Samstag, 5. März 2016

Schwermetallmessung und Ausleitung mit DMPS - Kurzanleitung

Messung und Ausleitung von Schwermetallen mit DMPS 
Erstellt von http://arbeitsgruppeschwermetalle.blogspot.com/ am 22.03.24


Wissenschaftliche Informationen zu Vorkommen, Wirkung und Ausleitung von Metallen finden Sie bei der Arbeitsgruppe Schwermetalle unter http://arbeitsgruppeschwermetalle.blogspot.com/

Produktmonographie der Firma Heyl für DMPS:


Entgiftung mit den schulmedizinischen zugelassenen und verordnungsfähigen Chelatbildnern ist die wirksamste und mit ganz großem Abstand effektivste Form der Metallausleitung. Die Ausleitung gehört in die Hände einer erfahrenen ÄrztIn. Toxikologen gibt es in BW für Kassenpatienten nicht.

Im Urin ohne Mobilisation mit DMPS sind nur aktuelle, akute Vergiftungen nachweisbar. Die chronischen Belastungen vergangener Tage sind nur mit DMPS nachweisbar, denn Schwermetalle sind nicht wasserlöslich und speichern sich daher nicht im Blut oder Urin. Sie binden sich binnen 72 Stunden an fetthaltiges Gewebe (Hirn hat viel Cholesterin). Das Problem von Metallen ist, dass sie Speichergifte sind. Sie krallen sich sehr fest an Enzyme, Gehirnzellen usw. an und werden dann eben NICHT ins Blut oder in den Urin abgegeben, sind also nur in den ersten 72 Stunden im Blut oder Urin nachweisbar. Der Chelatbildner DMPS krallt sich die Metalle, da Schwefel eine höhere Bindungskraft für Metalle hat als das menschliche Gewebe. Sie werden dann hauptsächlich über den Urin ausgeschieden. Dann kann man sie dort eine halbe Stunde nach intravenöser Gabe von DMPS messen.

Für Menschen, die keinen Arzt mit entsprechendem Fachwissen in erreichbarer Nähe haben oder sich keinen Privatarzt leisten können, hier die wichtigsten Infos. Die Spezialklinik Neukirchen ist die letzte verbliebene Umweltklinik für Kassenpatienten.

Die WHO erkennt Chelattherapie wissenschaftlich an. DMPS wurde in Russland für Metallarbeiter entwickelt und wird weltweit praktiziert. 

Die Grenzwerte für Messung nach Mobilisation sind die von Prof. Daunderer, bessere gibt es bis dato nicht. Alle anderen gängigen Testmethoden sind nicht so aussagekräftig wie DMPS.

Durchführung, Referenzbereiche und Interpretation des DMPS-Testes
Eine kritische Datenanalyse Dr. Wolfgang Bayer vom Labor Bayer
http://www.labor-bayer.de/publikationen/11_DrBayer-DMPS-2008.pdf


Kontraindikationen gegen Chelattherapien

Eingeschränkte Nierenfunktion. (Kreatinin im Serum > 4,5 mg/dl) (Labor IMD) 

Menschen mit starker Unterernährung (z.B. aufgrund Nahrungsmittelallergien)

Menschen, die auf Sulfonamide allergisch reagieren, sollten kein DMPS nehmen, weil es zu einer starken allergischen Reaktion führen kann. Sulfonamide sind auch in billigen Antibiotika enthalten. 

Bei allgemeinen Autoimmunerkrankungen und speziell bei MS oder Arthritis sollten spezielle Vorgehensweisen eingehalten werden. Mehr dazu in den Büchern von Dr. J. Mutter und auf:
Hämorrhagische Diathesen, Kalziummangelzustände (Hypoparathyreoidismus) und schwere Herz-Kreislauferkrankungen; ein Herzinfarkt sollte mindestens drei Monate zurück liegen.
http://www.dr-wiechert.com/chelattherapie-bremen-ritterhude.html


Sicherheitspharmakologie

Tierexperimentell fanden sich keine Hinweise auf eine gestiegene Schwermetallanreicherung im Gehirn nach Gabe von DMPS. Anzeichen für eine nierenschädigende Wirkung wurden nicht gefunden. Untersuchungen zum Einfluss auf das allgemeine Verhalten zeigten keine bleibenden Veränderungen. Die Immunantwort wurde nicht modifiziert. Die i.v.-Gabe von 30 mg DMPS (Na)/kg KG beeinflusste bei Ratten Herz-, Kreislauf- und Atemfunktion nicht. Mehrmalige i.v.- oder i.m.-Applikationen führten zu keinen sichtbaren Reaktionen an der Injektionsstelle. Nach paravenöser bzw. intraarterieller Injektion traten lokale Reaktionen auf.


Vergleich verschiedener effektiver Ausleitungsmethoden 

  1. DMPS (rezeptpflichtig; ist für Quecksilber pro Anwendung etwa 4-10 mal wirksamer als DMSA) https://www.heyl-berlin.de/pharma/vergiftungen/dimaval-dmps-100-mg-hartkapseln/

  2. DMSA

  3. EDTA (EDTA eignet sich für die Quecksilberausleitung nicht)

  4. Tiopronin   https://www.gelbe-liste.de/wirkstoffe/Tiopronin_45326

  5. Desferal (für Aluminium und Eisen)

Es gibt weitere Methoden, die jedoch für Kassenpatienten unbezahlbar sind.
Zum Beispiel die Apharese: 
https://www.ukw.de/transfusionsmedizin/schwerpunkte/therapeutische-apheresen/


Vorbereitende Maßnahmen vor dem ersten Test

Als erstes unbedingt das Amalgam entfernen. Unbedingt mit Kofferdam und Goldmaske arbeiten! Nach dem Bohren den Mund sofort mit Natriumthiosulfat (rezeptpflichtig) mehrmals gründlich ausspülen.
Das Amalgam muss entfernt werden, weil es beständig bei Wärme oder Druck Quecksilber abgibt und auch vom DMPS im Speichel herausgelöst wird. Begründung: https://www.mlhb.de/labor/schwerpunkte/umweltmedizin/biomonitoring/dmps-test
Bezugsquelle Goldmaske: http://p429091.mittwaldserver.info/Patientenmasken--prophydent/

Wenn es irgend möglich ist auch alle anderen Zahnmetalle entfernen. Metalle von Hüft- und anderen Gelenkimplantaten müssen nicht entfernt werden.

Dr. Mutter empfiehlt in seinem Buch "Lass dich nicht vergiften" (S. 87) den Säure-Basen-Haushalt zu überprüfen und gegebenenfalls mit roher, pflanzlicher Ernährung, Spurenelementen und vor allem basischen Mineralstoffpräparaten auszugleichen. Ist die Niere "sauer" lassen die Chelate die Metalle wieder los und dann reichern sie sich in der Nieren an und es kann zu einem schwermetallbedingten Nierenversagen kommen.

Wichtig zu wissen ist aber, dass die Wirkung des Insulins von Zink, Magnesium und Chrom abhängig ist. Dieses muss bei einer Chelattherapie auch kontrolliert und gegebenenfalls ergänzt werden. Auch ohne Chelattherapie ist ein hochnormaler Spiegel anzustreben. 
Messung für diesen Zweck im Urin oder Blut ohne Mobilisation. 

Da die metallischen Spurenelemente mit DMPS auch ausgeschieden werden, sollten diese überprüft und durch basisreiche Kost speziell zugeführt werden. Wer es sich finanziell leisten kann, kann auch zu Nahrungsergänzungsmitteln greifen. Vor allem Molybdän, Zink und Kupfer. Zumal ein basischer Körper besser entgiften kann. Mehr dazu in den Büchern von Dr. Mutter oder auf der homepage der Arbeitsgruppe Schwermetalle.

Über die Nahrungsergänzungsmittel gehen die Meinungen jedoch auseinander. Normalerweise reichen die in der Nahrung enthaltenen Spurenelemente aus, um die erhöhte Ausscheidung durch DMPS zu kompensieren. 

Bei den Nahrungsergänzungsmitteln unbedingt darauf achten, dass kein Titandioxid, Aluminiumsalz (E122), Bentonit (enthält Aluminium), Kieselerde (enthält oftmals Blei) oder andere Metalle enthalten sind. Da fast jeder zu viel Kupfer hat auch kein Kupfer extra zuführen.  



Vorgehensweise DMPS-Mobilisationstest 

1) 24 Stunden vor und nach der DMPS-Gabe keine Nahrungsergängzungsmittel mit Metallen geben. Vitamin B12 enthält Kobalt. 

2) Fünf Wochen lang einmal pro Woche eine Ampulle DMPS intravenös über mindestens 5 Minuten oder 10 mg DMPS/kg Körpergewicht als Kapseln oral einnehmen. Vor DMPS 24 Stunden keine Mineralstoffpräparate einnehmen, da eine eventuelle DMPS-Mineralstoff-Komplex-Bildung bereits im Darm zu einem Wirkungsverlust von DMPS führen kann. Aus gleichem Grund sollte DMPS auch mindestens 1 Stunde vor den Mahlzeiten eingenommen werden (Firma Heyl).

Die Spritze sollte über mindestens 5 Minuten gegeben werden. Bei kürzerer Spritzdauer besteht die Gefahr von Nebenwirkungen wie Müdigkeit. Das Testergebnis wird jedoch nicht beeinträchtigt. 

Firma Heyl telefonisch. 

3) Bei der 6. Ausleitung den DMPS-Mobilisationstest folgendermaßen durchführen:
Gut eine Woche vor dem Arzttermin beim  Labor Dr. Bayer in Bremen folgendes bestellen:
Auftragsformulare und Transportbehälter für Urinmessung von "MEA Toxische Metalle". Nur bei der ersten Messung zu wissenschaftlichen Zwecken und zur Beweisführung den Urin vor und nach der Mobilisation messen. Bei den weiteren Messungen muss nur nach der Mobilisation gemessen werden. 

Bei Bestellung des Testkits bitte unbedingt die Art der Krankenkasse angeben!


4) Jetzt erfolgt die erste Messung in der Arztpraxis

a) Urin 1: 10-20 ml Spontanurin vor Gabe von DMPS in Röhrchen abfüllen und beschriften.
b) Dann Blase komplett leeren.
c) Dann 3 mg DMPS/kg Körpergewicht langsam (über mind. 5 Minuten) i. v. oder 10 mg DMPS/kg Körpergewicht als Kapsel oral auf nüchternen Magen. Normaldosis: 1 Ampulle oder 6 Kapseln.
d) 30-45 Minuten nach intravenöser Gabe von DMPS mindestens 10-20 ml Urin in ein Röhrchen abfüllen und beschriften. Nach dem Einnehmen der Kapseln zwei Stunden bis zur Urinabgabe warten. Dabei maximal 150 ml Wasser oder Tee trinken.
e) Auf dem Formular den Metalltest ankreuzen und zwar bei der ersten Messung vor und nach Mobilisation jeweils ein extra Urinbehälter und ein extra Formular. Adresse auf dem Formular ausfüllen und unterschreiben. Kann je nach Krankenkasse etwas anders aussehen. Paket befüllen und zur normalen Post bringen.

Die Rechnung vom Labor Dr. Bayer kommt dann etwa vier Wochen nach dem Einschicken.

Dosierempfehlung Labor Beyer:
Unsere Empfehlung für die Dosierung lautet:
Parenterale Gabe (i.v.): 3 – 4 mg DMPS/kg KG
Für Kinder orale Gabe: 10 mg DMPS/kg KG



5) Weitere Ausleitungen

Dann weiterhin wöchentlich einmal DMPS einnehmen bis die Symptome verschwunden sind. Halbjährlich oder öfters messen, ob der Zusammenhang zu den Symptomen (noch) besteht.  


Zur besseren Mobilisation der Schwermetalle kann direkt nach der DMPS-Gabe ätherisches Korianderöl geschnüffelt oder 3 Tropfen oral eingenommen werden.

Bei den ersten Gaben werden bevorzugt Arsen, Kupfer, Zink und Nickel ausgeschieden. Wenn diese Metalle sich im Mobilisationstest verringern, dann erst zeigt sich Quecksilber und bei Verringerung desselben dann Blei, Zinn, Palladium, Silber, Gold oder Zinn. Deshalb ist es überaus sinnvoll, bei Tests eine Multielementanalyse anzufordern, damit eine Gesamtbeurteilung der Ausscheidungswerte von allen Metallen möglich ist.
Ist der Kupferwert noch stark erhöht (über 2000 µg/Gramm Kreatinin), kann das Quecksilber nicht von DMPS gebunden werden, weil Kupfer eine höhere Affinität zu DMPS hat. In diesem Falle sollte erst das Kupfer auf einen Wert von unter 2000 µg/Gramm Kreatinin ausgeleitet werden. Erst dann kann mit dem DMPS das Quecksilber erfasst werden.
Ist das Quecksilber weitgehend ausgeleitet, werden die anderen Metalle mit dem DMPS gebunden und ausgeschieden.


6) Jährliche Wiederholungen der Ausleitung nach Dr. med. Dirk Wiechert, Bremen

Nach Beendigung der Ausleitung: Eine sogenannte Kur zur Aufrechterhaltung des Erfolges von 10 Anwendungen pro Jahr oder einmal im Monat erscheint mir sinnvoll.


Mobilisierung der Metalle aus den Nervenzellen durch Koriander 

Koriander öffnet lediglich die Tür zum Gehirn und mobilisiert die Metalle im ganzen Körper. Wenn noch Schwermetalle im Bindegewebe sind, verlagern sie sich von dort durch die geöffnete Tür in die Nervenzellen. Nur wenn das Bindegewebe schwermetallfrei ist, kann die Tür nach dem Prinzip des Fliessgleichgewichtes andersherum benutzt werden. Die Mobilisierung aus den Nervenzellen mit Koriander erfolgt dann massiv und schlagartig, nicht allmählich zunehmend über Tage wie mit kleinen Dosen Algen. Alle unangenehmen, bereits bekannten Mobilisierungsreaktionen wie Schwindel, Übelkeit, Neuralgie etc. treten jetzt in Sekunden auf. Besonders bei den ersten Gaben kommt es häufig zu einem Husten. Vitamin C und vermutlich auch andere starke Antioxidantien heben die Wirkung von Koriander auf und sollten nicht gleichzeitig eingenommen werden. Während der Koriandergabe sollte der Vitamin C Spiegel im Blut niedrig sein. Einer zeitlich versetzten, späteren Einnahme steht nichts im Wege.

Man darf Koriander nur schnüffeln, wenn sich Schwefel zur Bindung der mobilisierten Metalle im Blut befindet. DMPS-Infusionen gehen sofort ins Blut, der Schwefel aus Bärlauch  braucht etwa eine halbe Stunde. Dann erst Koriander schnüffeln.

Wer zehn Tropfen Korianderextrakt auf die Zunge verträgt, ohne Mobilisierungsreaktionen zu erleiden, dessen Nervenzellen sind frei von Quecksilber, und auch weitgehend frei von anderen Schwermetallen.     Dr. Klinghardt:  http://www.gesund-im-net.de/handbuch2.htm#bind

Laut alten Klosterrezepten hilf zur Gehirnentgiftung auch ein alkoholischer Gundelreben-Auszug. Vier Wochen ziehen lassen, dann 3x tgl. 20 Tropfen einnehmen.

Warum sollte man mit Mobilisation messen?

Im Urin ohne Mobilisation mit DMPS sind nur aktuelle, akute Vergiftungen nachweisbar. Die chronischen Belastungen vergangener Tage sind nur mit DMPS nachweisbar, denn Schwermetalle sind nicht wasserlöslich und speichern sich daher nicht im Blut oder Urin. Sie binden sich binnen 72 Stunden an das fetthaltige Bindegewebe in allen Organen (Hirn hat viel Cholesterin) und in Leber und Nieren. Das Problem von Metallen ist, dass sie Speichergifte sind. Sie krallen sich sehr fest an Enzyme, Gehirnzellen usw. an und werden dann eben NICHT ins Blut oder in den Urin ausgeschieden, sind also nicht im Blut oder Urin nachweisbar.

DMPS entreist die Metalle den Körperzellen, da Schwefel eine höhere Bindungskraft für Metalle hat als das menschliche Gewebe. Sie werden dann hauptsächlich über den Urin ausgeschieden.

Darmsarnierung

Hervorragend hilft eine einmalige Gabe von 10-60 Gramm Chlorella in Wasser gelöst. Von der Firma Roquette Klötze. Die werden im Glasröhrensystem hergestellt, also ohne Eintrag von Metallen durch die Umweltverschmutzung. Entgiftungserscheinung kann Erbrechen oder Durchfall sein.

Aber dies und alle anderen Methoden immer nur zusätzlich während der Ausleitung mit DMPS.


Quellen


Dr. med. Dirk Wiechert, Bremen
Eine Kontrolle im Urin nach jeder zehnten Anwendung zeigt anfangs noch deutliche Anstiege der Metallmengen im Urin, um dann nach 20 bis 40 Anwendungen unauffällig zu werden. Ich verfolge den Grundsatz "go slow, but go" und cheliere nur einmal/Woche. Eine sogenannte Kur zur Aufrechterhaltung des Erfolges von 10 Anwendungen pro Jahr oder einmal/Monat erscheint mir sinnvoll.


Labor Dr. Bayer
Medizinisches Labor Bremen  
Dr. H. D. Köster
Haferwende 12
D-28357 Bremen
Tel.: +49 (0)421 2072 - 0
Hier der Anforderungsbeleg für die Messung mit DMPS:


Biovis-Labor Mainz, Tipp von Dr. Ionescu. Spezialklinik Neukirchen


US-Labor Metametrix in Atlanta, nach Dr. Runow eines der renommiertesten Labore der funktionellen Medizin. 

Hormon Labor Magdeburg 
MVZ Medizinisches Labor Prof. Schenk / Dr. Ansorge und Kollegen
Schwiesaustrasse 11, 39124 Magdeburg, Telefon: 0391 / 24468-0
http://www.schenk-ansorge.de/hormonlabor/content/333/dmps-dimaval-test


Labor Dr. Bayer, Stuttgart
Dr. Wolfgang Bayer Laboratorium für spektralanalytische und biologische Untersuchungen Dr. Bayer GmbH Bopserwaldstraße 26 D-70184 Stuttgart Telefon +49-(0)711-16418-0 info@labor-bayer.de www.labor-bayer.de
Durchführung, Referenzbereiche und Interpretation des DMPS-Testes Eine kritische Datenanalyse
http://www.labor-bayer.de/publikationen/11_DrBayer-DMPS-2008.pdf


Biovis-Labor Mainz, Tipp von Dr. Ionescu. Spezialklinik Neukirchen


Micro Trace Minerals - Klinische Umweltanalytik, Spezialgebiet Chelattherapie 
Dr. E. Blaurock-Busch
Micro Trace Minerals GmbH
Röhrenstr. 20
91217 Hersbruck
Sehr gute Infos über DMPS/DMSA/EDTA und über Schwermetalle
Genaue Anleitung der Ausleitung:
http://www.microtrace.de/fileadmin/uploads/pdf/de/presentations/Metallausleitung_Autoimmun-Erkrankungen_BB_Nov2012.pdf


Herstellerfirma von DMPS (Handelsname Dimaval)
https://www.heyl-berlin.de/pharma/vergiftungen/dimaval-dmps-100-mg-hartkapseln/
In Russland ist dies Medikament 1956 für Bergarbeiter entwickelt worden, ist dort frei verkäuflich und kostet für 20 Kapseln etwa 10 Euro. (Stand 2016)


Fachmediziner

http://arbeitsgruppeschwermetalle.blogspot.com/2015/08/quellen-und-arzte.html


Zahnarzt Dr. med. dent. Rolf  Helge Runte, ... und an den Zähnen hängt der Mensch; Patientenratgeber

Frau Dr. Schmucker, Privatpraxis in Weil der Stadt

Dr. Joachim Mutter, Privatpraxis in Konstanz

Dr. Peter Jennrich, Würzburg – Video über Schwermetallbelastungen. Was leisten die Chelattherapien? https://www.youtube.com/watch?v=7LKMmZ1Pxu4&t=12s

Dr. med. Ulrich Selz Privatpraxis in Ingolstadt


Weitere Informationen 


Florian Schulze, IG Umwelt Zahn Medizin
Aktiv im Einsatz für ein Amalgamverbot
https://www.ig-umwelt-zahnmedizin.de/team/
Gemeinnützige Interessengemeinschaft für umweltbedingten Gesundheitsschutz
https://www.ig-umwelt-zahnmedizin.de/author/igschulze/page/2/

Bert Ehgartner, Dirty little secret - Die Akte Aluminium; 
http://www.al-ex.org/

Ärztezeitung; Millionen Tote durch Umweltgifte 26.10.2015
https://www.aerztezeitung.de/Medizin/Millionen-Tote-durch-Umweltgifte-245291.html

Prof. Raymond Singer, Ph. D.Pa., Santa Fee, USA, Neurotoxiokologie
http://neurotox.weebly.com/uploads/1/3/4/2/13421055/vita.pdf

Tagung der SPD-Fraktion zum Thema Umweltbelastung und Gesundheit. 1999
Autoren: Prof. Raymond Singer, Dr. Wolfgang Wodrag ...
https://www.yumpu.com/de/document/read/4916521/umweltbelastungen-und-gesundheit-9-juni-1999-toxnet-infoportal-

Prof. Dr. rer. nat. Dr. med. Dieter Schrenk, Technische Universität Kaiserslautern
Der bundesweit erste Toxikologie-Masterstudiengang vermittelt eine wissenschaftlich-forschungsorientierte Ausbildung mit anwendungsspezifischen Aspekten.
Studienrichtung: Fremdstoffmetabolismus und Toxizität in Leberzellen, Lebensmittelsicherheit usw. usw.
https://www.chemie.uni-kl.de/en/ag-schrenk/masterstudiengang-toxikologie/ma-tox-termine/






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