Samstag, 30. Januar 2016

Ausleitung von Aluminium aus dem Gehirn



Anfrage an Fa. Hübner zu Silicium-Gel 28.09.2023
Sehr geehrte Frau Beck,
...
Unser Kieselsäure Gel besteht zu 100 % aus reinem kolloidalem Silicium-Gel in feinstverteilter Form. Es ist demnach ein rein mineralisches und natürliches Produkt. Das Spurenelement Silicium wird dazu aus Quarzgestein herausgelöst und muss in mehreren technisch äußerst aufwändigen Herstellungsschritten gewonnen werden, damit eine reine Kieselsäureverbindung entsteht, die frei von irgendwelchen Zusätzen ist. Weltweit ist unser Unternehmen der einzige Hersteller, der dafür über die Technologie und das erforderliche Know how verfügt!
Die Herstellung des Arzneimittels erfolgt nach GMP-Standards für pharmazeutische Unternehmen (GMP steht für "gute Herstellungspraxis", die Abkürzung bezieht sich auf die englische Bezeichnung "Good Manufacturing Practice". Damit ist gemeint, dass nach hohen Qualitätsrichtlinien hergestellt wird). Damit erfüllen wir besonders hohe Anforderungen, was Sicherheitsstandards bei eingesetzten Rohstoffen und Inhaltsstoffen sowie bei den Herstellungsprozessen und Packungsmaterialien angeht. Das schließt laufende Kontrollen zum Ausschluss von Schadstoffbelastungen (u. a. von Schwermetallen wie Blei) selbstverständlich mit ein.
Bitte beachten Sie: Kieselerde, wie in dem von Ihnen mitgeschickten Artikel, ist nicht gleich Kieselsäure! Gegenüber Produkten mit Kieselerde zeichnet sich unser Wirkstoff "kolloidales Kieselsäure-Gel" besonders durch zwei Eigenschaften aus:
-Das Spurenelement Silicium liegt in der kolloidalen Kieselsäure in einer sehr lockeren Bindung an Wassermoleküle vor. Aus dieser lockeren Bindung löst sich Silicium im Darm sehr gut und gelangt rasch durch die Darmwände ins Blut und von dort in die Zellen des Körpers. In Kieselerden dagegen liegt das Silicium in einer schwer löslichen, kristallinen Kieselsäureverbindung vor, das Spurenelement ist für den Organismus hier nur sehr begrenzt verfügbar.
-Die kolloidale Darreichung der Kieselsäure ist zudem der absolut sichere und unbedenkliche Weg, dem Körper das Spurenelement Silicium zuzuführen. Denn anders als Kieselerden, die von Schadstoffbelastungen im Boden betroffen sein können, besteht kolloidale Kieselsäure allein aus Silicium, Sauerstoff und Wasser.
Mit der von uns eingesetzten Form der kolloidalen Kieselsäure liegen also gesundheitlich unbedenkliche und sichere Kieselsäure-Präparate vor.
...
Herzliche Grüße aus dem Schwarzwald,
Ihr Kundenservice
hübner®

Zur Ausleitung der Aluminiumdepots können Sie eine Trinkkur mit siliziumreichem Mineralwasser machen. Eine Liste der geeigneten Marken finden Sie im Mitgliederbereich.


Eine Aluminium-Toxizität kann die Knochen schwächen und zu Anämie oder Demenz führen. Deferoxamin, ein Wirkstoff, der über den Peritonealkatheter oder über eine Vene verabreicht werden kann, hilft dabei, den Körper von Aluminium zu befreien.


Neben Nährstoffmangel und chemischen Neurotoxinen (siehe Dr. med. Nehls und ....) sind vor allem Schwermetalle, darunter das Aluminium, im Gespräch neurotoxisch zu sein. Der Aluminiumkongreß der Bundesregierung im November 2014 hat dies bestätigt. Aluminium ist neurotoxisch (Müdigkeit und Konzentrationsstörungen) und führt im Rattenversuch zu Gedächtnisstörungen, so die weltweite Elite der Wissenschaftler einhellig.

Schon seit mindestens Ende der 1980er Jahre ist nun bekannt, dass Apfelsäure (idealerweise in Kombination mit Magnesium) Aluminium ausleiten kann. Es zeigte sich, dass die Apfelsäure und Deferoxamin (DFOA) am effektivsten waren.
http://www.zentrum-der-gesundheit.de/aluminium-ausleiten-ia.html
https://de.wikipedia.org/wiki/Deferoxamin


Interview mit Dr. Christopher Exley
Toxikologe und Alu-Experte, Prof. an Uni Kiel bei Manchester, 
Kiel-Meeting on Aluminium: Wie bekommt man Aluminium aus dem Körper? Mit Silizium
TV Dokumentation auf Arte


RSW Infothek-Gesundheit; Autorin: Katja Schulte Redaktion
Professor Christopher Exley, der an der englischen Keele Universität seit den 80er Jahren zum Thema Aluminium und Alzheimer forscht, riet im Oktober 2017 in der Sendung Quarks dazu, täglich etwa 1 Liter siliziumreiches Wasser zu trinken. Silizium sorgte auch bei Alzheimerpatienten dafür, das Aluminium über den Urin aus dem Körper geleitet wird. Gleichzeitig verbesserte sich durch Silizium bei einigen Personen die kognitive Leistungsfähigkeit messbar.


Enterosgel (russische Entwicklung) von Homepage von Dr.med. Helmut B Retzek
Neben den „natürlichen Zeolithen und Betoniten“ ist neu am Markt ein Silicium-Gel, welches als Adsorbtions-Mittel eingenommen werden kann.
das Polymethyl-Siloxan Hydro-Gel ist eine Siloxan-Derivat mit Wasserbindender Affinität. Silicium-Verbindungen haben eine hohe Affinität zu Aluminium und können Aluminium-Verbindungen ausleiten.
Polymethyl-Siloxane waren bis jetzt nur als „Silicium-Öl“ bekannt und fanden Verwendung in Brust-Implantaten.
Neuerdings wird mit Enterosgel als Adsorbtions-Mittel bei allen möglichen Formen von Darm-Infektionen, Schwermetall-Belastungen usw geworben.
Dr. Dietrich Klinghardt hat dieses Gel als wichtiges Bindemittel bei Aluminum-Detox genannt (Baden Baden Okt 2015).
Wie alle Silicat-Derivate kann auch das Gel eine starke Fremdkörper-Reaktion auslösen, wenn es in Gewebe transportiert wird.
Hier eine Studie aus 2008 über eine Stimmband-Lähmung und Vernarbung durch Enterosgel-Ablagerungen. Wichtig: dies kann auch durch Zeolith oder Betonit passieren, ist keinesfalls spezifisch für das Enterosgel.
http://www.homeopathy.at/aluminium-detox


Toxcenter und Firma Heyl empfehlen Deferosamin 
Wissenschaftliche Produktmonographie der Firma Heyl meint: "Zur Behandlung von Al-Vergiftungen wird Deferoxamin empfohlen<1505,1629>. " DMPS sei da nicht wirksam. Bei einer Patientin unserer Gruppe wurden jedoch nach Mobilisation DMPS auch erhöhte Aluwerte im Urin festgestellt.
http://www.toxcenter.org/artikel/DMPS-Monographie.pdf
Dr. Klinghardt
Hohe Gaben von Vitamin-C plus Kalzium leiten Aluminium aus; kann nicht mit Chelatbildnern wie DMPS entgiftet werden. Ausleitung aus dem Gehirn erfolgt durch Chelattherapie plus Liponsäure (100 mg 2-3x täglich). Chamomilla ist das homöopathische Antidot für Aluminium.
http://www.gesund-im-net.de/handbuch2.htm#bind



Alpha-Liponsäure - Wasser- und fettlösliches Antioxidans
Die alpha-Liponsäure ist eine schwefelhaltige Fettsäure mit starken antioxidativen Eigenschaften. Im Gegensatz zu anderen Antioxidantien ist sie sowohl wasser- als auch fettlöslich. Sie kann daher nicht nur Zellmembranen effizient passieren, sondern auch die Blut-Hirnschranke übertreten.
Alpha-Liponsäure wirkt als Antioxidans und Radikalfänger, fördert das „Recycling“ anderer Antioxidantien wie Gluthation usw., indem sie als Reduktionsmittel wirkt, und unterstützt die Ausscheidung von Metallen auch aus dem intrazellulären Raum.
Zu den natürlichen Quellen zählen Gemüse wie Spinat, Brokkoli und Tomaten sowie Fleisch und Innereien. In der Natur wird ausschließlich die so genannte R-Form der alpha-Liponsäure gebildet.
Alpha-Liponsäure unterstützt antioxidative Kapazität und Entgiftung

Ist ein Goldstandard geworden in der Welt, zum Entgiften der Schwermetalle.
Die Dosis ist: 300 mg 4 x tägl. bei Erwachsenen, 100 mg 4 x täglich bei Kindern.

Alphaliponsäure hat eine phantastische Entgiftungswirkung für die Leber, sodass wir es immer mehr in unser Standardprogramm nehmen bei Erwachsenen in der akuten Phase. Es ist wichtig, dass wir 300 mg 4 x täglich nehmen, denn wenn wir es nur 1x nehmen, führt es zu einer Verschiebung von Schwermetallen, zurück ins Gehirn, wenn man es 4x täglich nimmt, findet das nicht statt.
http://www.power-for-life.com/Schwermetall-Ausleitung/vortrag2.html



https://www.imd-berlin.de/spezielle-kompetenzen/a-z/mikronaehrstoffe/alpha-liponsaeure Cilantro (Korianderkraut) mobilisiert Schwermetalle, insbesondere Quecksilber, aus ihren Depots im Nervengewebe. Die Anwendung von Cilantro stellt nach Dr. Klinghardt die einzige bekannte Methode dar, Gehirn und Nervengewebe von Quecksilber zu entgiften. Nach Ausleiten von Quecksilber werden durch Cilantro auch alle anderen Schwermetalle mobilisiert, was sonst nicht möglich wäre. Eine halbe Stunde vorher muss jedoch Bärlauch gegessen werden, dessen Schwefelgruppen das mobilisierte Metalle binden.

Er empfiehlt 1 TL Apfelpektin am Tag zur Aluausleitung aus Hirn

Bei den neurologischen Erkrankungen verwenden wir heute Glutathione. Ich gebe Euch einfach die Dosis, es ist phantastisch bei Parkinson. Wir haben damals angefangen mit 300 mg pro Tag, die Menge haben wir injiziert und sind langsam angestiegen auf 1.800 - 2.500 mg tägl. i.v. rasch injiziert. Bei Parkinson wirkt es heilend oft im gleichen Moment. Ihr injiziert 2.500 mg - es ist völlig neu, es gibt noch keine Literatur darüber, und der Patient läuft normal aus der Praxis raus, sehr häufig! Es ist nur so, dass der Effekt erst mal nicht lange anhält, nur für 18 - 20 Stunden und dann kommt der alte Zustand wieder. Dann müßt Ihr sofort die nächste Injektion geben. Wenn es aber Monate durchgeführt wird, wird der Abstand zwischen den Spritzen immer größer und schließlich genest der Patient.

... * Wir wissen, dass 95% vom Serotonin nicht im Gehirn, sondern im Darm gebildet wird.

* D.h. die ganzen Füllguthormone: Noradrenalin, die ganzen Neurotransmiter, die mit dem Sich-Wohlfühlen einher gehen, werden zu einem großen Teil im Darm erzeugt und nicht im Gehirn.

* Da habe ich einfach die Methode aus der Neuraltherapie genommen, in dem ich das DMPS anstatt i.v. zu injizieren, segmental, um den Bauchnabel spritze, i.c.-subcutan.

Hier ist ein Fall, ein Zahnarzt mit schweren neurologischen Störungen. Da haben wir DMPS in die Vene gespritzt, da kam nur 2mikrogramm Quecksilber pro Liter im Urin raus, das ist nur eine kleine Menge. Dann habe ich ihm den Bauch angespritzt i.c. und dann kam über 1.5oo mikrogramm raus = 1,5 mg, und diese Quecksilbermenge im Urin - wenn die jemand anderes trinken würde, der würde sicher sterben.

Ausgelöst nur durch 1/2 ccm DMPS - für die Ärzte hier, muß es erstaunlich sein, normalerweise gibt man 5 ccm. Das ist fast eine homöopathische Menge DMPS, die ich einfach in die Bauchdecke gespritzt habe und über neurologische Reflexwege wird es dann transportiert über die Nerven zum Rückenmark, vom Rückenmark zu den Bauchorganen und wieder zurück und innerhalb von 24 Stunden kam diese Wahnsinnsmenge Quecksilber raus.


Arzt und Zahnarzt Dr. Lindauer
DMPS geht nicht ins Gehirn. Dafür eignet sich DMSA besser. (Dies wird jedoch von der Firma Heyl bestritten). Wer DMSA nicht verträgt kann EDTA nehmen.

Koriander löst Schwermetalle aus dem Nervengewebe. Nach Dr. Klinghardt ist Koriander neben DMSA die einzige bekannte Methode Nervenzellen von Quecksilber zu befreien. Solange Quecksilber im Gehirn ist können alle anderen Metalle nicht entfernt werden.
http://www.amalgamentfernung-hamburg.de/ausleitungsstrategien-bei-schwermetallbelastungen/


Nach Dr. Mutter
Zur Ausleitung von Aluminium und Eisen aus dem Gehirn hat sich alle drei Tage eine Drittel Ampulle Desferroxamin 0,5 Prozent bewährt. Unter die Haus gespritzt. (Quelle: Lass Dich nicht vergiften, 2015, Seite 165)

Ein Provokationstest mit einer einmaligen Gabe sogenannter DMSA-Kapseln (Chelatbildner), bei dem Metalle gebunden und danach ausgeschieden werden können, scheinen sich für einen Aluminiumnachweis nicht immer zu eignen.

Das liegt wohl daran, dass der Körper die Metalle oft in einer bestimmten Reihenfolge ausscheidet und Aluminium – so heißt es – erst aus dem Körper gelöst werde, wenn zuvor andere Metalle wie Quecksilber oder Blei ausgeleitet wurden (sofern mit diesen Metallen eine Belastung vorliegt).

Greifen Sie hier - und auch zur Verhinderung einer künftigen Anreicherung von Aluminium im Körper - am allerbesten zu einem organischen Silizium in Kolloidform. Eine Tagesdosis sollte Sie mit etwa 75 mg Silizium versorgen.

Schon seit mindestens Ende der 1980er Jahre ist nun bekannt, dass Apfelsäure (idealerweise in Kombination mit Magnesium) Aluminium ausleiten kann.

Da man ferner weiss, dass sich Aluminium besonders gerne dort niederlässt, wo ein chronischer Magnesiummangel herrscht, hat sich die Einnahme von Apfelsäure kombiniert mit Magnesium in der Ausleitung von Aluminium besonders bewährt.

Für die Aluminium-Ausleitung bedeutet das also:

Magnesiumspiegel optimieren und Calciumpräparate nur dann einnehmen, wenn sie kombiniert mit Magnesium im richtigen Verhältnis (2 : 1) vorliegen (z. B. Sango Meeres Koralle).

Eine übermässig calciumreiche Ernährung vermeiden

In einer Vorlesung an der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich empfahl Dr. Klinghardt einen gehäuften Teelöffel Apfelpektin pro Tag zu sich zu nehmen, um das mit der Nahrung oder dem Wasser aufgenommene Aluminium gleich wieder auszuscheiden.

Denken Sie hier jedoch daran, mit jeder Pektineinnahme sehr viel Wasser zu trinken (pro TL Pektin mindestens zwei grosse Gläser, was 600 ml Wasser entspricht)
Lesen Sie mehr unter: 
http://www.zentrum-der-gesundheit.de/aluminium-ausleiten-ia.html#ixzz3qQkl9vk2
http://www.zentrum-der-gesundheit.de/schwermetalle-ausleiten-ia.html



Natürliche Möglichkeiten zur Ausleitung von Aluminium vom Zentrum-der-Gesundheit.de

Da viele Möglichkeiten zur Ausleitung von Aluminium keinen grossen Aufwand bedeuten, kann man diese Massnahmen einfach (ohne vorherigen Nachweis einer Aluminiumbelastung) in den Alltag integrieren – und zwar nicht nur, um Aluminium auszuleiten, sondern auch um zu verhindern, dass sich ab sofort weiteres Aluminium im Körper anreichert und einlagert.

1. Silizium zur Aluminium-Ausleitung
Die einfachste und sicherste Methode, Aluminium nicht nur auszuleiten, sondern auch dessen künftige Aufnahme, Ablagerung und Anreicherung im Körper zu verhindern, ist die Einnahme von Silizium.
Schon im Jahr 1998 waren die möglichen Zusammenhänge zwischen Aluminium und der Alzheimerkrankheit bekannt. Auch wusste man bereits damals, dass hohe Siliziumspiegel im Trinkwasser die schädliche Aluminiumwirkung reduzierten.
Eine daraufhin durchgeführte Studie zeigte dann auch, dass Silizium als Nahrungsergänzung eine Ablagerung von Aluminium im Gewebe verhindern kann.
Ratten, die Aluminium und Silizium bekommen hatten, wiesen im Gehirn, in der Leber, in der Milz, den Knochen und den Nieren deutlich weniger Aluminium auf als jene Ratten, die mit ihrem Futter nur Aluminium, aber kein Silizium bekommen hatten.

Silizium: Natürliches Gegenmittel für Aluminium
Im Jahr 2007 zeigte eine Studie – diesmal am Menschen – dass Aluminium im Trinkwasser ganz offensichtlich eine schädliche Wirkung hatte und es das Risiko für eine Verschlechterung der kognitiven Fähigkeiten der Konsumenten erhöhte, aber nur, wenn das Trinkwasser gleichzeitig arm an Silizium war. Je höher daher die tägliche Siliziumaufnahme war, umso mehr sank das Alzheimerrisikoder Studienteilnehmer.„Silizium ist ein natürliches Gegenmittel für Aluminium“, verkündeten daraufhin die an dieser Studie beteiligten Forscher.Vier Jahre später erschien eine Übersichtsarbeit (Review) mit dem Ziel herauszufinden, ob Silizium tatsächlich die Resorption und Ablagerung von Aluminium im Körper von Säugetieren verhindern kann.Die beteiligten Wissenschaftler schrieben: „Die Ergebnisse einer Reihe von Studien lassen vermuten, dass eine Nahrungsergänzung mit Silizium eine chronische Aluminiumanhäufung im Gehirn verhindern kann und daher eine mögliche Therapie der Alzheimer Krankheit darstellt […].“Nun gelten manche Getreide wie Hafer, Hirse und Gerste ja gemeinhin als sehr siliziumreich. Die heute übliche Kunstdüngung jedoch führt dazu, dass die Pflanzen nur noch flach wurzeln und gar nicht mehr in jene Tiefen vordringen, in denen Silizium anzutreffen wäre. Folglich nehmen die Siliziumgehalte von Getreiden, die synthetisch gedüngt werden, immer mehr ab.Decken Sie sich daher grundsätzlich mit Getreide aus biologischer Erzeugung ein, da hier nur verhalten und mit natürlichen Düngemitteln gedüngt wird.Zur Ausleitung von Aluminium jedoch lohnt es sich nicht, sich auf die unsicheren Siliziumgehalte von Lebensmitteln zu verlassen.Greifen Sie hier - und auch zur Verhinderung einer künftigen Anreicherung von Aluminium im Körper - am allerbesten zu einem organischen Silizium in Kolloidform. Eine Tagesdosis sollte Sie mit etwa 75 mg Silizium versorgen.
2. Apfelsäure & Magnesium zur Aluminium-Ausleitung
Apfelsäure ist natürlicherweise – wer hätte es gedacht – in Äpfeln enthalten, aber auch in vielen anderen Früchten (Trauben, Quitten, Beeren), jedoch in besonders hohen Konzentrationen nur in den unreifen Früchten.
Im Apfelessig ist ebenfalls Apfelsäure enthalten, doch überwiegt hier die Essigsäure, während Apfelsäure nur in verhältnismässig geringen Mengen vorhanden ist.
Ausserdem entsteht die Apfelsäure auch im menschlichen Körper während mancher Stoffwechselprozesse.
Schon seit mindestens Ende der 1980er Jahre ist nun bekannt, dass Apfelsäure (idealerweise in Kombination mit Magnesium) Aluminium ausleiten kann.
Damals verglichen Wissenschaftler die Fähigkeit verschiedener organischer Säuren, Aluminium auszuleiten. Sie untersuchten u. a. die Zitronensäure, Malonsäure, Oxalsäure, Bernsteinsäure und auch die Apfelsäure sowie ein Medikament, das bei Eisenüberschuss zur Ausleitung dieses übermässig vorhandenen Eisens eingesetzt wird (Deferoxamin DFOA).
Es zeigte sich, dass die Apfelsäure und DFOA am effektivsten waren. Sie erhöhten die mit dem Urin ausgeleitete Aluminiummenge am stärksten, während Malonsäure und Oxalsäure keine diesbezüglichen Auswirkungen zeigten.

Magnesiummangel fördert Aluminium-Einlagerung im Körper
Da man ferner weiss, dass sich Aluminium besonders gerne dort niederlässt, wo ein chronischer Magnesiummangel herrscht, hat sich die Einnahme von Apfelsäure kombiniert mit Magnesium in der Ausleitung von Aluminium besonders bewährt.
Ja, es ist sogar so, dass sich in einem Organismus, der rundum optimal mit Magnesium bestückt ist, kein Aluminium ins Gewebe einzulagern scheint, auch wenn dieses mit der Nahrung oder dem Wasser aufgenommen wird – wie eine Studie aus dem Jahr 1992 ergab, die im Fachmagazin Magnesium Research veröffentlicht wurde.
Wenn jedoch das Calcium-Magnesium-Verhältnis im Gewebe gestört ist, dann beobachteten die Wissenschaftler dort auch einen steigenden Aluminiumgehalt. Das Calcium-Magnesium-Verhältnis ist heute jedoch sehr oft gestört – und zwar hauptsächlich aus zweierlei Gründen:
Erstens glauben viele Menschen, Milchprodukte seien wahnsinnig gesund, weil sie so viel Calcium enthalten. Ja, Milchprodukte enthalten viel Calcium, aber leider gleichzeitig sehr wenig Magnesium, so dass ein hoher Milchproduktekonsum zu einem gestörten Calcium-Magnesium-Verhältnis führt.
Zweitens mögen die meisten Menschen magnesiumreiche Lebensmittel nicht so gerne. Dazu gehören grüne Blattgemüse, Nüsse, Saaten, Hülsenfrüchte und Pseudogetreide. Stattdessen werden Weissmehlprodukte, Süssigkeiten, Fleischprodukte und die genannten Milchprodukte konsumiert. Doch alle diese Nahrungsmittel sind äusserst arm an Magnesium.
Die Forscher der Studie schlussfolgerten, dass ein Magnesiummangel bzw. ein gestörtes Calcium-Magnesium-Verhältnis im Gewebe die Aufnahme von Aluminium ins Gehirn beschleunigt, was im Laufe von vielen Jahren dann letztendlich die Entwicklung von solchen degenerativen Prozessen nach sich zieht, die man inzwischen mit Aluminium in Verbindung bringt.
Dazu gehören neben der Demenz auch Krankheiten, wie z. B. die Amyotrophe Lateralsklerose (ALS), bei der jene Nervenzellen geschädigt werden, die für die Muskelbewegungen verantwortlich sind. Betroffene können sich daher immer weniger bewegen, leiden schliesslich an Muskelschwäche, Lähmungen und sogar Schluck- und Sprachstörungen.

Für die Aluminium-Ausleitung bedeutet das also:
Magnesiumspiegel optimieren und Calciumpräparate nur dann einnehmen, wenn sie kombiniert mit Magnesium im richtigen Verhältnis (2 : 1) vorliegen (z. B. Sango Meeres Koralle).
Eine übermässig calciumreiche Ernährung vermeiden
Kurweise Apfelsäure kombiniert mit Magnesium einnehmen

3. Folsäure zur Aluminium-Ausleitung
Im Jahr 2005 veröffentlichte das Fachmagazin Nutrition eine Studie mit dem Ergebnis, dass Folsäure nützlich sein kann, um eine bereits vorhandene Aluminiumakkumulation in den Hauptzielorganen des Aluminiums (Knochen, Nieren, Gehirn) zu reduzieren.
Achten Sie daher unbedingt auf eine folsäurereiche Ernährung. Folsäure ist besonders in grünem Blattgemüse, Kohlgemüse, Kräutern, Hülsenfrüchten, Vollkornprodukten und in (Bio-)Eiern enthalten.
Wenn Sie der Meinung sind, nicht genügend dieser Lebensmittel zu sich zu nehmen, kann auch vorübergehend ein Vitamin-B-Komplex mit reichlich Folsäure helfen – bis Sie sich daran gewöhnt haben, sich regelmässig mit den genannten folsäurereichen Lebensmitteln zu versorgen.

4. Zink zur Aluminium-Ausleitung
Zink ist ein wichtiges Spurenelement, das weder in zu niedriger noch in zu hoher Konzentration im Körper vorhanden sein sollte.
Lassen Sie Ihren Zinkspiegel bestimmen, wenn Sie eine Aluminiumbelastung vermuten. Sollte Ihr Zink-Wert zu niedrig sein, dann ist es höchste Eisenbahn, chelatiertes Zink einzunehmen. Denn es ist bekannt, dass ein zu niedriger Zinkspiegel die Einlagerung von Aluminium im Körper erleichtert.

5. Selen und Vitamin E zur Aluminium-Ausleitung
Aluminium hat viele giftige Auswirkungen auf den Körper. Eine weniger bekannte Aluminium-Schadwirkung ist jene auf das körpereigene Immunsystem. So reduziert Aluminium beispielsweise in der Milz die Zahl und die Qualität einer Gruppe bestimmter Abwehrzellen, den sog. T-Lymphozyten.
Selen in Kombination mit Vitamin E kann diese Auswirkung offenbar zwar nicht vollständig verhindern, jedoch deutlich reduzieren.
Achten Sie also auch auf einen gesunden Selen- und Vitamin-E-Status. Selen ist heutzutage nur noch in Paranüssen in nennenswerten Dosen enthalten, kann aber auch vorübergehend – zur Optimierung der Versorgung – leicht mit Hilfe von chelatiertem Selen eingenommen werden. Wie sich ein Selenmangel auf den Körper auswirkt, erfahren Sie hier.
Vitamin E hingegen findet sich reichlich in Nüssen und pflanzlichen Ölen und Fetten. Allerdings unterscheiden sich die Werte in den einzelnen Nuss- bzw. Ölsorten enorm.
So liefern beispielsweise Haselnüsse und Mandeln sehr viel Vitamin E (ca. 25 mg pro 100 g), während Walnüsse 6 mg und Cashewkerne gar nur 0,8 mg Vitamin E enthalten.
Spitzenreiter in Sachen Vitamin-E-Gehalt ist bei den Ölen mit Abstand das Weizenkeimöl mit 185 mg Vitamin E, so dass schon 1,5 Esslöffel dieses Öls mit derselben Vitamin-E-Menge versorgen wie 100 g Haselnüsse.
Doch auch Distelöl und Sonnenblumenöl sind sehr reich an Vitamin E. Wer jedoch diese Öle aufgrund ihres schlechten Omega-3-Omega-6-Verhältnisses meiden möchte, greift besser zu Olivenöl, Mandelmus und Haselnüssen.
Auch Trockenfrüchte und Süsskartoffeln enthalten Vitamin E (um die 5 mg).
Tierische Produkte (Milch- und Fleischprodukte) sind hingegen eher als Vitamin-E-arm zu bezeichnen.

6. Apfelpektin zur Aluminium-Ausleitung
Seit 2002 stellt das weissrussische Institut "Belrad" ein Präparat aus Apfelpektin zur Verfügung. Untersuchungen an strahlenbelasteten Kindern ergaben, dass Apfelpektin die bestehende Belastung des Körpers mit radioaktiven Stoffen wie Caesium 137 abbaut – und zwar auch dann, wenn nach wie vor radioaktiv belastete Nahrung aufgenommen wird.
Auch andere Schwermetalle sowie Aluminium sollen von Apfelpektin im Körper gebunden und daraufhin leichter ausgeschieden werden können.
Apfelpektin wird üblicherweise als Geliermittel benutzt und ist im Handel frei erhältlich. Reich an Pektinen sind auch Rote Rüben, Radieschen, Karotten, Paprika, Kürbis, Auberginen, Äpfel, Aprikosen, Quitten, Kirschen, Pflaumen, Birnen, Sanddorn und die Schalen von Zitrusfrüchten.
In einer Vorlesung an der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich empfahl Dr. Klinghardt einen gehäuften Teelöffel Apfelpektin pro Tag zu sich zu nehmen, um das mit der Nahrung oder dem Wasser aufgenommene Aluminium gleich wieder auszuscheiden.
Denken Sie hier jedoch daran, mit jeder Pektineinnahme sehr viel Wasser zu trinken (pro TL Pektin mindestens zwei grosse Gläser, was 600 ml Wasser entspricht).

7. Vitamin-C-Hochdosis-Infusionstherapie zur Ausleitung von Aluminium
Vitamin C ist einer der wichtigsten Radiakalfänger, macht also aggressive und sehr reaktionsfreudige Substanzen unschädlich und regt das körpereigene Entgiftungssystem an.
Mittels Infusionen mit hochdosiertem Vitamin C (z. B. beim Heilpraktiker oder Umweltmediziner) über einen Zeitraum von mehreren Wochen kann Aluminium über die Nieren leichter ausgeschleust werden.
Ob Sie nun diese Variante zur Ausleitung von Aluminium wählen oder eine andere, wichtig ist in jedem Fall, natürliches Vitamin C während der Aluminiumausleitung verstärkt zu sich zu nehmen – entweder über eine ausgesprochen Vitamin-C-reiche Ernährung oder über ganzheitliche Vitamin-C-Präparate (z. B. einer Mischung aus pulverisierten besonders Vitamin-C-reichen Früchten und Beeren oder der pulverisierten Acerolakirsche oder auch über Sanddorn- und Acerolasäfte).
Bitte beachten Sie, dass Vitamin C nicht gleichzeitig mit anorganischem(!) Selen eingenommen werden sollte, da sich beide gegenseitig beeinträchtigen bzw. in ihrer Wirkung behindern. Dies gilt jedoch nicht für organisches, also chelatiertes Selen.

8. Homöopathie zur Ausleitung von Aluminium
In der Homöopathie stehen viele Mittel zur Verfügung, die nicht nur die Ausleitorgane (Leber und Nieren) stärken, sondern auch bei Metallbelastungen gute Dienste erweisen.
Da eine homöopathische Behandlung jedoch ein spezifisches Fachwissen voraussetzt, wäre es sinnvoll, zu diesem Zweck eine(n) ausgebildete(n) Homöopathen/in aufzusuchen.
Eine homöopathische Behandlung schliesst selbstverständlich die zusätzliche Anwendung der übrigen hier vorgestellten Massnahmen nicht aus.

9. Chlorella & Bärlauch zur Ausleitung von Aluminium
Die Süsswasseralge Chlorella enthält einerseits einen Stoff, der Metalle und Giftstoffe aus dem Gewebe zu lösen vermag und sorgt andererseits im Darm dafür, dass die mobilisierten Toxine gebunden werden, so dass der sog. enterohepatische Kreislauf (Kreislauf zwischen Leber und Darm) unterbrochen wird.
Parallel dazu eingenommener Bärlauch mobilisiert Gifte aus dem Gewebe, so dass sie leichter in den Darm gelangen, wo bereits Chlorella oder auch Apfelpektin oder Bentonit/Zeolith warten, um sie zu binden und auszuleiten. 

Begleitende Massnahmen der Aluminiumausleitung
Bevor Sie mit der Aluminiumausleitung beginnen, verinnerlichen Sie bitte die folgenden Regeln für eine erfolgreiche Ausleitung:

Mineralstoffhaushalt ausgleichen
Eine Ausleitung – ganz gleich von welchem Gift – erfordert immer einen ausgeglichenen Mineralstoffhaushalt. Einerseits sind viele Mineralstoffe und Spurenelemente direkt an der Entgiftung und Ausleitung beteiligt, andererseits ermöglichen sie erst die ordnungsgemässe Arbeit der Entgiftungs- und Ausleitorgane.
Da ferner bei einer Ausleitung der Verschleiss an Mineralstoffen besonders hoch ist, sollten die körpereigenen Mineralstoff- und Spurenelemente-Depots schon vor der Ausleitung gut gefüllt werden.
Zu einigen Mineralstoffen haben wir bereits weiter oben Details in Bezug auf die Aluminiumausleitung genannt. Zusätzliche Informationen zur Optimierung des Mineralstoffhaushalts vor bzw. während der Ausleitung bzw. Entgiftung finden Sie hier: Quecksilber ausleiten

Viel trinken
Trinken, trinken, trinken: Achten Sie bei einer Ausleitung von Aluminium unbedingt auf eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr.
Somit können Sie die Gefahr für mögliche Entgiftungserscheinungen wie zum Beispiel Übelkeit oder Kopfschmerzen gering halten. Die Giftstoffe können gut ausgespült werden und die Wiedereinlagerung an anderer Stelle im Körper wird verhindert.

Nieren und Leber stärken
Vor einer Aluminiumausleitung ist es ausserdem ratsam, die Nieren und auch die Leber zu stärken, damit die Entgiftung auch wirklich reibungslos und so verlaufen kann, dass weder Leber noch Nieren überlastet werden.
Für die Nieren eignen sich zu diesem Zweck spezielle Nieren-Blasen-Tees. Für die Leber finden Sie hier alle zur Verfügung stehenden Schutzmassnahmen erklärt: Ausleitung von Quecksilber
Optimal ist es, mit leber- und nierenunterstützenden Massnahmen schon zwei bis sechs Wochen vor der Ausleitung zu beginnen.

Verdauung unterstützen
Vor der Ausleitung von Aluminium (oder anderen Toxinen) sollten Sie ausserdem sicherstellen, dass Ihre Verdauung einwandfrei funktioniert und es keinesfalls zu einer Verstopfung kommt.
Eine Verstopfung würde die Gefahr mit sich bringen, dass die im Stuhl befindlichen und schon zur Ausleitung vorbereiteten Toxine ausreichend Zeit hätten, über die Darmschleimhaut wieder in den Organismus zu gelangen.
Sorgen Sie daher unbedingt für eine gute Verdauung sowie für eine gesunde Darmflora. Ersteres gelingt mit einem Darmreinigungsprogramm oder wenigstens mit der Einnahme von Flohsamenschalenpulver, eingeweichten Dörrpflaumen oder Pflaumensaft.
Eine gesunde Darmflora erreicht man meist im Zuge einer Darmsanierung. Doch auch schon die Einnahme von hochwertigen Probiotika kann Ihr Darmmilieu so beeinflussen, dass sich rasch wieder eine gesunde Darmflora ansiedelt. Eine Anleitung zum Aufbau einer gesunden Darmflora finden Sie hier: Aufbau der Darmflora
Wie wichtig eine gesunde Darmflora für den Entgiftungsprozess ist und wie die Darmflora die Leber unterstützt, lesen Sie hier: Darmbakterien zur Entgiftung

Basische Bäder
Ein basisches Bad ist besonders hilfreich bei akuten Entgiftungsreaktionen, wie zum Beispiel Kopfschmerz, Übelkeit, Müdigkeit oder Muskelschmerzen. Es unterstützt die Haut beim Ausleiten von Giftstoffen und pflegt sie zugleich.
Entscheiden Sie selbst, ob Sie ein bis zwei Mal wöchentlich ein basisches Vollbad oder lieber täglich ein basisches Fussbad nehmen möchten.

Geduld bei der Ausleitung von Aluminium!
Geben Sie in jedem Falle sich und Ihrem Körper genügend Zeit für die Entgiftung. Wenn Sie zu schnell ausleiten, können sich die Symptome, unter denen Sie möglicherweise aufgrund der Toxinbelastung litten, verstärken. Wir empfehlen daher eine langsame, kontinuierliche Ausleitung, um den Körper zu schonen.
Nur ein langfristiges Entgiftungsprogramm wird Sie langsam aber sicher von Aluminium, Schwermetallen und anderen Giften befreien können.
http://www.zentrum-der-gesundheit.de/aluminium-ausleiten-ia.html#ixzz3yiGKEU8Y


CHAMOMILLA (homöopatisch) Wird empfohlen um Alu aus Hirn auszuleiten. Ein Hinweis dafür könnte sein, dass es dem Zentralen und vegetatives Nervensystem und den peripheren Nerven hilft:
http://www.homoeopathie-homoeopathisch.de/homoeopathische-mittel/Chamomilla.shtml
http://www.apotheke-homoeopathie.de/mittel/chamomilla


Georg Keppler, Berlin 
Ausleitung von Aluminium: hohe Dosen Vitamin.C plus Kalzium 
aus dem Gehirn: Chelattherapie plus Liponsäure (100 mg 2-3x tägl.), DMPS versagt(!)
Quelle: Aluminium, Quecksilber, Blei, Cadmium & Lanthanoide – unsere Alltagsgifte, Dr. Wenzel, CD 6-5 i Chamomilla ist das homöopathische Antidot für Aluminium
Georg Keppler, Freiburger Str. 3, D-16515 Oranienburg +49 163 3841245 georg.keppler@gmx.de
http://www.gesund-im-net.de/lotse.pdf
Jedes einzelne Metall und seine spezifische Ausleitungsmethode
http://www.gesund-im-net.de/georg/lotse.pdf

Hohe Gaben von Vitamin C[15] plus Kalzium leiten Aluminium aus. Kann nicht mit Chelatbildnern wie DMPS entgiftet werden. Ausleitung aus dem Gehirn erfolgt durch Chelattherapie plus Liponsäure (100 mg 2-3x täglich) (Georg Keppler). Laut Klinghardt auch mit organischer Kieselsäure (Ackerschacketelhalm).







2 Kommentare:

  1. Das aus Rußland stammende Präparat ENTEROSGEL ist in der Lage Aluminium aus dem Gehirn auszuleiten. Als dies bekannt wurde, wurde es sofort in den USA verboten (!!!!)
    In der Nato wird es als Grundnahrungsmittel verwendet, was einige Vermutungen nahe legen kann.

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Lieber Herr Bombe, herzlichen Dank für den Hinweis. Ich habe das neue Medikament gleich unter der Rubrik "Ausleitung von Aluminium aus dem Gehirn" eingetragen und werde es im Auge behalten. In Deutschland wird von Kassenärzten fast keine Schwermetallausleitung mehr auf Kasse angeboten. Nur noch für Selbstzahler, und das sind dann auch nur die Privatpatienten, die sich etwa 140 Euro im Monat leisten können. Liebe Grüße Helga Beck

      Löschen