0px; border-width: 0px; display: block; margin: 0px; outline: 0px; padding: 0px; width: 567.778px;" tabindex=""></table>
Sehr geehrter Herr Dr. Hornauer, <br />
wegen schwerer Metallbelastung mit Organversagen kann ich nur noch Lebensmittel essen, die weniger mit Metallen belastet sind als andere. Ganz ohne Belastung gibt es ja nichts mehr. Da ich ein akribischer Mensch bin, suche ich schon lange die statistischen Mittel der einzelnen Sorten von Lebensmitteln. So soll laut Dr. Bruker Roggen 80% weniger Cadmium haben als Weizen. ... Könnten Sie mir bitte die statistischen Mittel der letzten Jahre unseres Landkreises übermitteln, das ist für mich sehr spannend und lebensnotwendig. </div><div> <br />
<br />
Mail an IQOS wegen Schwermetallen 9. Juli 2018 <a href="mailto:kontakt@IQOS.de">kontakt@IQOS.de</a><br />
<div>
auf Ihren Plakaten erwähnen Sie die "priority toxiants" der WHO. Ich finde diese nicht im Internet. Wären Sie so nett und würden mir eine Liste dieser Toxine schicken? Und könnten Sie mir auch die Frage beantworten, warum Sie Schwermetalle in den IQOS hineintun? </div><div><br />
<br />
Mail an die <b>Grünen</b>, 6. Juli 2018 <a href="mailto:info@gruene-bundestag.de"> info@gruene-bundestag.de</a><br />
Liebe Freunde der Umwelt, neulich lasen wir, dass die WHO "priority toxicants" festgelegt hat. <br />
So wie wir informiert sind, sind Quecksilber, Blei und Cadmium die giftigsten nichtradioaktiven Elemente. Diese haben die sehr unangenehme Eigenschaft, dass sie Speichergifte sind. Das heißt, sie werden NICHT über den Urin ausgeschieden und sind deshalb dort auch erst meßbar, wenn der Körper "überfüllt" ist oder wenn aktuelle Intoxikation vorliegt. Sie verbleiben bei aktueller (akut oder chronisch) Intoxikation 24 Stunden im Blut, dann werden sie in Organen und Geweben abgelagert und sind im Urin oder Blut nicht mehr nachweisbar. <br />
Es gibt nur ein Schwefelpräparat (Dimaval, Wirkstoff DMPS), das die Kassenzulassung hat, um die Metalle zu mobilisieren und auszuleiten. Es ist bis auf eine allergische Reaktion nebenwirkungsfrei und entfernt zuerst die toxischen Metalle von den Enzymen, sodass der Körper wieder mehr Vitalität hat und seine körpereigene Entgiftung wieder funktionieren kann. <br />
Nun gibt es für die Messung nach Mobilisation mit DMPS bisher die Grenzwerte von Prof. Daunderer. Andere gibt es in Deutschland nicht. Könnten Sie bitte veranlassen, dass die Grenzwerte von Prof. Daunderer "allgemein anerkannte Grenzwerte" werden oder dass diese von einer Institution, zu der man Vertrauen haben kann, festgelegt werden. <span face="arial, helvetica, sans-serif" style="background-color: white; font-size: x-small; line-height: 19.5px;"></span><br />
<div>
Infos dazu gibt Ihnen gerne Dr. Joachim Mutter, Umweltmediziner, Konstanz: <br />
jm@tagesklinik-konstanz.de<br />
https://www.detoxklinik.de/<br />
Video: <a href="https://www.youtube.com/watch?v=Ys_eyMtXxOA" style="font-family: arial; font-size: 10pt;">https://www.youtube.com/watch?v=Ys_eyMtXxOA</a><br />
Selbstverständlich stehen auch wir Ihnen für Nachfragen zur Verfügung. <br />
<div class="MsoNormal">
<span style="background: white; color: #333333; font-family: arial; font-size: 10pt;"><o:p></o:p></span></div>
Würden Sie uns bitte über Ihre Aktivitäten diesbezüglich auf den Verteiler nehmen. <br />
<div>
<br /></div>
<br />
Mail am 3.5.18 an Dr. Bettina Hoffmann <b>MdB</b> (Laut Herr Sauskat, <b>Grüne</b>, zuständig für Gesundheit) bettina.hoffmann@bundestag.de <br />
<div style="background-color: white; color: #222222;">
<div class="gmail_default" style="color: black; font-family: arial, helvetica, sans-serif; font-size: small;"><font face="" size="2"><span style="background-color: white;"> </span></font>Sehr geehrte Frau Hoffmann, <br /> dieser Tage hat mir Ihr Parteikollege Herr Sauskat mitgeteilt, dass Sie die Ansprechpartnerin für Gesundheitssachen sind. <br /> Wir von der Arbeitsgruppe Schwermetalle wundern uns schon lange, warum der einzige Wirkstoff zur Schwermetallausleitung von den Ärzten so ungern verschrieben wird. <br /> Nun hat sich folgendes herausgestellt: <br /> 2017: Kassenärztliche Vereinigung weist Ärzte an, das DMPS nur noch an Privatpatienten zu verordnen <br /> Eine Ärztin in Sindelfingen hat gesagt, dass die KV die Ärzte angewiesen hätte, das DMPS nur noch an Privatpatienten oder an Kassenpatienten auf Privatrezept zu verordnen. Das DMPS ist ein ganz normal verschreibungsfähiges und verschreibungspflichtiges Medikament ohne Verordnungseinschränkungen. <br /> Dies bestätigte sich bei mehreren Anfragen bei Sindelfinger Ärzten, die bereit waren das DMPS auf Privatrezept zu verordnen, aber unter Heucheln und Vortäuschen falscher Tatsachen sich weigerten das DMPS auf ein Kassenrezept zu verordnen, obwohl eine Aussage der AOK vorlag, dass der Arzt das DMPS bei entsprechender Diagnose auf einem Kassenrezept verordnen darf. <br /> "Ärzte werden bei falscher Verordnung von Medikamenten jedoch gar nicht kontrolliert" <br /> Aussage in Telefonat mit Kassenärztlicher Vereinigung (0711/7875-0) 2018: Die Ärzte dürfen alles verordnen, was sie wollen, also wo sie dahinter stehen. Eine entsprechende Diagnose ist nicht notwendig und wird auch wegen der Anzahl der Fälle von der KV nicht überprüft. Der Arzt muss einfach nur dahinterstehen. Warum dann die Verordnung einer Schwermetallausleitung mit DMPS von der KV finanziell bestraft wird (Aussage vieler Ärzte) konnte die Dame nicht beantworten. <br /> Beispiele: Verordnung von neurotoxischem Strontium (Protelos) ohne Vorhandensein von Osteoporose; <br /> Spritzen von nephrotoxischem Metall Gadolinium (Kontrastmittel) ohne vorherige Information; <br /> Verordnung von Blutdrucksenkern trotz epileptischen Anfällen und Ohnmachtsanfällen mit schweren Knochenbrüchen und mit Nierenversagen als Folge der dadurch notwendigen Schmerzmittel. Das alles wird nicht überprüft und nicht geahndet. Selbst wenn die geschädigten Patienten irgendwann die Sachlage erkennen, sind sie schon irreversibel geschädigt und oft finanziell ruiniert. Deshalb ist zur Vorsorge eine stichprobenartige Kontrolle ähnlich wie bei den Verkehrsbetrieben notwendig. <br /> Diese Aussagen passen nicht zusammen. Wenn die Ärzte nicht kontrolliert werden, dann brauchen sie auch keine Angst zu haben, dass ihnen Geld abgezogen wird. <br /> Könnten Sie bitte dies Thema politisch aufgreifen und mich entsprechend informieren. Es betrifft die Gesundheit der Menschen. Das ist ein grünes Thema. Darf ich auf Sie hoffen? <br /> Unsere weiteren wichtigen politischen Forderungen finden Sie auf unserer homepage: </div></div>
<div class="gmail_default" style="background-color: white; color: #222222; font-family: arial, sans-serif; font-size: small;">
<div class="MsoNormal">
<span style="color: #1155cc; font-family: arial;"><span style="font-size: 13.3333px;"><u>http://arbeitsgruppeschwermetalle.blogspot.de/2016/01/politische-initiativen.html</u></span></span></div>
</div>
<br />
<br />
<br />
15.04.2018 Mail an <b>Firma Calik</b> wegen Selen <a href="http://cefak%28at%29cefak.com/">cefak(at)cefak.com</a><br />
.... könnten Sie mir freundlicherweise mitteilen, ob die Selen-Metallverbindung dialysabel ist? <br />
Es wird behauptet, dass diese Verbindung zu groß ist, um über die Nierenkörperchen ausgeleitet zu werden.<br />
<div>
<br />
05.04.2018 Mail an <b>Uni Freiburg tebartzvanelst@uniklinik-freiburg.de</b><br />
Sehr geehrter Herr Prof. Dr. med. Ludger Tebartz van Elst,<br />
in der Fernsehsendung "Notfall Psyche" haben Sie davon berichtet, dass Toxine im Gehirn Psychosen auslösen können. Es ist sehr erfreulich, dass über die Ursachen von Krankheiten geforscht und auch in den Medien berichtet wird. <br />
Nun habe ich eine Frage zu den Toxinen. Uns, der Arbeitsgruppe Schwermetalle, ist bekannt, dass es neurotoxische Metalle gibt. Sicherlich haben Sie diese auch gemeint. Aber haben Sie noch andere Stoffe gemeint und gibt es Forschung, wie man diese ausleiten kann. <br />
Film: <a href="http://www.ardmediathek.de/tv/odysso-Wissen-im-SWR/Notfall-Psyche/SWR-Fernsehen/Video?bcastId=246888&documentId=51368150">http://www.ardmediathek.de/tv/odysso-Wissen-im-SWR/Notfall-Psyche/SWR-Fernsehen/Video?bcastId=246888&documentId=51368150</a><br />
<br />
<br />
04.04.2018 14.30 Uhr<br />
Telefonat mit Herrn Sauskat (Gesundheitspolitischer Sprecher, <b>Fraktion der Grünen im Bundestag</b>)<br />
Tel. 030/227 567 89)<br />
Bitte um Einsicht und ev. Umsetzung unserer Forderungen auf unserer homepage und Angebot der ehrenamtlichen Mitarbeit. Bitte um bessere Kontrolle der Ärzte bei absichtlicher oder unabsichtlicher falscher Verordnung von Medikamenten.<br />
<br />
<br />
04.04.2018 10.00 Uhr<br />
Telefonat mit Herrn Thomas Beyer Tel.: 030 / 22 77 16 88 (Wissenschaftlicher Mitarbeiter im Büro Karin Maag,Vorsitzende der <b>Arbeitsgruppe Gesundheit der CDU</b>)<br />
Bitte um bessere Kontrolle der Ärzte, dass weniger toxische Metalle als Medikamente verordnet werden sollen. Bitte, dass Ärzte insgesamt besser überwacht werden, weil es all zu viele Fälle von bewusst oder unbewusst falscher Behandlung mit Todesfolge gibt. <br />
Bitte um Veränderung von § 2 SGB V um den Zusatz: Ursachenforschung und -behandlung hat absoluten Vorrang vor Symptombehandlung.<br />
Beispiele: Verordnung von neurotoxischem Strontium (Protelos) ohne Vorhandensein von Osteoporose;<br />
Spritzen von nephrotoxischem Metall Gadolinium (Kontrastmittel) ohne vorherige Information;<br />
Verordnung von Blutdrucksenkern trotz epileptischen Anfällen und Ohnmachtsanfällen mit schweren Knochenbrüchen und mit Nierenversagen als Folge der dadurch notwendigen Schmerzmittel.<br />
<br />
<br />
04.04.2018 09.00 Uhr<br />
Telefonat mit <b>Kassenärztlicher Vereinigung</b> (0711/7875-0): Die Ärzte dürfen alles verordnen, was sie wollen, also wo sie dahinter stehen. Eine entsprechende Diagnose ist nicht notwendig und wird auch wegen der Anzahl der Fälle nicht überprüft. Der Arzt muss einfach nur dahinterstehen. Warum dann die Verordnung einer Schwermetallausleitung mit DMPS von der KV finanziell bestraft wird (Aussage vieler Ärzte) konnte die Dame nicht beantworten.<br />
<br />
<br />
21.02.2018<br />
Sehr geehrte Frau Beck,<br />
im Nachgang Ihres Besuches und Anliegens haben wir heute Ihrem Hausarzt, Dr. Basse, ein Schreiben gesendet.<br />
Bei Rückfragen setzen Sie sich bitte mit ihm in Verbindung.<br />
Ich bitte um Verständnis dafür, dass wir im Behandlungskonzept unserer Klinik eine systemische Amalgamausleitung nicht vorsehen und wir deshalb keine Stellung zu Therapiemaßnahmen mit Dimaval beziehen.<br />
<div>
<br />
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Mit freundlichen Grüßen Caroline Thiel <b>Universitätsklinik </b>für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde<br />
Poliklinik für Zahnerhaltung <a href="https://maps.google.com/?q=Osianderstra%C3%9Fe+2&entry=gmail&source=g">Osianderstraße 2</a>-8 72076 <b>Tübingen</b><br />
<div class="MsoNormal">
Sehr geehrte Frau Thiel, </div>
<div class="MsoNormal">
Herr Peter Münzel, Lehrkraft an der Universität Tübingen, hat mir vor seiner Rente beiliegende Lehrinhalte gesendet. Bitte senden Sie dies noch meinem Hausarzt, als Ergänzung zu Ihrem Arztbrief. </div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
Sehr geehrte Frau Beck, ich bitte Sie um Verständnis dafür, dass wir im Behandlungskonzept unserer Klinik keine Stellung zu Therapiemaßnahmen mit Dimaval beziehen.<br />
Bitte lassen Sie Ihrem Hausarzt die aus Ihrer Sicht noch fehlenden Unterlagen zukommen.<br />
Caroline Thiel Universitätsklinik für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde Poliklinik für Zahnerhaltung<br />
<a href="https://maps.google.com/?q=Osianderstra%C3%9Fe+2&entry=gmail&source=g">Osianderstraße 2</a>-8 72076 Tübingen<br />
<br />
<br />
03.02.2018<br />
Mail an die <b>AOK </b>per Kontaktformular<br />
Im Kundenmagazin 1.18 vermisse ich im Artikel über Feinstaub die Angabe, dass Schwermetalle die giftigsten Bestandteile sind. Das ist skandalös, weil die toxische Wirkung derselben schon seit Jahrhunderten bekannt sind. Ich musste erst sehr lange recherchieren, bis mir jemand gesagt hat, wo man diese Information bekommt. Die Ausleitung wäre laut Dr. J. Mutter, Konstanz, u.v.a. bei der derzeitigen Belastungsmenge ein mal im Momant mit Dimaval notwendig. Seit ich ausleite geht es mir langsam aber spürbar besser. Warum nicht mal ein Artikel von Dr. Mutter? https://www.youtube.com/watch?v=Ys_eyMtXxOA Falls Sie dies nicht machen möchten würde mich sehr interessieren, warum Sie wie alle anderen auch über die toxischen Wirkungen von Schwermetallen schweigen. Warum werden wir Kunden gezwungen uns über das Internet selbst zu informieren? Bitte geben Sei mir darauf eine Antwort. <br />
<br />
<br />
02.02.2018<br />
Mail an ralf.schlenger@t-online.de <b>German Amalgam Trial (GAT) von 2008 der TU München</b> <br />
Sehr geehrter Herr Schlenger, <br />
in der Studie (German Amalgam Trial (GAT)) gibt es keine Gruppe mit Ausleitung mit DMPS nach Amalgamentfernung. Das ist ein eminenter wissenschaftlicher und methodischer Fehler. Denn Vitalstoffe können Schwermetalle nicht signifikant ausleiten, das kann nahezu risikofrei alleine DMPS, in geringen Mengen auch DMSA. <br />
Dadurch kann man diese Studie und ihren Artikel wissenschaftlich nicht ernst nehmen. Es ist so leicht durchschaubar. Eher fühle ich mich verarscht. Es ist erbärmlich, zumal sie eine DMPS-Studie deshalb ablehnen, weil es keine Vergleichsgruppe gab. Sie wissen also alles, versuchen aber die Leser bewusst zu täuschen. Leider funktioniert dies nicht mehr. Mit freundlichen Grüßen Helga Beck Altstadträtin <br />
Anlage: Die neueste Studie, März 2008 publiziertals „German Amalgam Trial“, verglich erstmals randomisiert drei verschiedene Therapien für unter Amalgam leidende Menschen. Die Frage war, was würde die subjektiven Beschwerden am besten lindern:<br />
a) Amalgamentfernung,<br />
b) Amalgamentfernung in Kombination mit einer biologischen Ausleitungstherapie mit hohen Dosen Vitaminen und Spurenelementen, oder c) ein strukturiertes Gesundheitstraining ganz ohne zahnärztlichen Eingriff?<br />
Quelle: Pressekonferenz "Forschungsprojekt Amalgam – German Amalgam Trial GAT", des Klinikums rechts der Isar, Technische Universität München, 4.4.2008<br />
http://www.muenchner-medizinjournalisten.de/ralf_schlenger/texte/Zahn-Amalgam.php<br />
Antwort am 04.02.18: Sehr geehrte Frau Beck, danke für Ihre Zuschrift. Sie geben mir die erste und einzige Rückmeldung auf den 10 Jahre alten Artikel. Ich werde mir die Sache noch einmal ansehen, bitte Sie aber um etwas Geduld, weil ich auf Anhieb dazu nicht komme. Mit freundlichen Grüßen RS<br />
<br /><br />An: bmbf@bmbf.bund.de information@bmbf.bund.de poststelle@mwk.bwl.de <br /> buergerreferentin@mwk.bwl.de - weiterverwiesen an: beratung@foerderinfo.bund.de<br />Sehr geehrte Damen und Herren, <br /> könnten Sie mir bitte sagen, in welchen staatlichen Einrichtungen, Universitäten, Instituten oder anderen Orten noch über die Toxizität von Schwermetallen geforscht wird und wie Bürgerinnen und Bürger die Ergebnisse vergangener und aktueller Forschungen erfahren können. Das toxikologische Institut in Kiel soll ja geschlossen werden. <br />
<br /><br />
23.01.2018<br /><b>
Mail an info@leberhilfe.org,</b><br />
in Ihrem Flyer "Erhöhte Leberwerte: was nun?" Stand Juni 2017, erwähnen Sie Umweltgifte als Ursachen von toxische Lebererkrankungen. <br />
Könnten Sie mir mitteilen, ob Sie damit auch Quecksilber, Blei, Cadmium und andere toxische Metalle meinen? Sehr dankbar wäre ich Ihnen auch, wenn Sie mir mitteilen könnten, ob Dimaval <br />
(DMPS) das Mittel zur Wahl ist, diese Metalle auszuleiten, um die Leber langfristig zu entlasten.<br />
Dass es zwischendurch kurzfristige Leberwerterhöhungen gibt, steht im Beipackzettel und ist mir bekannt. Mir geht es um die langfristige Wirkung. <br />
<br />
<br />
Sehr geehrte Frau Beck, Antwort am 24.01.2018 <br /> toxische Metalle – auch die von Ihnen genannten – können ebenfalls die Leber belasten. <br /> Besteht Verdacht auf eine toxische Lebererkrankung durch Umweltgifte oder andere Toxine, ist die Diagnostik allerdings sehr komplex: Dies erfordert eine gründliche Untersuchung in einer hepatologischen Facharztpraxis oder Klinikabteilung. Oft gibt es keinen einzelnen Labormarker, mit dem man sofort eindeutig weiß: „dieser Mensch hat aufgrund Giftstoff X ein Leberproblem“. Die Diagnostik ist hier wesentlich aufwändiger und oft wie ein Puzzlespiel. Neben einer Befragung der Patienten ist es besonders wichtig, durch Labor- und organische Untersuchungen auch andere Lebererkrankungen auszuschließen. Falls Sie erhöhte Leberwerte haben, sollte auf jeden Fall zunächst eine Abklärung auch solcher Ursachen erfolgen. <br /> Es ist schon häufiger passiert, dass bei Menschen zunächst ein toxischer Leberschaden vermutet wurde, sich aber dann als etwas ganz anderes entpuppte: zum Beispiel Hepatitisinfektionen, Alkohol, Medikamente, Gallensteine, Fettleber durch Übergewicht/Diabetes, Autoimmun- und Stoffwechselkrankheiten etc. Dies zu wissen ist wichtig, um die Ursache gezielt anzugehen. <br />Eine solche Abklärung empfehlen wir an erster Stelle. Ohne fachärztliche Diagnose empfehlen wir generell keine Selbstbehandlung mit bestimmten Mitteln, die eine Ausleitung und/oder Leberreinigung versprechen (weder mit Dimaval noch mit pflanzlichen Mitteln wie Mariendistel- oder Artischockenprodukten). Therapieempfehlungen sollten immer direkt vom Facharzt oder Fachärztin kommen und je nach Diagnose und individuell die Patientin oder den Patienten zugeschnitten sein. <br /> Mit besten Grüßen i.A. Ingo van Thiel Deutsche Leberhilfe e.V. Antwort am 24.01.2018 <br /> <br /> <br /><div class="MsoNormal" style="background-color: white; color: #222222; font-family: arial, sans-serif; font-size: 12.8px;">
Sehr geehrte Frau Beck, <br /> gerne! Ja, Sie haben dies richtig verstanden – es ist gut, wenn Virusinfektionen schon ausgeschlossen wurden, auch weitere Erkrankungen sollten ausgeschlossen werden. <br /> Wir können Dimaval nicht bewerten, empfehlen es aber auch nicht. <br /> Ohne klare Diagnose und ohne ärztliche Empfehlung raten wir grundsätzlich davon ab, spezielle Arznei- oder Naturheilmittel auf persönlichen Verdacht zu nehmen: Praktisch alle Medikamente und z.T. auch Naturheilmittel können unerwünschte Begleiterscheinungen haben. Die Erwartung, bestimmte Mittel könnten „doch nur gut sein“, erfüllt sich leider nicht immer und kann in einigen Fällen auch ganz im Gegenteil gesundheitsschädliche Folgen haben (z.B. vermehrte Krebs- und Todesfälle durch Überdosierungen mit Vitaminen). <br /> Daher sollte man Mittel nur nehmen, wenn es eine eindeutige Indikation dafür gibt: Wenn ein Arzt eine Quecksilbervergiftung diagnostiziert und dagegen ein bestimmtes Medikament verschreibt, wäre dies eindeutig. <br /> Mit besten Grüßen i.A. Ingo van Thiel, Deutsche Leberhilfe e.V. Antwort auf weitere Nachfrage am 24.01.2018
</div>
<div>
<div class="gmail_default" style="color: black; display: inline; font-family: arial, helvetica, sans-serif; font-size: small;">
<br /></div>
</div>
<br />
09.01.2018<br /><b>
Mail an Peter Münzel,</b> Lehrer an Uni Tübingen, Sehr geehrter Herr Dr. Münzel, <br />
darf ich Sie fragen, ob die Amalgamstudie der Universitätsklinik Tübingen, die 1996 abgeschlossen wurde, schon in den Lehrplan an der Universität für Mediziner eingeflossen ist oder zumindest auf sie verwiesen wird. Und ist es Ihnen möglich mir einen Link zu dieser Studie zu schicken? Und gibt es eine Zusammenfassung oder eine Veröffentlichung für die Bevölkerung oder wurde die Studie in einem Fachblatt für Ärzte veröffentlicht? <br />
- Peter Münzel schreibt, dass er in Rente geht und die Toxikologie in Tübingen geschlossen werden soll. (Jan/2017) Ob die Amalgamstudie 20 Jahre nach ihrem Erscheinen in den Lehrplan aufgenommen werden wird, kann er nicht sagen. </div>
<div>
<br />
14.11.2017 <br />
Mail vom Deutschen Zigarettenverband<br />
Sehr geehrte Frau Beck, <br />
welche Substanz im Tabakrauch am toxischsten ist, kann man bei einem Gemisch von über 6000 Substanzen nicht so leicht beantworten. Dies hängt von der Betrachtungsweise, den Mengen und der Art der Bewertung ab. Nichtsdestotrotz gehören die Schwermetalle zu den gesundheitsschädlichen Stoffen im Tabakrauch.<br />
Schwermetalle werden durch natürliche Verwitterungsprozesse aus Gestein und Erzen ausgewaschen. Die Pflanze nimmt diese Substanzen natürlicherweise über den Boden auf und der Schwermetallgehalt in den Tabakblättern hängt von der Komposition des Bodens und den landwirtschaftlichen Praktiken ab. Das ist nicht nur beim Tabak so, sondern prinzipiell bei allen pflanzlichen Agrarprodukten, die dann in der Nahrungskette weitergegeben werden.<br />
Im Tabakrauch liegt der Gehalt an Blei, bzw. Cadmium im Nanogramm-Bereich (d.h. 0,00000xx mg) und wird regelmäßig kontrolliert.<br />
Ich hoffe, diese Informationen konnte Ihnen weiterhelfen. Falls Sie weitere Fragen haben, melden Sie sich doch bitte.<br />
Viele Grüße Dr. Anja Thielen Wissenschaftliche Referentin<br />
DZV Deutscher Zigarettenverband, <a href="https://maps.google.com/?q=Unter+den+Linden+42%0D+10117+Berlin&entry=gmail&source=g">Unter den Linden 42</a>, <a href="https://maps.google.com/?q=Unter+den+Linden+42%0D+10117+Berlin&entry=gmail&source=g">10117 Berlin</a> Tel.: +49 30 88 66 36-170 <br />
E-Mail: a.thielen@zigarettenverband.de<br />
web: <a href="http://www.zigarettenverband.de/">www.zigarettenverband.de</a> <a href="http://www.twitter.com/dzv_zigarette">www.twitter.com/dzv_zigarette</a> <a href="http://www.facebook.com/zigarettenverband">www.facebook.com/zigarettenverband</a><br />
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
<br />
14.06.2017<br />
BfR und Prof. Dr. Walton (The University of Texas at Austin, Phone512-471-4995 mail: <a href="mailto:cmwalton@mail.utexas.edu">cmwalton@mail.utexas.edu</a> angefragt, ob sie bereit wären die Ergebnisse des Alu-Kongreß auf Wikipedia zu veröffentlichen. BfR hat sofort abgelehnt und an Prof. Walton verwiesen. Mail an Prof. Walton.<br />
06.06.2017<br />
- Mail an Kathrin Vogler, MdB, Die LINKE, <a href="mailto:kathrin.vogler@bundestag.de">kathrin.vogler@bundestag.de</a></div>
<div class="MsoNormal">
- Mail an CDU, Maria Michalk fraktion@cducsu.de </div>
- Mail an AfD, lgs@afd.berlin <br />
- Mail an die Grünen, info@gruene-bundestag.de <a href="mailto:ak5@gruene-bundestag.de">ak5@gruene-bundestag.de</a> (Arbeitskreis 5)<br />
<div>
- Mail an SPD, fraktionsbuero@spdfraktion.de hilde.mattheis@bundestag.de<br />
<div class="MsoNormal">
Könnten Sie uns bitte die Meinung ihrer Partei zu den einzelnen Punkten unseres Forderungskataloges und ihre wissenschaftlichen Grundlagen dazu mitteilen und auch, ob Sie bereit wären einen Antrag zu stellen, dass das SGB V entsprechend geändert wird. <br />
22.05.2017<br />
Mail an BfArM (Bundesinstitut für Arzeimittel und Medizinprodukte) Bitte um wissenschaftliche Begründung, warum Dimaval nur für akute Quecksilberbelastungen und nicht für chronische verschreibungsfähig ist. Und warum die Messung nach Mobilisation mit Dimaval nicht verschreibungsfähig ist.<br />
http://www.bfarm.de/DE/BfArM/_node.html<br />
<br />
<br />
22.05.2017<br />
Mail an SPD mit der Bitte die Forderungen ins neue Wahlprogramm aufzunehmen.<br />
<br />
<br />
17.05.2017<br />
Bürgersprechstunde bei Herrn Paul Nehmet Böblingen mit der Bitte mir den Verantwortlichen für die Forderungen Arbeitsgruppe Schwermetalle zu nennen.<br />
- Am 15.06. ablehnende Antwort per Brief erhalten.<br />
<br />
<br />
15.05.2017 und 17.05.2017<br />
Gespräch und Mail mit Herrn Pitterle anlässlich des Infostandes in den Mercaden. Wegen der Forderungen der Arbeitsgruppe Schwermetalle. Bitte um Termin vor Wahlkampf.<br />
<br />
<br />
06.05.2017<br />
Mail an Greenpeace ob Daten zu Schwermetallbelastung von Lebensmitteln vorliegen, da entsprechende Werbung in Jugendherbergsbroschüre 4/2016<br />
Antwort am 15.5.2017: Greenpeace macht da nichts, verweist auf <a href="https://www.greenpeace-magazin.de/schadstoffe-lebensmitteln">https://www.greenpeace-magazin.de/schadstoffe-lebensmitteln</a> (nur Quecksilber wird erwähnt) und <a href="http://www.foodwatch.org/de/startseite/">http://www.foodwatch.org/de/startseite/</a> (nichts gefunden)<br />
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01.05.2017<br />
Mail an BfR. Bitte um Wikipedia-Eintrag der Ergebnisse des Alu-Kongreß 2014. Bitte um Übersetzung und Zusendung der Präsentation von JR Walton ins deutsche. https://www.bfr.bund.de/de/kontakt.html<br />
http://www.ndr.de/nachrichten/schleswig-holstein/Toxikologisches-Institut-steht-vor-Aus,toxikologie100.html<br />
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08.04.2017 Mail am Frau Luth-Holzhauer<br />
LUBW Landesanstalt für Umwelt, Messungen und Naturschutz Baden-Württemberg Karlsruhe <br />
christiane.lutz-holzhauer@lubw.bwl.de (weitergeleitet von Umweltamt Stadt Stuttgart) <br />
Bitte um Information über Zusammensetzung Feinstaub, insbesondere Schwermetalle wie Blei, Arsen .... <br />
Antwort am 2. Mai 2017: http://www4.lubw.baden-wuerttemberg.de/servlet/is/263021/?shop=true&shopView=21954<br />
<div class="MsoNormal">
<span style="background: white; color: #333333; font-family: arial; font-size: 10pt;"><o:p></o:p></span></div>
<div class="gmail_default" style="background-color: white; font-family: arial, helvetica, sans-serif; font-size: small;">
<br />
<br /></div>
24.01.2017 Brief an Florian Wahl<br />
<div style="background-color: white; color: #222222; font-family: arial, sans-serif; font-size: small;">
<div class="gmail_default" style="color: black; font-family: arial, helvetica, sans-serif;">
Nun habe wir im Internet ein Schreiben der SPD gefunden, das sich sehr für die Aufklärung über Schwermetalle einsetzt. Leider haben wir in der Öffentlichkeit noch nicht vernommen, dass daraus Konsequenzen gezogen wurden. </div>
</div>
<div class="gmail_default" style="background-color: white; font-family: arial, helvetica, sans-serif; font-size: small;">
Hier das Dokument der SPD: </div>
<div class="gmail_default" style="background-color: white; color: #222222; font-family: arial, sans-serif; font-size: small;">
<span face="arial, helvetica, sans-serif" style="color: black;">http://www.amalgam-informationen.de/dokument/umwelt02.pdf</span></div>
<br />
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22.01.2017<br />
Mail an Sigmar Gabriel wegen Papier der SPD und warum man davon in der Öffentlichkeit nichts hört.<br />
<a href="http://www.amalgam-informationen.de/dokument/umwelt02.pdf" style="line-height: 22.4px;">http://www.amalgam-informationen.de/dokument/umwelt02.pdf</a><br />
Forderungskatalog beigefügt.<br />
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21.01.2017<br />
Brief an die GRÜNEN mit Forderungskatalog<br />
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06.07.2016<br />
Mail an Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte mit der Bitte um Nennung des Verantwortlichen über Bezahlung von Dimaval nur für akute Metallvergiftungen.<br />
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11.09.2016 </div>
<div class="MsoNormal">
Nach Radiosendung am 09.06.2016 auf SWR 4 mit Jochen Steinhilber, Mössingen und Dr. Banzhaf Telefonat mit Jochen Steinhilber. Er hat schon Gesamtbehandlungskosten von 100 000 Euro und sammelt Spenden über Facebook, da die Kassen bei Umweltkrankeheiten nicht ausreichend zahlen: https://www.facebook.com/kaempfenjochen/?fref=ts</div>
<div class="MsoNormal">
<br />
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
10.09.2016 </div>
<div class="MsoNormal">
Brief an Kretschmann: Bitte teilen Sie uns mit, an welche zuständige Stelle Sie unsere Forderungen weitergeleitet haben. </div>
<br />
<br />
15.05.2016<br />
Mail an BfR, Frau Dr. Fiack mit der Bitte die Ergebnisse Alu-Kongreß 2014 <span face="arial, helvetica, sans-serif" style="background-color: white; font-size: x-small;"> </span><span face="arial, helvetica, sans-serif" style="background-color: white; font-size: x-small;">(Neurotoxizität und Gedächtnisverlust von Aluminium)</span><span face="arial, helvetica, sans-serif" style="background-color: white; font-size: x-small;"> </span> in Wikipedia einzutragen. Anhang Forschung von JR(Walton(
University*of*New*South*Wales* Australia*<br />
<br />
<br />
09.04.2016<br />
Mail an G-BA Frau Rieger, mit der Nachfrage, wer festgelegt hat, dass Dimaval-Infusionen nur bei akuter Vergiftung erstattet werden dürfen und nicht bei chronischer.<br />
<div class="MsoNormal" style="background-color: white; color: #222222; font-family: "times new roman", serif; font-size: 12pt; margin: 0cm 0cm 0.0001pt;">
<span face="calibri, sans-serif" style="color: #1f497d;">(Ulrike Reiner, </span><span face="calibri, sans-serif" style="color: #1f497d; font-size: 12pt;">Sekretariat, </span><span face="calibri, sans-serif" style="color: #1f497d; font-size: 12pt;">Stabsabteilung Öffentlichkeitsarbeit und Kommunikation</span></div>
<div class="MsoNormal" style="background-color: white; color: #222222; font-family: "times new roman", serif; font-size: 12pt; margin: 0cm 0cm 0.0001pt;">
<span face="calibri, sans-serif" style="color: #1f497d;">Gemeinsamer Bundesausschuss , 10623 Berlin<u> </u></span><a href="tel:%2B49%2030%20275838-811" style="color: #1155cc; font-family: calibri, sans-serif; font-size: 12pt;" target="_blank" value="+4930275838811">+49 30 275838-811</a><span face="calibri, sans-serif" style="color: #1f497d; font-size: 12pt;"> </span><a href="mailto:ulrike.reiner@g-ba.de" style="color: #1155cc; font-family: calibri, sans-serif; font-size: 12pt;" target="_blank">ulrike.reiner@g-ba.de</a>)<br />
Akute Vergiftungen sind extrem selten:<br />
<a href="http://www.dr-wiechert.com/artikel/datum/2014/12/23/kadmium-erhoeht-die-zellalterung-aluminium-wird-bei-brustkrebs-und-alzheimer-gefunden.html">http://www.dr-wiechert.com/artikel/datum/2014/12/23/kadmium-erhoeht-die-zellalterung-aluminium-wird-bei-brustkrebs-und-alzheimer-gefunden.html</a></div>
<br />
<br />
Mai 2016<br />
Telefonat mit Frau Opp, BKK-Daimler: Kasse zahlt die Ausleitung mit DMPS, wenn Arzt es verordnet. Da sich Ärzte aber definitiv nicht auskennen, wird es in der Regel nicht verordnet.<br />
<br />
DMPS-Infusion ist nur zugelassen bei einer akuten Schwermetallvergiftung. Bei chronischen Vergiftungen (Amalgam usw. ) werden nur die Kapseln bezahlt. Die Kapseln sind aber im Endeffekt teurer weil sie weniger gut wirken. Ob sie auf das Gehirn so gut wirken wie DMPS-Infusionen haben wir noch nicht herausgefunden. Eine Begründung des Gemeinsamen Bundesausschußes liegt noch nicht vor.<br />
<br />
<br />
21.3.2016<br />
<div>
Mail an BfR, Frau Dr. Fiack, <span style="font-size: 12pt;">pressestelle@bfr.bund.de, </span>Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, wegen Eintrag Ergebnisse Alu-Kongreß 2014 in Wikipedia. </div>
<div>
<br />
<br />
13.3.2016 Mail an Verbraucherzentralen <a href="mailto:info@vzbv.de" style="background-color: white; background-image: initial; background-repeat: initial; color: #c83f3f; font-family: arial, helvetica, arial, sans-serif; font-size: 13px; line-height: 19.5px; text-decoration: none;" target="_blank">info@vzbv.de</a><br />
Da die Verbraucherzentralen im Gemeinsamen Bundesausschuss antragsberechtigt sind, haben wir sie per Mail gebeten den Antrag zu stellen, dass DMPS von der gesetzlichen Kasse übernommen wird.<br />
<br />
<br />
12.3.2016 Wahlkampf für Landtag BW<br />
Herrn Dr. Widenmeyer (AfD), Chemiker, gebeten sich für die Schwermetallaufklärung einzusetzen. Mail an ihn mit Link zu unserer homepage. Unsere Hilfe angeboten.<br />
<br />
<br />
29.02.2016<br />
Im Rahmen einer Wahlkampfveranstaltung der GRÜNEN<br />
Übergabe unseres Forderungskataloges in der Böblinger Kongreßhalle an amtierenden Ministerpräsidenten Winfried Kretschmann.<br />
<br />
<br />
2015<br />
Bei einer Veranstaltung zur Organspende in der SMTT Sindelfingen am 10. Juni 2015 Florian Wahl (MdL, SPD) gebeten sich um das Thema Nierenschädlichkeit von Kupfer/Grünspan zu kümmern. Unsere Hilfe angeboten.<br />
Dr. Löhr, Krankenhaus Sindelfingen über die Nierenschädlichkeit von Kupfer/Grünspan informiert.<br />
<br />
<br />
XXXX<br />
Mail an die GRÜNEN im Bundestag bezüglich Kupferwasserleitungen. Sie haben geantwortet, dass ihnen bekannt ist, dass öfters Grenzwertüberschreitungen auftreten. Sie wegen meines Nierenversagens entsetzt gefragt, warum sie das nicht öffentlich machen und die Bevölkerung warnen. Die GRÜNEN haben daraufhin den Kontakt einseitig abgebrochen.<br />
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Keine Ausleitungen solange Amalgam in den Zähnen ist.</h3><div><br /></div><b>Vorgehensweise bei Chelaten (von Microtrace) Mai 2022 per Mail <br /></b>….dass unser analytischer Prozess es uns ermöglicht, Trends in analytischen Daten zu verfolgen. Im Laufe der Jahre haben wir Daten ausgewertet und veröffentlicht, die zeigen, wie sich bestimmte Chelatbildner auf die Bindung und Ausscheidung bestimmter Metalle auswirken. Daten, die von Umweltbehörden und Giftkontrollzentren zur Verfügung gestellt werden, wurden bestätigt. Diese sind:<div><br /></div><div>- Die Halbwertszeit einer Chelatsubstanz gilt als ideale Urinsammelzeit. Während dieser Zeit ist die Metallbindung und Ausscheidung optimal. Unser Labormessungen zeigen, dass Schwankungen in der Urinsammelzeit die Metallkonzentration im Urin deutlich beeinflussen.<br />Beispiel: Die Halbwertszeit von EDTA ist 45 Minuten. Die Urinsammelzeit würde 45 Minuten zuzüglich Infusionsdauer betragen, d. h. wenn 1g EDTA in 1 Stunde infundiert wird, beträgt die Urinsammelzeit 1 Stunde 45 Minuten. Dies ist die Zeit, in der die Metallbindung und -ausscheidung optimal ist. Wird die Urinsammelzeit verkürzt, reduziert sich die Metallbindung und Ausscheidung, was wiederum den Vergleich sowie die Interpretation von Daten erschwert.</div><div><br /></div><div>- Die Anwendung der jeweiligen Chelatsubstanzen beeinflusst die Metallbindung und Ausscheidung des Metallchelats.<br />Beispiel: Die Halbwertzeit von DMPS beträgt 45 Minuten. Wird eine Ampulle innerhalb von 10 Minuten injiziert wird, beträgt die Urinsammelzeit insgesamt 55 Minuten. Wird innerhalb von 15 Minuten infundiert, beträgt die Urinsammelzeit insgesamt eine Stunde. Eine kürzere Urinsammelzeit wird nicht empfohlen (siehe oben); Eine längere Sammelzeit kann durch den Verzehr von metallreichen Getränken, Lebensmitteln oder Medikamenten beeinträchtigt werden.<br /><br /></div><div>- Wird DMPS (oder DMSA) auf nüchternen Magen oral verabreicht, verlängert sich die Wirkungsweise entsprechend. Die Urinsammelzeit beträgt dann 3-4 Stunden. Der Verzehr von metallreichen Getränken, Lebensmitteln oder Medikamenten beeinflusst die Metallkonzentration im Urin wie auch im Kot.<br /><br /></div><div>- Werden Chelatsubstanzen kombiniert, verändert sich die Metallbindung je nach Applikation. Werden zwei unterschiedliche Chelatsubstanz parenteral verabreicht, so wird die zuerst verabreichte Substanz bei der Metallbindung den Vorrang einnehmen.<br />Beispiel: EDTA und DMPS werden hintereinander parenteral verabreicht. Wird EDTA zuerst appliziert, zeigt sich eine starke Eisen- und Kadmiumbindung. Die für DMPS typische Kupfer- und Quecksilberbindung fällt weniger deutlich aus. Wird DMPS zuerst verabreicht, zeigt sich eine deutliche Kupfer- und Quecksilberbindung und eine geringere Eisen- und Kadmiumbindung.<br />Wir untersuchen derzeit die Funktion und Wirksamkeit natürlicher Chelatsubstanzen. In unserem nächsten Informationsblatt berichten wir darüber.<br />Microtrace <br /><br /><br />
Das DMPS erscheint auch im Speichel und kann dann Quecksilber aus der Füllung lösen.<div><br /></div><div>Die Spritze sollte über mindestens <b>5 Minuten</b> gegeben werden. Bei kürzerer Spritzdauer besteht die Gefahr von Nebenwirkungen wie Müdigkeit. Das Testergebnis wird jedoch nicht beeinträchtigt. </div><div>Quelle: Firma Heyl telefonisch. <br />
<br />
<br />
<b>Vor DMPS-Gabe die Spurenelemente überprüfen</b><br />
<div>
Es gehört zu den elementaren Regeln der Kunst, daß vor der Verabreichung von DMPS die Speicher der Spurenelemente aufgefüllt sein müssen; dies ist im Labor zu kontrollieren. Wichtig sind vor allem Zn, Se, Mo, Va, S. Ferner Aminosäuren, v.a. Glutathion und NAC. Vitamine (v.a. B) sowieso. Leber und Nieren - die ja harte Arbeit zu leisten haben - sollten gestützt werden, z.B. mit Sylmarin bzw. Solidago. Die Leber sollte mit Infrarot oder auch Wärmflasche erfreut werden. Unmittelbar vor der Infusion sollte die Patientin alkalisiert sein, z.B. mit Thamm Köhler; zusätzlich empfiehlt sich die Injektion von Glutathion (z.B. Tationil). Die Infusion sollte langsam erfolgen und zwar über einen Dreiwegehahn, so daß bei jedem Symptom sofort von DMPS auf Selen (Na-Selenit; nicht Seleno-Methionin) umgeschaltet werden kann. Se hilft in der Regel in wenigen Minuten - dann weiter mit DMPS. Gleichzeitig sehr viel Wasser trinken. Ferner sollte vor und nach der Infusion hochdosiert Chlorella gegeben werden.<br />
<div>
<a href="http://www.symptome.ch/vbboard/amalgam-entgiftung/42934-erfahrungen-dimercaptopropansulfonsaeure-2-3-dimercapto-1-propanesulfonic-acid-gute-schlechte-47.html">http://www.symptome.ch/vbboard/amalgam-entgiftung/42934-erfahrungen-dimercaptopropansulfonsaeure-2-3-dimercapto-1-propanesulfonic-acid-gute-schlechte-47.html</a><br />
<br /></div><div><br />
<b>Keine Mobilisation der Schwermetalle ohne Vorhandensein von Schwefel<br /></b> Zum Ausleiten muss man mit DMPS oder mit Bärlauch(Tinktur) eine halbe Stunde vor der Mobilisation Schwefel ins Blut bringen. Die Menge fragen Sie bitte Ihren kompetenten Therapeuten. Wir schätzen einen halben Bund Bärlauch.</div><div><br /></div><div><br /></div><div>
Bevor die Schwermetalle durch Massage, Sport oder Koriander mobilisiert werden, muss Schwefel ins Blut gelangen. Schwefel kann die Metalle fest binden. Ist kein Schwefel im Blut, können Schübe der entsprechenden Krankheiten ausgelöst werden. Außerdem werden die Metalle nur im Körper umgelagert und nicht ausgeleitet.<br />
<br />
Deshalb haben so viele Sportler MS. Beim Sport oder auch bei der Massage werden die Metalle aus den Muskeln und aus dem Bindegewebe gelöst, können aber nicht gebunden und ausgeleitet werden, da der Körper normalerweise nicht so viel Schwefel im Blut hat. Die Schwermetalle werden dann in den Nervenzellen eingelagert und ergeben dann das Krankheitsbild MS.<br />
<b><br /></b>
<b><br />Gesund statt chronisch krank: Schwermetalle entgiften</b><br />
Bei hoher Metallbelastung kann das <b>Fasten</b>, intensiver Sport, heiße Bäder oder Massagen oder eine Gewichtsabnahme zu einer Freisetzung und Anflutung ins Blut führen. Dadurch kann es zu Entgiftungskrisen kommen.<br />
<div>
<a href="http://www.pravda-tv.com/2015/03/gesund-statt-chronisch-krank-schwermetalle-entgiften/">http://www.pravda-tv.com/2015/03/gesund-statt-chronisch-krank-schwermetalle-entgiften/</a><br />
<br />
<br />
<span style="font-family: inherit;"><b>Belastete Algen</b></span><br />
<span style="font-family: inherit;">Vielen Algen sind selbst mit Schwermetallen belastet, da sie diese ja binden. Die Firma Algomed in Deutschland stellt Algen in Glasröhren her.</span><a href="http://www.algomed.de/index.php?op=algenfarm_anlage">http://www.algomed.de/index.php?op=algenfarm_anlage</a><br />
<a href="http://www.algomed.de/index.php?op=wissenswertes_inhaltsstoffe">http://www.algomed.de/index.php?op=wissenswertes_inhaltsstoffe</a> </div><div>Chemische Analyse<br />
<a href="http://www.rohkostwiki.de/wiki/Ausleitung_von_Schwermetallen">http://www.rohkostwiki.de/wiki/Ausleitung_von_Schwermetallen</a></div><div>Auch Hafer ist sehr stark belastet. Er wird in Russland zur Entgiftung von landwirtschaftlichen Flächen verwendet. <br />
<br />
<br />
<b>Allergien auf Algen</b><br />
Aufgrund der eindeutigen Studienlage, dem häufigen Vorkommen von Chlorella-Allergien sowie den Warnungen Daunderers verzichte ich mittlerweile auf die Chlorella-Detox und entgifte v.a. chemisch mit Chelatoren. Gute Anleitung von Dr. Retzek </div><div><a href="http://www.homeopathy.at/amalgam/">http://www.homeopathy.at/amalgam/</a><br /> <br /><b><br />Vitamin B12 und Kobalt (Co)</b><br />Cobalamine oder Vitamin B12 sind chemische Verbindungen, die das Spurenelement Kobalt als Zentralatom enthalten. Die Gabe von Vit. B12 vor oder während einer Provokation führt somit zu erhöhten Kobalt-Messwerten im Urin. Werden metallhaltige Substanzen wie z.B. Vitamin B12 vor oder während der Provokation mit verabreicht, wird die jeweilige Chelatsubstanz auch das in B12 enthaltene Kobalt binden. Das bedeutet, die Chelatsubstanz ist zum Teil gesättigt; die Bindung mit toxischen Elementen wird reduziert. https://microtrace.de/<br /><br /><br /><b>Heilerden und Aluminium<br /></b>Produkte wie Heilerde, Zeolith, Betonit oder dergleichen bestehen im Wesentlichen aus <b>Aluminium</b>-Silikaten und anderen Mineralien in wechselnder Zusammensetzung. Letztere ist abhängig vom Herkunftsgebiet. Neben den erwähnten Silikaten finden sich auch Spurenelemente in unterschiedlichen Mengen in diesen Produkten. Dies sollte bei der Einschätzung von Labor-Messwerten berücksichtigt werden.<br /><br /><br /></div><div><b>Selengabe vor Quecksilberausleitung</b><br />
Kein Selen geben bevor Quecksilber mit DMPS/DMSA/Alphalippnsäure/Gluthathion <b>ausgeleitet </b>ist.<br />
Selen bindet Quecksilber, leitet es aber nicht aus, sondern lagert es im Gewebe, auch Hirn ab, und führt langfristig zu neudegenerativen Störungen:<br />
<a href="http://www.homeopathy.at/selen-und-quecksilber/">http://www.homeopathy.at/selen-und-quecksilber/</a><br />
<br />
<br />
<b>Prof. Daunderer über Selen</b><br />
"Selen hat eine hohe Affinität, das heißt Neigung, sich mit Quecksilber zu verbinden. Quecksilberselenid durchdringt die Blut-Hirn-Schranke, lagert sich im Gehirn ein und führt sofort zur Hirnvergiftung mit extremer Nervosität. Ganz intensiv konnten wir dies in den 90er Jahren bei Zahnärzten studieren, die Selen als Wundermittel gegen die berufliche Quecksilbervergiftung einnahmen. Zittern, Gedächtnisstörungen und Unfruchtbarkeit waren die wichtigsten Symptome. Selen ist krebserzeugend, daher haben wir nie im Leben Selen empfohlen. [...] Die Meinung, dass Selen Krebs verhindern könne, ist irrig. Niedrige Selenspiegel sind ein Schutz des Organismus vor einer Hirnvergiftung mit Selen und dem daran gebundenen Metall. Niedrige Selenspiegel normalisieren sich allein durch die Entfernung der Metalle und damit sinkt das Krebsrisiko beträchtlich, denn die Metalle sind der eigentliche Grund für das Krebsrisiko und nicht der niedrige Selenspiegel."http://www.amalgam-informationen.de/diag_ther.htm#m432 Reinhard Lauer <br />
<br />
Kurz zusammengefasst: Selen bindet tatsächlich Quecksilber in unlöslichen Komplexen im Körper, diese verbleiben aber im Gewebe und geben auch wieder Quecksilber frei, laut empirischer Erfahrung Daunderers geht der Quecksilber-Selenide-Komplex auch leichter durch Bluthirn-Schranke und vergiftet Hirn, meine eigene Biographie scheint dies zu bestätigen.<br />
Dr. Retzek <a href="http://www.homeopathy.at/amalgam/">http://www.homeopathy.at/amalgam/</a><br />
<br />
<br />
<b>Selen</b><br />
Andere Forscher fanden heraus, dass <span style="font-family: inherit;">Patienten</span>, die Krankheitssymptome auf ihre Amalgamfüllungen zurückführen, einen deutlich niedrigeren Selenspiegel und eine veränderte Zusammensetzung von Spurenelementen im Blut haben als jene Menschen, die trotz Amalgamfüllungen keine Symptome zu zeigen scheinen. (Amalgam-Studie Schweden 2002)<br />
<a href="http://www.naturheilmagazin.de/natuerlich-heilen/zahnmedizin/amalgam/amalgam-studie.html">http://www.naturheilmagazin.de/natuerlich-heilen/zahnmedizin/amalgam/amalgam-studie.html</a><br />
<br />
<br />
<b>Homöopathie mit metallhaltigen Nosoden </b><br />
Heilpraktiker dürfen keine verschreibungspflichtigen Medikamente verordnen. Das heißt, sie dürfen kein DMPS verordnen. Dies ist jedoch das einzig schnell wirksame Mittel bei schweren Vergiftungen. (siehe Artikel über DMPS und DMSA).<br />
<br />
Heilpraktiker können gut Leber oder Nieren mit Solidago-Produkten stärken oder bei leichten Metallbelastungen Chlorella, Bärlauch/Koriander, Gundelrebe empfehlen.<br />
<br />
Auf <span style="color: red;">gar keinen Fall metallhaltige Nosoden verwenden</span>, diese können "das Fass zum Überlaufen bringen". Gaben von Metallen regen den Körper definitiv nicht an diese auszuleiten, das ist Wunschdenken.<br />
<br />
Auch Derivatio enthält Schwermetalle: Argentum, Aurum, Stannum <br />
<br />
<br />
<b>Antidepressiva bei Schwermetallvergiftungen</b><br />
Nicht rauchen, kein Alkohol, keine Beruhigungsmittel. Keine Antibiotika und keine Medikamente, die das Gehirn beeinträchtigen, z.B. keine Antidepressiva. Vorsicht: die meisten Neurologen sind beim Phänomen 'chronische Quecksilbervergiftung' völlig hilflos und weichen auf Psychosomatik und Psychopharmaka aus (s.<a href="http://www.amalgam-informationen.de/links.htm#m6">Informationen der Ärzteverbände</a>).</div>
<div>
<a href="http://www.amalgam-informationen.de/diag_ther.htm#m432">http://www.amalgam-informationen.de/diag_ther.htm#m432</a></div><div><br /></div><div><br /></div><div><b>Keine metallischen Nahrungsergänzungsmittel 24 Stunden vor und nach der Ausleitung</b></div><div>Aufgenommene Metalle verbleiben gut einen Tag im Blut, bevor sie die Blutbahn verlassen. Da das DMPS zuerst ins Blut geht und sich dort die vorhandenen Metalle krallt, würden diese Nahrungsergänzungsmittel das DMPS binden und es kann nicht zu den Organen gelangen um dort die toxischen Metalle zu binden. Das heißt, es wird verschwendet. </div><div><a href="https://www.youtube.com/watch?v=7LKMmZ1Pxu4&t=12s">https://www.youtube.com/watch?v=7LKMmZ1Pxu4&t=12s</a><br /></div><div><br /></div><div><br /></div><div>
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</div></div>Lieschen Müllerhttp://www.blogger.com/profile/17156958708507808217noreply@blogger.com4