Mittwoch, 22. April 2020

Immunsystem

Umweltgifte schwächen das Immunsystem   1. April 2020
von Peter Jennrich (für Greenpeace 2015)
... Einhalten des Vorsorgeprinzips und einen besseren Schutz vor Umweltgiften.
... italienischen Nachrichten die Überschrift: „Unsere eigenen Antikörper sind die einzige Waffe im Kampf gegen dieses Virus“
Das gilt zum Beispiel auch für das Speichergift Quecksilber, dessen Konzentration in der Umwelt weiterhin stark ansteigt (20% von 2012-2015) 
Im Zusammenhang mit Covid 19 sollte darauf hingewiesen werden, dass auch Quecksilberbelastungen zu Vorerkrankungen wie Gefäßschäden und Herz-Kreislauf-Erkrankungen führen können, was für einige Patienten jetzt fatale Folgen hatte.
Außerdem schädigt Quecksilber die zelluläre Immunabwehr durch Beeinträchtigung der T-Lymphozyten, B-Lymphozyten und der Neutrophilen Granulozyten und provoziert die Bildung von Entzündungsbotenstoffen bzw. chronische Entzündungen, die im Körper an verschiedenen Stellen Schaden anrichten und so das Immunsystem überfordern können. Infektionen mit Bakterien, Viren und Pilzen können so begünstigt werden.
Ausführliche Informationen über die Schädlichkeit von Quecksilber finden Sie in der Studie
Quecksilber – eine der schädlichsten Substanzen weltweit

Andere Stoffe schwächen ebenso das Immunsystem


Nebenwirkungen von Opioiden

Von Annette Mende, Berlin / Atemdepression und Obstipation sind häufige Nebenwirkungen der Opioid-Therapie. Weniger bekannt ist, dass die Analgetika auch das Hormon- und Immunsystem negativ beeinflussen können. Seltene Nebenwirkungen der Opioide waren Thema einer Veranstaltung beim Deutschen Krebskongress in Berlin.
»Opioide beeinflussen die hormonelle Sekretion im Hypothalamus und in der Hypophyse«, sagte Dr. Michael Schenk, Anästhesist am Berliner Krankenhaus Havelhöhe. ...
Insbesondere bei Krebspatienten spielen darüber hinaus auch immunmodulierende Wirkungen der Opioide eine Rolle. Hoffmann zufolge zeigen einige präklinische Arbeiten, dass Agonisten am µ-Rezeptor die Angiogenese stimulieren. »Die Arzneistoffe haben einen direkten Einfluss auf regulatorische T-Zellen, die wiederum die Immunantwort auf den Tumor hemmen«, so die Medizinerin. ...
Auch beim Einfluss auf das Immunsystem zeigten sich im Tierversuch Unterschiede zwischen verschiedenen Opioiden. So waren Codein, Morphin und Fentanyl starke Immunmodulatoren, während Hydromorphon, Oxycodon und Tramadol nur eine geringe Immunmodulation bewirkten. Am besten schnitt Buprenorphin ab, dem im Tierversuch keine negativen Auswirkungen auf das Immunsystem nachgewiesen werden konnten.
Eine Möglichkeit, die unerwünschte Immunmodulation durch Opioide zu verhindern, ist laut Hoffmann die Kombination mit Coxiben. Einer Untersuchung in den »Annals of Surgical Oncology« aus dem Jahr 2008 zufolge konnte die Zugabe von Coxiben den Opioid- induzierten Anstieg proinflammatorischer Zytokine reduzieren oder sogar aufheben (doi: 10.1245/s10434-008-9890-5). Im Tiermodell hätten Coxibe darüber hinaus die Opioid-induzierte Hyperalgesie blockiert. »Ich glaube, dass diese Wirkungen nicht auf die Coxibe beschränkt sind, sondern dass man auch nicht steroidale Antirheumatika einsetzen kann«, so die Einschätzung der Schmerztherapeutin.  https://www.pharmazeutische-zeitung.de/ausgabe-102014/mehr-als-bloss-verstopfung/


Was ist das Immunsystem?


Die Magensäure aber ist ein essentieller Bestandteil unseres Immunsystems. Sie ist als erste Instanz für die Vernichtung von möglicherweise mit der Nahrung eintreffenden schädlichen Bakterien und Parasiten zuständig.
https://www.zentrum-der-gesundheit.de/sodbrennen.html


Was stärkt das Immunsystem?


Dr. Wolfgang Feil; Nährstoffberater mehrerer Bundesligisten sowie Nationalmannschaften
Kräuter und Gewürze, wie Ingwer, Zimt, Kurkuma, Chili und Pfeffer regen die Fettverbrennung und den Stoffwechsel an. Zusätzlich senken sie Entzündungen im Körper und stärken das Immunsystem.
https://www.stahlsportshop.com/ern%C3%A4hrungsberater/
















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