Donnerstag, 4. Februar 2016

Impfungen - Ausleiten von Impfzusatzstoffen (Adjuvantien)

"Nach dem Irakkrieg in den 1990er Jahren entdeckte man, dass es bei vielen Soldaten immer wieder gehäuft zu Symptomen wie chronischer Müdigkeit und Schwäche, Muskel- und Gelenkschmerzen, Vergesslichkeit, Benommenheit bis hin zu epileptischen Anfällen und neurologischen Störungen kam.

Dieses so genannte Golfkriegssyndrom führte man schließlich u. a. auf die vielen Impfungen zurück, die die Soldaten vor dem Abzug in das Krisengebiet erhalten hatten."

"So kam es nach einer Hepatitis-B-Impfaktion in den 1990er Jahren an französischen Schulen beispielsweise überdurchschnittlich häufig zu Symptomen, die einer Multiplen Sklerose ähnelten. An Multipler Sklerose im Jugendalter zu erkranken, galt bis dahin als relativ unwahrscheinlich. Die Impfung wurde daraufhin abgesetzt."



Ex-Berater des RKI: „Wir erleben das Sterben der Geimpften“  11.1.2023
Teilweise ist Antimon enthalten. Das ist ein Toxin in der selben Stoffklasse wie Arsen.
Die Zahl der Opfer des Corona-Genexperiments steigt. Jeder, der eine Injektion erhielt, wird früher oder später mit Schäden zu kämpfen haben, meint der Dozent und European Industrial Engineer Holger Reißner, der die sogenannten Impfstoffe untersucht und dabei gravierende Schadstoffe entdeckt hat. Im Exklusivinterview mit AUF1 erhebt der frühere externe Berater des Robert-Koch-Instituts nun schwere Vorwürfe gegen die Behörden. So hätten Beamte, die für das System wichtig sind, möglicherweise nur Placebo-Impfungen erhalten. Weshalb Reißner Covid-19 mittlerweile für eine Biowaffe hält und woher der Kampfstoff stammen könnte, erklärt er in dieser Ausgabe von Berlin Mitte AUF1.
Antimon ab Minute 7: 


Jose Dorea, Universität Brasilia

kommt nach Auswertung aller in wissenschaftlichen Zeitschriften erwähnten Studien zu folgendem Ergebnis:
- Thiomersal (Quecksilber) führt zu Zellschäden beim Menschen und zum Absterben von Nervenzellen im Gehirn bei Tieren. Weiterhin Hinweis zu Entwicklungsverzögerungen, Verhaltensstörungen bei Tieren, wie sie auch bei menschlichem Autismus und ADHS beobachtet werden.
- Aluminium führt vermutlich zu Parkinson und ALS und dem oben erwähnten Golf-Krieg-Syndrom, CMS, Muskel- und Gehirnentzündungen, Alzheimer, erhöht die Freien Radikalen und Entzündungen.
(Quelle: Dr. Mutter, Lass dich nicht vergiften,. S54)

Putin will weltweit erste Sicherheitsuntersuchung für Impfstoffe 

21. Mai 2018
Russlands Präsident Wladimir Putin hatte versprochen, die weltweit erste Sicherheitsuntersuchung für Impfstoffe in Russland einzuführen, sollte er 2018 wiedergewählt werden.



Pharmakonzerne seien für den Ausbruch einer regelrechten Epidemie von chronischen Krankheiten und Behinderungen verantwortlich und es müsse herausgefunden werden, was da eigentlich passiert.
Bis heute gibt es keine Langzeituntersuchungen – und da spreche ich von Monaten und Jahren – die die Sicherheit von Impfungen bei Kindern auswerten“, sagte Putin.
„Können Sie mir in die Augen sehen und sagen, dass die weltweit explodierende Zunahme von Kindern mit Autismus nichts mit der Verbreitung und Verabreichung von nicht sicherheitsgetesteten Impfungen zu tun hat?“
Trump habe offenbar darüber nachgedacht, eine Kommission zu bilden, um negative Folgen von Impfungen untersuchen zu lassen.  

https://www.pravda-tv.com/2018/05/putin-will-weltweit-erste-sicherheitsuntersuchung-fuer-impfstoffe/

Auch Massenimpfungen verhindern Masern nicht

Merkwürdig ist nur: Auch wenn die Bevölkerung zu einem enorm hohen Prozentsatz durchgeimpft ist, treten weiterhin Masern-Ausbrüche auf. So berichtete ein Artikel der medizinischen Fachzeitschrift "Eurosurveillance", (finanziert von der Europäischen Kommission, dem Institut für Gesundheitsüberwachung in Paris, und der Health Protection Agency aus London)

Die Website der Arbeitsgemeinschaft IMPFormation(AGI) veröffentlichte diese Fakten, genauso wie eine Einschätzung zur Möglichkeit einer Impfpflicht. Diese sei rein rechtlich, als Eingriff in die körperliche Unversehrtheit (Grundgesetz Artikel 2) und im Sinne einer Körperverletzung (StGB §223) ohne Einwilligung (StGB §228) gar nicht möglich. Der aktuelle Masernausbruch sei einer von vielen, sich immer wiederholenden und werde von den Medien im Sinne der Pharma-Lobby ausgeschlachtet, um Angst zu schüren.

Obwohl eine Impfpflicht in Deutschland aus oben genannter Sachlage undenkbar ist, behauptete Dr. Wolfram Hartmann im Stern-Interview jedoch, eine rechtliche Grundlage bestünde durch das Infektionsschutzgesetz IfSG §20 (6). Hierzu müsste allerdings der Passus „wenn eine übertragbare Krankheit mit klinisch schweren Verlaufsformen auftritt und mit ihrer epidemischen Verbreitung zu rechnen ist“ dafür jedoch gedehnt werden und von ihm ist seit Bestehen des Gesetzes noch nicht Gebrauch gemacht worden.
http://www.epochtimes.de/politik/deutschland/desinformation-zu-tod-nach-masern-berliner-junge-hatte-vorerkrankung-impfpflicht-impfung-masern-tod-a1223339.html


Impfungen schützen nicht vor Krankheiten! (Interview Rolf Kron)
https://www.rolf-kron.de/pages/impfen.html
https://www.youtube.com/watch?v=qUqZGHD_bIY


Aluminium - Das schmutzige Geheimnis der Impfstoffhersteller (Interview Bert Ehgartner)
https://www.youtube.com/watch?v=UXAPzh3RVPI


Anerkannte Impfschäden in der Bundesrepublik Deutschland 1990–1999
„Daten über Impfschäden,die aufgrund von Entschädigungsleistungen erhoben werden, sind nur begrenzt nutzbar.“ Ohne effektive, valide und vollständige Erfassungssysteme zur Aufdeckung von Impfkomplikationen droht die Diskussion über Nebenwirkungen von Impfungen zu Verwirrung und zur Ablehnung von Impfungen zu führen (vgl. Abb. 1).http://www.pei.de/SharedDocs/Downloads/bundesgesundheitsblatt/2002/2002-impfschaeden-90-99.pdf?__blob=publicationFile&v=1


Mehr Impfschäden durch Mehrfachimpfungen
Ein Blick auf die amerikanische Datenbank aller gemeldeten Impfschäden zeigt jedoch, dass Mehrfachimpfungen alles andere als sicher sind. Je mehr Impfstoffe ein Kind gleichzeitig erhält, umso höher die Gefahr einer Krankenhauseinweisung aufgrund von Impfschäden und umso höher das Todesrisiko nach der Impfung. Dies gilt umso mehr, je jünger das Kind zum Zeitpunkt der Impfung ist.
https://www.zentrum-der-gesundheit.de/mehrfachimpfungen-verursachen-impfschaeden.html

Liste der Adjuvantien 

Quecksilber (Thiomersal)
Aluminium (für unser Nervensystem eindeutig giftig)
Squalen ( ... unerwünschte Autoimmunprozesse entwickeln)
Formaldehyd (... stärksten und wirksamsten bekannten Mutagenen --> Krebsauslöser)
Antibiotika (Resistenzbildung, Gehörschäden, Nierenschäden ...)
Tierisches Eiweiss (aus Föten, Hundekrebszellen, Affennieren, Hühnerembryonen)
Ethylglykol (Frostschutz)
Phenol (Konservierung)
Neomycin, Gentamycin (Antibiotika)
Amphotericin B (giftverstärkend für Quecksilber)
Polymyxin B (hohe Giftigkeit auf Nerven und Gehirn)
u.a. (Dr. Mutter, Lass dich nicht vergiften, S. 54)

Allgemeine Informationen 

Im Beipackzettel sind nur die kurzfristigen Nebenwirkungen der hochtoxischen Adjuvantien aufgelistet. Spätfolgen sind nicht erfasst. Bei Kindern, deren Immunsystem sich ja erst noch im Aufbau befindet, können diese besonders tragisch sein.

Werden die Stoffe verspeist (also oral aufgenommen), können sie zum Teil wieder über den Darm oder die Nieren ausgeschieden werden.

Gelangen sie jedoch über eine unnatürliche Eintrittspforte in den Körper, werden sie also – wie das bei Impfungen geschieht – in den Muskel gespritzt, können sie vom Körper nur schlecht ausgeschieden werden, da sie ja unter Umgehung des Verdauungssystems direkt ins Gewebe gelangen. Meist in das Hirn.

... taucht Thiomersal immer noch in Impfstofffläschchen auf, aus denen mehrere Impfdosen entnommen werden können. Auch besteht die Möglichkeit, dass Thiomersal im eigentlichen Herstellungsprozess des Impfstoffes zur Keimhemmung benutzt wird und somit im Beipackzettel gar nicht deklariert werden muss.

"Mit einer 6-fach-Impfung nimmt es im Schnitt 0,8 mg Aluminium auf – und das auch noch über eine unnatürliche Eintrittspforte wie den Muskel." Beim Säugling ist die Blut-Hirn-Schranke noch nicht intakt.

Ausleitungsmöglichkeiten


Ausleitung von Aluminium gegen Alzheimer mit Desferal beschreibt Dr. Mutter
http://www.shv-umweltgeschaedigte.de/downloads/MutterGiftNervenImpfstoffen/Entgiftung_Orthomol2017_compressed.pdf

Für Quecksilber und Aluminium sind diese ausführlich auf unserer homepage und auf der vom Zentrum-für-Gesundheit beschrieben. Das wirksamste Mittel laut dem anerkanntesten Experten Dr. Joachim Mutter, Konstanz, das schulmedizinische Mittel DMPS i.v.

Die Bezahlung der Umweltmedizin, also auch die Diagnose und Ausleitung von metallischen Medikamentenzusätzen, wird vom Gesetzgeber, respektive dem Gemeinsamen Bundesausschuss der Krankenkassen und der Kassenärztlichen Vereinigung bedauerlicherweise noch immer vehement blockiert.

Für Squalen und Formaldehyd gibt es keine spezielle Methode, da hilft nur allgemein gesunde Lebensweise. Sehr gute Tipps hierfür gibt es im Zentrum-für-Gesundheit. Darmsarnierung, Probiotika, viel trinken, Mineralstoffhaushalt, Leber- und Nieren stärken, Sauna und auch aktives Schwitzen werden genau erklärt.
Quelle: http://www.zentrum-der-gesundheit.de/ausleitung-impfstoffe-ia.html#ixzz3zBYeMgxi

Grippeimpfstoffe verbreiten tatsächlich die Grippe


Grippeimpfstoff BOMBSHELL: 630% mehr „aerosolisierte Grippeviruspartikel“, die von Menschen emittiert werden, die Grippeschutzimpfungen erhalten haben…
Dienstag, 30. Januar 2018 von: Mike Adams
Details dieser Bombenstudie wurden von Sayer Ji bei Green Med Info enthüllt , einer Website, die sich schnell zu einer der weltweit maßgeblichsten Quellen für intelligente Analysen realer Wissenschaft entwickelt. Green Med Info hat 500 Studien veröffentlicht , die die nachteiligen Auswirkungen (und Verletzungen) von Impfstoffen dokumentieren.
https://www.naturalnews.com/2018-01-30-flu-vaccine-bombshell-630-more-aerosolized-flu-virus-particles-emitted-by-people-who-received-flu-shots-flu-vaccines-actually-spread-the-flu.html
Sammlung von nachteiligen Wirkungen von Impfungen von "Green Med Info" finden Sie hier:
https://www.greenmedinfo.com/anti-therapeutic-action/vaccination-all
Metaanalyse über Alzheimerrisiko durch Aluminium von "Green Med Info":
Die Ergebnisse zeigten, dass Personen, die chronisch Al ausgesetzt waren, mit 71% höherer Wahrscheinlichkeit AD entwickelten
https://www.greenmedinfo.com/article/chronic-exposure-aluminum-associated-increased-risk-alzheimers-disease
"Das Design und die Berichterstattung über Sicherheitsergebnisse in MMR-Impfstoffstudien vor und nach dem Inverkehrbringen sind weitgehend unzureichend."
Das Design und die Berichterstattung über Sicherheitsergebnisse in MMR-Impfstoffstudien sowohl vor als auch nach dem Inverkehrbringen sind weitgehend unzureichend. Der Nachweis von unerwünschten Ereignissen nach der Immunisierung mit dem MMR-Impfstoff kann nicht von seiner Rolle bei der Verhinderung der Zielkrankheiten getrennt werden.
https://www.greenmedinfo.com/article/design-and-reporting-safety-outcomes-mmr-vaccine-studies-both-pre-and-post-mar
Zwischen 1991 und 1994 wurden 38.787 unerwünschte Ereignisse einschließlich des Kindstodes (am höchsten bei 1-3 Monaten) nach der Impfung gemeldet. (Die Autoren behaupten ausdrücklich, dass SIDS und keine Impfung diese Todesfälle verursacht haben).
Makrophagische Myofasciitis-Läsionen MMF bewerten die Langzeitpersistenz von aus dem Impfstoff stammendem Aluminiumhydroxid im Muskel.
Wir schließen daraus, dass die MMF-Läsion sekundär zur intramuskulären Injektion von Aluminiumhydroxid-haltigen Impfstoffen ist, sowohl eine langfristige Persistenz von Aluminiumhydroxid als auch eine anhaltende lokale Immunreaktion zeigt und bei Patienten mit systemischen Symptomen festgestellt wird, die nach der Impfung auftraten.
https://www.greenmedinfo.com/article/present-study-intracytoplasmic-inclusions-were-constantly-detected-macrophages
Der Tetanus-Impfstoff, der Phillipino-Frauen im gebärfähigen Alter verabreicht wurde, wurde möglicherweise entwickelt, um eine Anti-Fruchtbarkeits-Wirkung auszulösen
Ein Priester, Präsident von Human Life International (HLI) mit Sitz in Maryland, hat den Kongress gebeten, Berichte von Frauen in einigen Entwicklungsländern zu untersuchen, die unwissentlich einen Tetanus-Impfstoff erhalten, der mit dem Anti-Fertilitäts-Medikament Humanes Choriongonadotropin (hCG) versetzt ist. Wenn es stimmt, möchte er, dass der Kongress die Massenimpfungen öffentlich verurteilt und die Finanzierung von UN-Organisationen und anderen beteiligten Organisationen abschneidet. Das natürliche Hormon hCG wird benötigt, um die Schwangerschaft aufrechtzuerhalten. Das Hormon würde Antikörper gegen hCG produzieren, um eine Schwangerschaft zu verhindern. Im Herbst 1994 war das Pro Life Committee von Mexiko misstrauisch gegenüber den Protokollen für die Tetanus-Toxoid-Kampagne, da alle Männer und Kinder ausgeschlossen wurden und mehrfache Injektionen des Impfstoffs nur bei Frauen im gebärfähigen Alter gefordert wurden. Eine Injektion bietet jedoch Schutz für mindestens 10 Jahre. Das Komitee ließ Fläschchen mit dem Tetanus-Impfstoff auf hCG analysieren. Es informierte HLI über den Tetanus-Toxoid-Impfstoff. HLI teilte dann seinen Mitgliedern des Weltrats und den HLI-Mitgliedsorganisationen in mehr als 60 Ländern mit. Ähnliche Tetanus-Impfstoffe mit hCG wurden auf den Philippinen und in Nicaragua entdeckt. Neben der Weltgesundheitsorganisation (WHO) sind der UN-Bevölkerungsfonds, das UN-Entwicklungsprogramm, die Weltbank, der Bevölkerungsrat, die Rockefeller-Stiftung und die USA weitere Organisationen, die an der Entwicklung eines Impfstoffs gegen Fruchtbarkeit mit hCG beteiligt sind Nationales Institut für Kindergesundheit und menschliche Entwicklung, All India Institute of Medical Sciences sowie Universitäten in Uppsala, Helsinki und Ohio. Der Priester beanstandet, dass Frauen nicht informiert sind, wenn der Zweck der Massenimpfungen tatsächlich darin besteht, Schwangerschaften zu verhindern.
https://www.greenmedinfo.com/article/tetanus-vaccine-given-phillipino-women-reproductive-age-may-have-been-designed


AZK - "Impfungen: Sinn oder Unsinn" - Anita Petek-Dimmer (+2010)
https://www.bitchute.com/video/KhYl4OKzc2ou/


Impfstoff gegen Gebärmutterhalskrebs ist genteschnisch hergestellt.
https://www.youtube.com/watch?v=uBySZKKmf5w&t=1013s

Ungeimpfte Kinder sind gesünder 15.02.2011

Jetzt ist es amtlich bewiesen: Impfen schadet der Gesundheit. Geimpfte Kinder und Jugendliche haben um ein Vielfaches mehr an Allergien, leiden öfter unter Entwicklungsstörungen, haben wesentlich mehr Infekte und mehr chronische Krankheiten.
Quelle der Daten: Public-Use-File KiGGS, Kinder- und Jugendgesundheitssurvey 2003-2006, Robert KochInstitut, Berlin 2008.
https://www.efi-online.de/wp-content/uploads/2014/01/UngeimpfteGesuender.pdf

Der "Impf-report" 

Hans Tolzin Verlag
Widdersteinstr. 8
71083 Herrenberg
Fon 07032/784 849-1
Fax 07032/784 849-2
Email: verlag@tolzin.com
http://www.impf-report.de/impressum/
https://www.tolzin.de/
http://www.macht-impfen-sinn.de/

Aus dem Jahre 2010 zu Thiomersal in der Schweinegrippeimpfung

Thiomersal tötet Erreger und wird daher seit den 1930er Jahren manchen Medizinprodukten und Impfstoffen beigemischt, um sie steril zu halten.
Skepsis an Konservierungsmitteln mit Quecksilber gibt es schon lange. In höherer Dosis kann das Umweltgift Nerven, Nieren und andere Organe schädigen.
http://www.sueddeutsche.de/wissen/schweinegrippe-furcht-vor-quecksilber-im-impfstoff-1.130295

Ein Vorschlag zur Deklaration von Interessenkonflikten*

Die Interessenkonflikte sind in der Medizin allgegenwärtig. Das primäre Interesse des Arztes, das Bestmögliche für den Patienten zu tun, kann mit sekundären Interessen kollidieren, die materieller, sozialer und intellektueller Art sein können.

Interessenkonflikte sind definiert als Situationen, die ein Risiko dafür schaffen, dass professionelles Urteilsvermögen oder Handeln, welches sich auf ein primäres Interesse bezieht, durch ein sekundäres Interesse unangemessen beeinflusst wird.
http://www.aerzteblatt.de/archiv/80790

Ghislaine Lanctot - Die Medizin-Mafia - Eine Ärztin packt aus!

https://www.youtube.com/watch?v=j0-zy67-Qh0   (Video inzwischen gelöscht)

AZK III - "Nebenwirkung Tod -- Korruption in der Pharmaindustrie" - Dr. John Virapen

Die Pharmaindustrie verschweigt gefährliche Nebenwirkungen ihrer Medikamente. Ein Ex-Manager berichtet über dunkle Flecken auf der weissen Weste der "Gesundmacher".
https://www.youtube.com/watch?v=QTYYu_3egbA

Michael Leitner: Impfkritische Ärzte werden mundtot gemacht!

(Interview Dr. med. J. Loibner)
https://www.youtube.com/watch?v=Swzo4B12L9o

WHO = Marketingzentrale der PHARMA-Mafia

Veröffentlicht am 10.05.2017
11 der 15 Impfexperten der WHO haben finanzielle Verbindungen zur Pharmaindustrie.
Dr. Köhnlein, Dr. Johann Loibner
Griechen: Die meisten Krankheiten entstehen, wenn die Menschen den Pfad des gesunden Lebensstils verlassen.
https://www.youtube.com/watch?v=VMo8t7mtyJc

Dr. Christian Kreiß über Impf-Lobbyisten im deutschen Bundestag

Christian Kreiß (geboren 1962) ist ein deutscher Ökonom, fordert die sofortige Schließung der Stiko (ständigen Impfkommision) wegen Befangenheit. Die Stiko berät den Bundestag nicht zum Wohl der Menschen, sondern zum Wohl der Gewinne der großen Konzerne. 
6-Fachimpfung enthält völlig irrelevantes Medikament, das nicht gut ist für Kinder, nur um dies abzusetzen, sagt der ehemalige Klinikleiter von Freiburg, der auch einmal in der Stiko war.
Dr. Kreiß fordert 500m Bannmeile um den Bundestag für Lobbyisten von Großkonzernen. Denn Greenpeace, attac, NABU usw. haben auch keinen Zutritt zum Bundestag.
Bücher von Dr. Kreiß
Gekaufte Forschung: Wissenschaft im Dienst der Konzerne. Europa-Verlag, Berlin 2015
Geplanter Verschleiß: Wie die Industrie uns zu immer mehr und immer schnellerem Konsum antreibt - und wie wir uns dagegen wehren können. Europa-Verlag, Berlin 2014
https://www.youtube.com/watch?v=KVcKu_ZcbNE&feature=push-u&attr_tag=Fg6UoOBdiXEobFRJ-6
https://de.wikipedia.org/wiki/Christian_Krei%C3%9F

3. Kritikpunkt: Systematische Vergleiche zwischen Geimpften und Ungeimpften fehlen

Obwohl solche vergleichende Studien Mangelware sind, können Impfkritiker einige Beispiele anführen, in denen Geimpfte eine deutlich höhere Neigung zu Autoimmunkrankheiten zeigen als Ungeimpfte. Sie sehen in der Weigerung der Behörden, solche Studien durchzuführen, einen Hinweis für ihre Voreingenommenheit.
http://www.impfschaden.info/impfungen-allgemein/impfkritik.html

Mitglieder der Ständige Impfkommission (STIKO) und deren Interessenskonflikte 2011

http://www.impfschaden.info/stiko-mitglieder.html


Impfen Ein Kinderarzt packt aus
Kuhpockenimpfungen waren tatsächlich eine alte bewährte Methode um den tödlichen Pocken vorzubeugen.
https://www.youtube.com/watch?v=VrE7UVK107Y


Wie sicher sind Impfstoffe wirklich? - Dr. med Klaus Hartmann
https://www.youtube.com/watch?v=S44J3vU_WYQ



Frau Petek-Dimmer
https://www.youtube.com/watch?v=uBySZKKmf5w


Profiteure der Angst - SARS H1N1 H5N1 - Impfstoff-Marketing mit erfundenen Pandemien
NDR 2009 
Das Geschäft mit der Schweinegrippe von der Epidemiologin Angela Spelsberg (Vorstandsmitglied von Transparency International Deutschland)
Prof. Gerd Glaeske
Dr. Wodarg
Dr. Marc Girard: tödliche Komplikationsrate 1:1000 (1 Promille) = 60 000 Tote bei 60 Mio Franzosen
Prof. Frank von Sonnenburg (Leiter Impfstofftests Deutschland): "Seltene Nebenwirkungen kann man ... in Studien nicht erfassen." 
Minute 40.15: Auf der Internetseite des Robert-Koch-Institutes sieht man, dass es bei fast allen Medizinern der Stiko Interessenskonflikte wegen ihrer Beziehungen zur Pharmaindustrie geben könnte.

Impfstoffkonzepte in der Pandemieplanung – Wichtige Aspekte aus dem Nationalen Pandemieplan Teil II   Bundesgesundheitsbl 2016
Cornelius Remschmidt1, Annicka Reuß2, Eberhard Hildt3, Peter Stäheli4, Walter Haas2, Ralf Wagner3, und der Expertenbeirat Influenza*1Fachgebiet für Impfprävention, Robert Koch-Institut, Berlin, Deutschland2Fachgebiet für Respiratorisch übertragbare Erkrankungen, Robert Koch-Institut, Berlin, Deutschland3Abteilung für Virologie, Paul-Ehrlich-Institut, Langen, Deutschland 4 Institut für Virologie, Universität Freiburg, Freiburg, Deutschland
Online publiziert: 14. April 2016 © Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2016
Dabei wurde aus einigen EU Ländern (hauptsächlich Finnland, Schweden, Irland) über das vermehrte Auftreten von Narkolepsiefällen nach der Impfung mit dem AS03 adjuvantierten Impfstoff „Pandemrix“ berichtet [46, 47]. Betroffen waren überwiegend Kinder und Jugendliche, aber vereinzelt wurden auch Fälle von Narkolepsie bei jüngeren Erwachsenen beobachtet [48]. Obwohl die genauen Mechanismen noch nicht endgültig geklärt sind, gibt es Hinweise darauf, dass die Entstehung einer Narkolepsie nach Immunisierung von einer bestimmten genetischen Prädisposition (HLA Typ DQB1*0602) und von einer erhöhten Bildung von Hypocretin begünstigt wird.
.... Ist das Bedrohungspotenzial nicht deutlich erkennbar oder nicht gut kommuniziert, kann die Impfbereitschaft niedrig sein.
...Es ist nicht vorhersehbar, welche Erkrankungsschwere vorliegen muss, damit sich bei der nächsten Pandemie ein größerer Teil der Bevölkerung für eine Impfung mit einem pandemischen (ggf. adjuvantierten) Impfstoff entscheiden würde.
...Um die Akzeptanz und die Umsetzung der STIKOImpfempfehlungen in der Bevölkerung zu beobachten, sind bundesweit erhobene Impfquoten notwendig. Mit diesen Daten kann außerdem die Wirksamkeit von Impfkampagnen erfasst und optimiert, sowie die Effektivität von Impfungen abgeschätzt werden
...Dass das Fehlen eines solchen Impf bzw. eines Pandemieregisters zu unzureichenden Informationen führen kann, wurde während der Pandemie 2009 deutlich. Dem Paul-Ehrlich-Institut (PEI) und dem RKI war es nicht möglich, das RisikoNutzenVerhältnis der verwendeten Impfstoffe zeitnah auf der Grundlage nationaler Daten zu bewerten.
https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/I/Influenza/Pandemieplanung/Pandemieplanung_Node.html
https://www.readcube.com/articles/10.1007%2Fs00103-016-2343-6?shared_access_token=UWaMAHzSFEhA7axQoP8c-Pe4RwlQNchNByi7wbcMAY6SQcl7v-28QFj48f-tWyr52ETApa7w6RTWh2MCNcLjfxo8TYAO9usOlE1HqCk5QjM2YH-J_zjuimYcvN29YxmCieBMxFWMaS28jXFRn_KFopvT1YkBH43xnr78EM0DC34%3D


Ein Artikel von Robert Kennedy Jr. 2020

Gates 'Globalist Vaccine Agenda: Eine Win-Win-Situation für Pharma und obligatorische Impfungen
Von Robert F. Kennedy Jr., Vorsitzender von Children's Health Defense

Indische Ärzte beschuldigen die Gates-Kampagne für eine verheerende Epidemie der akuten schlaffen Lähmung (NPAFP) ohne Polio , die zwischen 2000 und 2017 490.000 Kinder über die erwarteten Raten hinaus gelähmt hat . 2017 wählte die indische Regierung Gates 'Impfschema zurück und fragte Gates und seine Impfpolitik Indien verlassen. Die NPAFP-Raten fielen steil ab.

.... Im Jahr 2017 gab die Weltgesundheitsorganisation (WHO) widerwillig zu, dass die weltweite Explosion von Polio überwiegend aus Impfstoffen besteht . Die furchterregendsten Epidemien im Kongo, in Afghanistan und auf den Philippinen sind alle mit Impfstoffen verbunden. Tatsächlich waren bis 2018 70% der weltweiten Polio-Fälle Impfstämme.

... 2014 finanzierte die Gates Foundation Tests von experimentellen HPV-Impfstoffen, die von Glaxo Smith Kline (GSK) und Merck entwickelt wurden, an 23.000 jungen Mädchen in abgelegenen indischen Provinzen. Ungefähr 1.200 litten unter schweren Nebenwirkungen , einschließlich Autoimmun- und Fruchtbarkeitsstörungen. Sieben starben . Untersuchungen der indischen Regierung ergaben, dass von Gates finanzierte Forscher allgegenwärtige ethische Verstöße begangen hatten : schutzbedürftige Mädchen aus dem Dorf unter Druck zu setzen, Eltern zu schikanieren, Einverständniserklärungen zu fälschen und den verletzten Mädchen die medizinische Versorgung zu verweigern. Der Fall ist jetzt vor dem Obersten Gerichtshof des Landes.

... Im Jahr 2010 finanzierte die Gates Foundation eine Phase-3-Studie mit dem experimentellen Malaria-Impfstoff von GSK, in der 151 afrikanische Säuglinge getötet wurden und 1.048 der 5.949 Kinder schwerwiegende Nebenwirkungen wie Lähmungen, Krampfanfälle und fieberhafte Krämpfe hatten .

... Während der MenAfriVac-Kampagne 2002 von Gates in Afrika südlich der Sahara haben die Mitarbeiter von Gates Tausende afrikanischer Kinder gewaltsam gegen Meningitis geimpft. Ungefähr 50 der 500 geimpften Kinder entwickelten eine Lähmung . Südafrikanische Zeitungen beklagten sich: " Wir sind Meerschweinchen für die Drogenhersteller ." Der ehemalige Senior Economist von Nelson Mandela, Professor Patrick Bond, beschreibt Gates 'philanthropische Praktiken als " rücksichtslos und unmoralisch ".

... Im Jahr 2014 beschuldigte die kenianische katholische Ärztevereinigung die WHO, Millionen nicht willensstarker kenianischer Frauen mit einer Tetanus-Impfkampagne chemisch sterilisiert zu haben . Unabhängige Labore fanden in jedem getesteten Impfstoff eine Sterilitätsformel. Nachdem die Anklage abgelehnt worden war, gab die WHO schließlich zu, dass sie die Sterilitätsimpfstoffe seit über einem Jahrzehnt entwickelt hatte. Ähnliche Anschuldigungen kamen aus Tansania, Nicaragua, Mexiko und den Philippinen .

... Eine Studie aus dem Jahr 2017 (Morgenson et al. 2017) zeigte, dass der beliebte DTP-Impfstoff der WHO mehr afrikanische Kinder tötet als die Krankheiten, die er verhindert. DTP-geimpfte Mädchen erlitten die 10-fache Sterblichkeitsrate von Kindern, die den Impfstoff noch nicht erhalten hatten. Die WHO hat sich geweigert, den tödlichen Impfstoff zurückzurufen, den sie jährlich zig Millionen afrikanischen Kindern aufzwingt.

... Globale Befürworter der öffentlichen Gesundheit auf der ganzen Welt werfen Gates vor, die Agenda der WHO von den Projekten abzuwenden, die nachweislich Infektionskrankheiten eindämmen: sauberes Wasser, Hygiene, Ernährung und wirtschaftliche Entwicklung. Die Gates Foundation gibt nur etwa 650 Millionen US-Dollar ihres 5-Milliarden-Dollar-Budgets für diese Bereiche aus. Sie sagen, er habe Agenturressourcen umgeleitet, um seiner persönlichen Philosophie zu dienen, dass gute Gesundheit nur in einer Spritze kommt.
https://childrenshealthdefense.org/news/government-corruption/gates-globalist-vaccine-agenda-a-win-win-for-pharma-and-mandatory-vaccination/


Hans Tolzin über Zeckenimpfung
Zuvor hatte die deutsche Zulassungsbehörde aufgrund einer Literaturrecherche und einer eigenen Studie festgestellt, dass die durch Zecken übertragene FSME bei Kindern und Jugendlichen unter 16 Jahren leicht verläuft, der Impfstoff hingegen sehr viele Nebenwirkungen hat. Dem Hersteller wurde deshalb nahe gelegt die Zulassung zurück zu geben.
"In allen Fällen nahm die Erkrankung einen blanden Verlauf und es kam zu einer vollständigen Wiederherstellung. Durch die Erhebung des Paul-Ehrlich-Instituts konnte somit kein Fall einer schwer verlaufenen FSME- Erkrankung bei Kindern bis 16 Jahre im Zeitraum 1997/98 in Deutschland eruiert werden.“
https://www.newsletter.tolzin.de/


Dr. Johann Loibner: Impfen JA oder NEIN?
https://www.youtube.com/watch?v=INwO_sP-3yc

6. AZK - Dr. Johann Loibner - Ursprung und Geschichte des Impfenshttps://www.youtube.com/watch?v=DOv_S4yuQCQ

Impfkritische Ärzte werden mundtot gemacht! (Interview Dr. med. J. Loibner)https://www.youtube.com/watch?time_continue=1&v=Swzo4B12L9o&feature=emb_logo

Impfen - Das Geschäft mit der Unwissenheit (Deutsch) Taschenbuch – 7. März 2014
Dr. med. Johann Loibner, Österreich



WISSENSCHAFTLICHE GRUNDLAGEN Nationaler Pandemieplan Teil II
Robert Koch Institut
8.5.3. Sicherheit pandemischer Impfstoffe
8.6. Adjuvanzien Im Allgemeinen gelten Aluminiumsalze (Aluminiumhydroxid oder -phosphat) als klassische und vielfach verwendete Adjuvanzsubstanzen, um die Immunogenität und Schutzwirkung von Impfstoffen zu erhöhen. Es ist bekannt, dass Aluminiumsalze in Verbindung mit Influenzavirusantigenen keine nennenswerte adjuvantierende Wirkung entwickeln [82, 83]. Die inaktivierten saisonalen Influenzaimpfstoffe sind daher bis auf eine Ausnahme nicht adjuvantiert (s. Tab. 24). Für Influenzaimpfstoffe werden Öl-in-Wasser-Adjuvanzien eingesetzt, die die Impfantigene in eine Emulsion einbinden und letztlich die Immunogenität des Impfstoffes signifikant erhöhen können. Ein weiteres wichtiges Merkmal dieser Adjuvanzien ist ihre ausgeprägte Eignung zur Induktion einer robusten Grundimmunisierung (priming) in zuvor immunologisch naiven Impflingen. Diese Öl-in-Wasser-Adjuvanzien vermitteln ihre Wirkung auf die Immunantwort hauptsächlich auf eher indirektem Wege, indem sie eine verstärkte Cytokinproduktion im Impfling induzieren. Dies wiederum führt dann über eine vermehrte Rekrutierung und gesteigerte Aktivierung von Antigen-präsentierenden Zellen sowie B- und T-Zellen letztlich zu einer deutlich verstärkten Antikörperantwort. Die beiden Hauptvertreter dieser Adjuvanzklasse sind „AS03“ und „MF59“. Klinische Studien mit einer Reihe von potenziell pandemischen Virusisolaten, unter anderen solche der Serotypen H5N1 und H1N1, belegen eindeutig, dass der Einsatz dieser neuartigen Adjuvanzien dazu geeignet ist, die antigenspezifische Antikörperantwort signifikant zu erhöhen. Für den Einsatz von MF59 konnte unter anderem gezeigt werden, dass eine Antikörperantwort erzeugt wird, die sowohl eine höhere Bindungskapazität zum Antigen aufweist als auch einen breiteren Epitopbereich abdeckt. Der Einschluss solcher Adjuvanzien in den Impfstoff macht es daher möglich, die pro Impfdosis erforderliche HA-Antigenmenge deutlich zu verringern, ohne Einbußen bei der Immunogenität hinnehmen zu müssen. Selbst 3,75 µg HA (im Vergleich zu 15 µg HA in nicht adjuvantierten Impfstoffen) in Kombination mit AS03 führten nach Verabreichung von einer (H1N1) bzw. zwei Dosen (H5N1) im Impfling zur Ausbildung einer adäquaten Immunantwort. Diese Befunde beschreiben einen insbesondere für pandemische Impfstoffe äußerst wichtigen Nutzen der Adjuvanzanwendung, da dadurch aus der verfügbaren Antigenproduktionskapazität eine möglichst große Zahl von Impfdosen zum Schutz weiter Teile der Bevölkerung erzeugt werden kann. Darüber hinaus zeigen die klinischen Studien auch, dass die Öl-in-Wasser-Adjuvanzien die Ausbildung einer kreuzreaktiven Immunität auch gegen Driftviren des Impfstammes fördern können. Dies konnte in zahlreichen Immunisierungsstudien mit Viren des Subtyps H5N1, die verschiedenen antigenetischen Untergruppen entstammten, eindeutig nachgewiesen werden [86, 87].

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