Mittwoch, 19. August 2015

Liste der Gesundheitsschäden durch Metalle und Impfungen - Stichwortartig

Dr. Klinghardt führt an, dass bei 60-70% aller Krankheiten toxische Zahnmetalle mit beteiligt sind.

Die Münchner Amalgamstudie (2008) mit 46 Personen zeigt, dass sich chronische Kopfschmerzen, Konzentrationsstörungen, Depression, Müdigkeit, Sehstörungen, Hautprobleme, Nervosität, Schlafstörungen, Schwäche und Infektanfälligkeit erstaunlich schnell und dauerhaft nach geschützter Amalgamentfernung verbesserten.
 (Dr. Mutter, Lass dich nicht vergiften, S. 32)

Wichtig ist, der Großnerv leitet Quecksilber ins limbische System, dahin also, wo unsere Emotionen zu Hause sind. Von daher sind emotionale Störungen, Verschiebungen, sehr häufig, mit allem was dazu kommt: Sucht, Perversionen, Rauchsucht. Die Rauchsucht ist oft die Folge einer Quecksilbervergiftung.
http://www.power-for-life.com/Schwermetall-Ausleitung/vortrag2.html

Laut Dr. med. Dr. habil. Max Daunderer, Klinischer Toxikologe, Internist und Umweltarzt, blockiere Quecksilber in jeder Zelle an 80 verschiedenen Stellen den gesamten Nerven- und Immunstoffwechsel mit den unterschiedlichsten und leider oft verheerenden Folgen; Folgen, die von der Schulmedizin nicht im Geringsten mit Quecksilber in Verbindung gebracht werden.
http://www.zentrum-der-gesundheit.de/amalgam-verbot-europa-ia.html#ixzz3yiO6pmoJ

Der menschliche Organismus hat keine Möglichkeit Schwermetalle auszuscheiden. Die Metalle lagern sich in allen Körperzellen, Knochen und Systemen ab. Quecksilber ist das am meisten toxische Element auf Erden. 

Schon Konzentrationen ab 0.27 µM Quecksilber in den Zellen führen zu Beeinträchtigung von menschlichen Lymphozythen-, Leber-, Niere-, und Gehirngewebe und erhöhte Empfindlichkeit gegenüber Cadmium, Alkohol, Fieber und oxidativer Stress. (German Amalgam Trail 2009). Eine andere Studie zeigt, dass schon ab 0.1 µM Hg in der Zelle neurodegenerative Veränderungen entstehen. Gerichtsmediziner in Rom und München stellten fest, dass Amalgamträger mit 10 Plomben in der Niere 1.5 µM und im Gehirn 2.52 µM Quecksilber haben. (https://www.youtube.com/watch?v=Ys_eyMtXxOA) Danach wurden ihnen weitere Forschungen untersagt.

Schwermetalle führen zu oxidativen Stress und sind damit - neben Fehlernährung - Ursache der meisten Zivilisationskrankheiten. Auch neuropsychologische Schäden gehen meist auf Schwermetalle zurück. 

Es geht um Signale, die zumindest am Anfang von den wenigsten Menschen registriert werden. Im Laufe der Zeit kommen jedoch immer mehr Krankheitssymptome hinzu, so dass eine ärztliche Konsultation erforderlich ist. Leider kann jedoch die Schulmedizin mit ihren Untersuchungsmethoden oft nichts finden, für das eine wirkungsvolle Therapie anzubieten wäre. So bleibt es meist beim Kurieren der Symptome, Heilung kann in
den meisten Fällen nur eine Ausleitung der betreffenden Schadstoffe bringen.
http://www.amalgamentfernung-hamburg.de/ausleitungsstrategien-bei-schwermetallbelastungen/

Schwermetalle schädigen folgende Systeme:

- Nervensystem zu Schmerzen, Konzentrationsstörungen, Depressionen. ADHS, Suchtverhalten
- Immunsystem zu Infektanfälligkeit, Allergien, Pilze, Entzündungsprozeße bis zum Zelltod
- Hormonsystem zu Müdigkeit, Nervosität
- Binde- und Stützgewebe zu Gelenk- und Muskelschmerzen
- Schleimhäuten zu Nebenhöhlenentzündungen, Darmentzündungen
- Leaky-Gut-Syndrom. Die Darmwand wird durchlässig für toxische Stoffe, auch Alkohol
- Schädigung der Blut-Hirn-Schranke
- Schädigung des Proteinstoffwechsels im Gehirn (nervenzerstörender Prozeß) (Dr. Mutter)
- Bildung freier Radikale
- Schädigung der Mitochondrien (Störung der Energiegewinnung in den Zellen)
- Fehlerhafte Zellreparatur (Störungen im Enzymsystem der Zellen, Zellentartung, Krebs)
- Metallallergien
- Störungen der Zellkommunikation (Störung des Grundsystems)


AMBOSS - Fachwissen für Mediziner
im ärztlichen Alltag und Studium
Folgende Kapitel sind mit dem Kapitel "Erkrankungen durch Metalle" thematisch verknüpft:


Bei folgenden Krankheiten sollte man deshalb vor jeder anderen Behandlung durch einen guten Toxikologen die Schwermetallbelastung  messen lassen. Denn bei über 70% aller Patienten mit dem "Amalgamsyndrom" gibt es nach Amalgamentfernung und Schwermetallausleitung mit DMPS eine relevante Verbesserung. Natürlich liegt die Ursache von Gesundheitsproblemen nicht immer nur in einer Giftbelastung verborgen. Doch kann eine Entgiftung in den allermeisten Fällen zu einer deutlichen Linderung der Symptome führen.

Aggressivität
Stressresistenz, geringe
AHDS
Akne (Immunsymptom)
Altersflecken? (wird zur Zeit abgeklärt)
Alkohol, Verlangen nach (Bierdurst) 
Alkohol, erhöhte Empfindlichkeit gegenüber https://www.youtube.com/watch?v=Ys_eyMtXxOA
Allergien (Immunsymptom)
Alzheimer 50% alles heutigen 50jährigen haben nach Laborbefund Alzheimerhirne,   http://www.microtrace.de/de/metalle-krankheiten-forschung/alzheimer/
Angst vor Neuem
Angst zu Ersticken
Anitibiotikaresistenz
Anorexie (Immunsymptom)
Antriebslosigkeit
Appetitlosigkeit (Immunsymptom)
Apthen, rezidivierend (Mundschleimhauterkrankung) (Immunsymptom)
Arrhythmien
Arthritis
Asozialität
Asthma (Immunsymptom)
Atemnot
Atemnot, anfallsweise (Immunsymptom)
ATP-Verlust (Zellschaden)
Aufbrausen
Aufmerksamkeits-Defizit-Syndrom
Aussprache verwaschene
Autismus www.microtrace.de/de/metalle-krankheiten-forschung/; Dr. Mutter: Quecksilber Hauptursache
Autoimmunkrankheiten
Bandscheibenschäden
Bauchschmerzen
Bettnässen
Bewusstseinsstörungen
Blähungen (Immunsymptom)
Bläschen im Mund (Immunsymptom)
Blasenentzündung
Blutarmut (Immunsymptom)
Blutdruck http://www.microtrace.de/de/metalle-krankheiten-forschung/bluthochdruck-hypertension/
Blutgerinnungsstörung (Immunsymptom)
Blutzuckererhöhung (Immunsymptom)
Borreliose, chronische
Bronchitis (Immunsymptom)
Brustkrebs Knoten enthalten vermehrt Schwermetalle (Immunsymptom)
Candida, Darmpilz
Cholesterin hoch (Immunsymptom) 
Chronische Müdigkeit (CFS); leichte Ermüdbarkeit
Colitis Ulcerosa
Cytomegalie
Darmbeschwerden
Darmdurchlässigkeit, erhöhte; Leaky-Gut-Syndrom 
Darmentzündung (Immunsymptom)
Demenz bis zur völligen Verblödung 
Denkstörungen, zeitliche und räumliche
Depression (ist zu 80 % eine Vergiftung) 5 mal Dimaval spritzen hilft schon sehr
Dermatitis, perioral (Immunsymptom)
Desinteresse
Diabetes Typ 1 (durch Impfungen) (EFI)
DNA-Veränderung à Krebsauslösend
Doppelbilder
Drogenabhängigkeit
Durchblutungsstörungen (Immunsymptom)
Durchfälle (Immunsymptom)
Eisenmangel (Immunsymptom)
Ekzeme (Immunsymptom)
Elektrosensibilität (Titanimplantate wirken als Antennen) http://www.dr-lindauer.de/elektrosensibilitaet/
Energiemangel
Enzymblockaden aller Enzyme
Epstein-Barr-Virus
Epileptische Krämpfe
Erblindung
Erschöpfung
Erröten
Erregbarkeit, gesteigerte
Erstickungsgefühl
Ertaubung
Essstörungen (Immunsymptom)
Fehlender Blick für Wesentliches
Fehlgeburten 
Fibromyalgie  http://www.ink.ag/  
Flechten (Immunsymptom) 
Formaldehydallergie (Immunsymptom)
Frieren, ständiges 
Frigidität
Frösteln, (Immunsymptom)
Füße, kalte (Immunsymptom)
Fußpilz, Nagelpilz
Gedächtnisschwäche
Gedächtnisstörungen, auch schon bei jungen Leuten
Gedanken, trübe
Gefäßkrämpfe (Immunsymptom)
Gefäßschäden durch oxidativen Stress durch Amalgam www.zentrum-der-gesundheit.de
Gefühl, hinter einer Mattscheibe zu sein
Gefühl, neben sich zu stehen
Gehirnerkrankungen
Gelbsucht (Kupferüberschuss) http://www.labtestsonline.de/tests/Copper.html?tab=3
Gelenk- und Gliederschmerzen (Immunsymptom)
Geruchsstörungen
Gesichtslähmung
Gesichtszuckungen
Gewaltbereitschaft (Dr. Retzek http://www.homeopathy.at/amalgam/)
Gewichtsverlust (Immunsymptom)
Gingivitis (Entzündung des marginalen Zahnfleisches)  (Immunsymptom)
Gleichgewichtsstörungen
Größenwahnsinn
Haarausfall     http://www.microtrace.de/de/metalle-krankheiten-forschung/alopezia-haarverlust/
Halluzinose
Harndrang, ständiger (Immunsymptom)
Herpes-Virus
Herzkrankheiten (Quecksilber im Herz stark erhöht, Kath. Uni Rom)
Herzmuskelentzündung (Immunsymptom)
Herzneurosen
Herzrhythmusstörungen
Herzsensationen
Hitzewallungen
Hochdruck
Hormonstörung (Immunsymptom)
Hörstörungen
Hörsturz
Hustenreiz (Immunsymptom)
Hyperaktivität
Hypersexualität
Hyperventilatationsteantie
Hypocampusschäden
Hypophysentumor (Immunsymptom)
Hysterie
Immunschwäche (Immunsymptom)
Immunsystemschädigungen
Impotenz
Infektneigung steigt (Immunsymptom)
Inkontinenz, Harninkontinenz (Immunsymptom)
Innere Gespanntheit
Ischialgie (Immunsymptom)
Juckreiz (Immunsymptom)
Kardiomyopathie (Herzstörungen) Forscher der katholischen Universität in Rom
Karzinophobie
Kinderlosigkeit (Immunsymptom)
Kindsmissbildung (Immunsymptom)
Kindstot, plötzlicher (Immunsymptom)
Knirschen mit den Zähnen
Knochenmarkserkrankungen, Leukämie
Knochenschmerzen
Kontaktstomatitis (Immunsymptom)
Konzentrationsstörungen
Kopfschmerzen, Migräne
Krebs (Immunsymptom)
Kreislaufbeschwerden / Schwindel (Tinnitus)• „nervöse“ Herzbeschwerden
Kreuzschmerzen
Lähmungen
Leberschaden (Immunsymptom) abnormale Müdigkeit nach dem Essen
Leaky-Gut-Syndrom    http://www.zentrum-der-gesundheit.de/
Legasthenie
Leibschmerzen
Lernschwäche
Lernstörungen
Leukämie
Leukopenie
Libidostörungen
Lichen ruber Mundschleimhaut (Immunsymptom)
Lichtempfindlichkeit
Logopädische Schäden (EFI)
Lupus
Magengeschwür (Immunsymptom)
Meniskusschmerzen
Menschenscheu
Menstruationsstörungen (Immunsymptom)
Merkfähigkeit, reduzierte
Metallgeschmack im Mund (Immunsymptom)
Migräne
Minderwertigkeitsgefühl
Mitochondrienschädigung
Mittelohrentzündung (Immunschaden durch Impfungen) (EFI)
Morbus Crohn
Müdigkeit, chronische und periodische
Multiple Sklerose http://www.microtrace.de/de/metalle-krankheiten-forschung/multiple-sklerose/
Mundschleimhaut kupferfarben (Immunsymptom)
Mundschmerzen
Mundzuckungen
Muskelkrämpfe
Muskelschmerzen
Muskelverspannungen, chronisch (z.B. Nacken / Schulter, Ischias) mit Schmerzen
Muskelzuckungen, besonders während Einschlafen
Mutlosigkeit
Myome (Immunsymptom)
Nasennebenhöhlenentzündung (Immunsymptom)
Nervenschäden- entzündungen (Fachinformationen der Hersteller, Beipackzettel) (EFI)
Nervenschwäche
Nervosität
Neurodermitis (Immunsymptom)
Neuropsychologische Beschwerden
Neurosen
Nierenschäden, Nierenversagen (Immunsymptom)
Ökochondrie
Osteropose
Oxidativer Streß  à Krebs
Panikanfälle
Paradontose (Immunsymptom)
Parkinson http://www.microtrace.de/de/metalle-krankheiten-forschung/parkinson/
Peinlichkeit
Pelzigkeit
Pilzerkrankung (Immunsymptom)
Polyneurophatie
Prostataentzündung
Proteinstoffwechsel im Gehirn gestört
Rachenschmerzen (Immunsymptom)
Rasche Erschöpfbarkeit
Rauchen
Regelstörungen (Immunsymptom)
Reizbarkeit
Restless-leg
Rheuma (Immunsymptom)
Rückenschmerzen
Schiefhals
Schilddrüsen Erkrankungen
Schilddrüsenunterfunktion
Schizophrene Störungen
Schlafapnoe (Kindstot)
Schlaflosigkeit, Schlafstörungen
Schluckauf
Schluckstörungen
Schnupfen, hartnäckiger (Immunsymptom)
Schreckhaftigkeit
Schreikrämpfe
Schüchternheit
Schuppenflechte (Immunsymptom)
Schwächegefühl
Schwindel
Schwitzen, übermäßiges
Sehfähigkeit, reduzierte à Notwendigkeit von Brillen steigt massiv an (EFI)
Sehnen, Bänderschmerzen
Sehstörungen
Selbstkontrolle, zu wenig
Selbstmordneigung
Selbstwertgefühl, reduziertes
Sklerodermitis
Speichelfluß, vor allem beim Einschlafen
Staphylokkokken
Stiche, heftige im Rücken ( Dr. Retzek http://www.homeopathy.at/amalgam/
Stimmungslabilität
Stottern
Suchtverhalten
Taubheitsgefühle
Ticks
Tinnitus (Nervenerkrankung)
Totgeburten
Traurigkeit, innerliche ungeklärte (Dr. Retzek  http://www.homeopathy.at/amalgam/)
Trägheit
Tremor
Trigenimusneuralgie
Unentschlossenheit
Unfruchtbarkeit (Immunsymptom)
Unruhe, innere
Urin, viel, wenig (Immunsymptom)
Vegetative Dystonie
Veränderte geschlechtliche Erregbarkeit
Vergesslichkeit
Verfolgungswahn
Verhaltensänderungen (Kupferüberschuss) http://www.labtestsonline.de/tests/Copper.html?tab=3
Verlangsamte Reaktion
Verstopfte Nase
Verstopfung (Immunsymptom)
Virusinfekte (Immunsymptom)
Wasserkopf (Immunsymptom)
Weinen, Neigen dazu
Weinen, innerliches (Dr. Retzek  http://www.homeopathy.at/amalgam/)
Weißfleckenkrankheit (Kupferhaushalt)
Zähneknirschen
Zahnfleisch blau violett (Immunsymptom)
Zahnfleischentzüdungen (Immunsymptom)
Zahnverfall (Immunsymptom)
Zähne, schmerzende 
Zinkmangel (Immunsymptom)
Zittern, verstärkt bei Intention
Zitternde oder gefühlstaube Hände
Zitterschrift
Zoster-Vericella
Zyklusstörungen (Immunsymptom)

Allgemeine Informationen über alle Schwermetalle und "Priority Toxicants" der WHO

Bei allen chronischen Zivilisationskrankheiten als erste Maßnahme die Metalle im Urin nach Mobilisation mit Dimaval i.v. testen lassen. 
Laborvorschlag: IMD Berlin. Dort sitzen auch Fachleute für Rückfragen.


The ATSDR 2017 Substance Priority List
2017 RankSubstance NameTotal PointsCAS RN
1ARSENIC16747440-38-2
2LEAD15317439-92-1
3MERCURY14587439-97-6
4VINYL CHLORIDE135875-01-4
5POLYCHLORINATED BIPHENYLS13451336-36-3
6BENZENE132971-43-2
7CADMIUM13207440-43-9
8BENZO(A)PYRENE130650-32-8
9POLYCYCLIC AROMATIC HYDROCARBONS1279130498-29-2
10BENZO(B)FLUORANTHENE1251205-99-2
11CHLOROFORM120367-66-3
12AROCLOR 1260119111096-82-5
13DDT, P,P’-118350-29-3
14AROCLOR 1254117211097-69-1
15DIBENZO(A,H)ANTHRACENE115653-70-3
16TRICHLOROETHYLENE115579-01-6
17CHROMIUM, HEXAVALENT114818540-29-9
18DIELDRIN114460-57-1
19PHOSPHORUS, WHITE11417723-14-0
20HEXACHLOROBUTADIENE113087-68-3
21DDE, P,P’-112772-55-9
22CHLORDANE112657-74-9
23AROCLOR 1242112653469-21-9
24COAL TAR CREOSOTE11248001-58-9
25ALDRIN1116309-00-2
26DDD, P,P’-111472-54-8
27AROCLOR 1248110512672-29-6
28HEPTACHLOR110276-44-8
29AROCLOR110112767-79-2
30BENZIDINE109392-87-5
31ACROLEIN1090107-02-8
32TOXAPHENE10898001-35-2
33TETRACHLOROETHYLENE1078127-18-4
34HEXACHLOROCYCLOHEXANE, GAMMA-107658-89-9
35CYANIDE107157-12-5
36HEXACHLOROCYCLOHEXANE, BETA-1054319-85-7
37DISULFOTON1049298-04-4
38BENZO(A)ANTHRACENE104756-55-3
391,2-DIBROMOETHANE1043106-93-4
40ENDRIN103972-20-8
41DIAZINON1038333-41-5
42HEXACHLOROCYCLOHEXANE, DELTA-1036319-86-8
43BERYLLIUM10317440-41-7
44ENDOSULFAN1029115-29-7
45AROCLOR 1221102811104-28-2
461,2-DIBROMO-3-CHLOROPROPANE102796-12-8
47HEPTACHLOR EPOXIDE10221024-57-3
48ENDOSULFAN, ALPHA1019959-98-8
49CIS-CHLORDANE10175103-71-9
50CARBON TETRACHLORIDE101456-23-5
51COBALT10137440-48-4
52AROCLOR 1016101212674-11-2
53DDT, O,P’-1009789-02-6
54PENTACHLOROPHENOL100887-86-5
55METHOXYCHLOR100772-43-5
56ENDOSULFAN SULFATE10051031-07-8
57NICKEL9967440-02-0
58DI-N-BUTYL PHTHALATE99584-74-2
59ENDRIN KETONE99353494-70-5
60DIBROMOCHLOROPROPANE98467708-83-2
61BENZO(K)FLUORANTHENE970207-08-9
62TRANS-CHLORDANE9695103-74-2
63ENDOSULFAN, BETA96833213-65-9
64CHLORPYRIFOS9652921-88-2
65XYLENES, TOTAL9641330-20-7
66CHROMIUM(VI) TRIOXIDE9611333-82-0
67AROCLOR 123295911141-16-5
68ENDRIN ALDEHYDE9597421-93-4
69METHANE95274-82-8
703,3′-DICHLOROBENZIDINE94291-94-1
712-HEXANONE941591-78-6
722,3,7,8-TETRACHLORODIBENZO-P-DIOXIN9411746-01-6
73BENZOFLUORANTHENE93756832-73-6
74TOLUENE917108-88-3
75ZINC9157440-66-6
76PENTACHLOROBENZENE907608-93-5
77DI(2-ETHYLHEXYL)PHTHALATE906117-81-7
78CHROMIUM8957440-47-3
79AROCLOR 124088971328-89-7
802,4,6-TRINITROTOLUENE879118-96-7
81NAPHTHALENE87791-20-3
821,1-DICHLOROETHENE87675-35-4
83BROMODICHLOROETHANE868683-53-4
84DDD, O,P’-86753-19-0
852,4,6-TRICHLOROPHENOL86788-06-2
86BIS(2-CHLOROETHYL) ETHER867111-44-4
87HYDRAZINE862302-01-2
88METHYLENE CHLORIDE86075-09-2
892,4-DINITROPHENOL85951-28-5
904,4′-METHYLENEBIS(2-CHLOROANILINE)859101-14-4
911,2-DICHLOROETHANE852107-06-2
92THIOCYANATE847302-04-5
93HEXACHLOROBENZENE844118-74-1
94ASBESTOS8411332-21-4
95RDX (Cyclonite)833121-82-4
96RADIUM-22683313982-63-3
97URANIUM8327440-61-1
982,4-DINITROTOLUENE832121-14-2
99ETHION831563-12-2
1004,6-DINITRO-O-CRESOL828534-52-1
101RADIUM8277440-14-4
102THORIUM8247440-29-1
103DIMETHYLARSINIC ACID82275-60-5
104CHLORINE8217782-50-5
1051,3,5-TRINITROBENZENE82099-35-4
106RADON81810043-92-2
107HEXACHLOROCYCLOHEXANE, ALPHA-817319-84-6
108RADIUM-22881515262-20-1
109THORIUM-23081314269-63-7
110URANIUM-23581215117-96-1
111THORIUM-22881014274-82-9
112RADON-22281014859-67-7
113URANIUM-23480913966-29-5
114N-NITROSODI-N-PROPYLAMINE808621-64-7
115COAL TARS8088007-45-2
116METHYLMERCURY80822967-92-6
1171,1,1-TRICHLOROETHANE80771-55-6
118COPPER8077440-50-8
119CHRYSOTILE ASBESTOS80612001-29-5
120PLUTONIUM-23980615117-48-3
121POLONIUM-21080513981-52-7
122PLUTONIUM-23880513981-16-3
123LEAD-21080514255-04-0
124AMOSITE ASBESTOS80412172-73-5
124PLUTONIUM8047440-07-5
124STRONTIUM-9080410098-97-2
127RADON-22080422481-48-7
128CHLOROBENZENE804108-90-7
129AMERICIUM-24180486954-36-1
130HYDROGEN CYANIDE80374-90-8
131AZINPHOS-METHYL80386-50-0
132ETHYLBENZENE802100-41-4
133CHLORDECONE802143-50-0
134BARIUM8027440-39-3
135NEPTUNIUM-23780213994-20-2
136PLUTONIUM-24080114119-33-6
1371,2,3-TRICHLOROBENZENE80187-61-6
138FLUORANTHENE800206-44-0
139S,S,S-TRIBUTYL PHOSPHOROTRITHIOATE79978-48-8
140MANGANESE7987439-96-5
141CHRYSENE792218-01-9
1422,4,5-TRICHLOROPHENOL79295-95-4
143PERFLUOROOCTANE SULFONIC ACID7881763-23-1
144POLYBROMINATED BIPHENYLS78567774-32-7
145DICOFOL785115-32-2
146SELENIUM7767782-49-2
1471,1,2,2-TETRACHLOROETHANE77679-34-5
148PARATHION77456-38-2
149HEPTACHLORODIBENZO-P-DIOXIN77437871-00-4
150HEXACHLOROCYCLOHEXANE, TECHNICAL GRADE774608-73-1
151TRICHLOROFLUOROETHANE77327154-33-2
152BROMINE7717726-95-6
153AROCLOR 126876511100-14-4
1541,3-BUTADIENE762106-99-0
155PERFLUOROOCTANOIC ACID758335-67-1
156HEPTACHLORODIBENZOFURAN75638998-75-3
157TRIFLURALIN7551582-09-8
158PERFLUOROHEXANESULFONIC ACID749355-46-4
1591,2,3,4,6,7,8,9-OCTACHLORODIBENZOFURAN74339001-02-0
160AMMONIA7427664-41-7
1612-METHYLNAPHTHALENE72791-57-6
1622,3,4,7,8-PENTACHLORODIBENZOFURAN72457117-31-4
1631,4-DICHLOROBENZENE724106-46-7
1641,1-DICHLOROETHANE72175-34-3
165NALED721300-76-5
1661,1,2-TRICHLOROETHANE72079-00-5
167HEXACHLOROCYCLOPENTADIENE71977-47-4
1681,2-DIPHENYLHYDRAZINE718122-66-7
169PHORATE716298-02-2
170TRICHLOROETHANE71325323-89-1
171ACENAPHTHENE71083-32-9
172TETRACHLOROBIPHENYL71026914-33-0
173PALLADIUM7067440-05-3
174OXYCHLORDANE70527304-13-8
175CRESOL, PARA-704106-44-5
176INDENO(1,2,3-CD)PYRENE702193-39-5
177GAMMA-CHLORDENE70256641-38-4
178TETRACHLOROPHENOL69925167-83-3
1791,2-DICHLOROBENZENE69795-50-1
1801,2-DICHLOROETHENE, TRANS-691156-60-5
181CHLOROETHANE68775-00-3
182P-XYLENE687106-42-3
183ALUMINUM6877429-90-5
184PHENOL686108-95-2
185CARBON MONOXIDE684630-08-0
186CARBON DISULFIDE68275-15-0
1872,4-DIMETHYLPHENOL680105-67-9
188DIBENZOFURAN676132-64-9
189ACETONE67267-64-1
190HEXACHLOROETHANE67167-72-1
191BUTYL METHYL PHTHALATE66834006-76-3
192CHLOROMETHANE66574-87-3
193HEXACHLORODIBENZOFURAN66055684-94-1
194BUTYL BENZYL PHTHALATE65885-68-7
195HYDROGEN SULFIDE6587783-06-4
196DICHLORVOS65662-73-7
197DIBENZOFURANS, CHLORINATED65342934-53-2
198CRESOL, ORTHO-65395-48-7
199HEXACHLORODIBENZO-P-DIOXIN65234465-46-8
200VANADIUM6507440-62-2
201N-NITROSODIMETHYLAMINE64962-75-9
2021,2,4-TRICHLOROBENZENE647120-82-1
203PERFLUORONONANOIC ACID647375-95-1
204ETHOPROP64413194-48-4
205TETRACHLORODIBENZO-P-DIOXIN64141903-57-5
206BROMOFORM63575-25-2
207PENTACHLORODIBENZOFURAN63230402-15-4
2081,3-DICHLOROBENZENE628541-73-1
209PENTACHLORODIBENZO-P-DIOXIN62636088-22-9
210N-NITROSODIPHENYLAMINE62586-30-6
2112,4-DICHLOROPHENOL619120-83-2
2122,3-DIMETHYLNAPHTHALENE619581-40-8
2132,3,7,8-TETRACHLORODIBENZOFURAN61951207-31-9
2141,4-DIOXANE617123-91-1
215FLUORINE6137782-41-4
216NITRITE61014797-65-0
217CESIUM-13761010045-97-3
217CHROMIC ACID6107738-94-5
2192-BUTANONE60878-93-3
2201,2-DICHLOROETHYLENE608540-59-0
221POTASSIUM-4060813966-00-2
222DINITROTOLUENE60725321-14-6
223NITRATE60614797-55-8
224FORMALDEHYDE60550-00-0
225SILVER6057440-22-4
226COAL TAR PITCH60565996-93-2
227THORIUM-22760515623-47-9
228ARSENIC ACID6047778-39-4
229ARSENIC TRIOXIDE6041327-53-3
230BENZOPYRENE60373467-76-2
231CHLORDANE, TECHNICAL60212789-03-6
232STROBANE6028001-50-1
2334-AMINOBIPHENYL60292-67-1
233PYRETHRUM6028003-34-7
235ARSINE6027784-42-1
235DIMETHOATE60260-51-5
237BIS(CHLOROMETHYL) ETHER602542-88-1
237CARBOPHENOTHION602786-19-6
239ALPHA-CHLORDENE60156534-02-2
239IODINE-13160110043-66-0
239MERCURIC CHLORIDE6017487-94-7
239SODIUM ARSENITE6017784-46-5
239URANIUM-23360113968-55-3
244ANTIMONY6017440-36-0
245DIBROMOCHLOROMETHANE601124-48-1
246CRESOLS5981319-77-3
247DICHLOROBENZENE59625321-22-6
2482,4-D59594-75-7
2492-CHLOROPHENOL59195-57-8
250BUTYLATE5912008-41-5
251DIMETHYL FORMAMIDE58568-12-2
252PHENANTHRENE58585-01-8
2534-NITROPHENOL580100-02-7
254DIURON580330-54-1
255TETRACHLOROETHANE57725322-20-7
256DICHLOROETHANE5681300-21-6
257ETHYL ETHER56660-29-7
258DIMETHYLANILINE563121-69-7
2591,3-DICHLOROPROPENE, CIS-56110061-01-5
260PYRENE561129-00-0
2611,2,3,4,6,7,8-HEPTACHLORODIBENZO-P-DIOXIN55935822-46-9
262PHOSPHINE5577803-51-2
263TRICHLOROBENZENE55612002-48-1
2642,6-DINITROTOLUENE555606-20-2
265FLUORIDE ION55016984-48-8
266PENTAERYTHRITOL TETRANITRATE54978-11-5
2671,2,3,4,6,7,8-HEPTACHLORODIBENZOFURAN54967562-39-4
2681,3-DICHLOROPROPENE, TRANS-54810061-02-6
269ACRYLONITRILE544107-13-1
270BIS(2-ETHYLHEXYL)ADIPATE543103-23-1
271CARBAZOLE54186-74-8
2722-CHLOROANILINE53995-51-2
273METOLACHLOR53951218-45-2
2741,2-DICHLOROETHENE, CIS-539156-59-2
2751,2,3-TRICHLOROPROPANE53796-18-4

Substances were assigned the same rank when two (or more) substances received equivalent total point scores.
CAS RN= Chemical Abstracts Service Registry Number
Further information can be obtained by contacting the ATSDR Information Center at:
Agency for Toxic Substances and Disease Registry
Division of Toxicology and Human Health Sciences
1600 Clifton Road NE, Mailstop F-57, Atlanta, GA 30329
https://www.atsdr.cdc.gov/spl/index.html


Der Schweizer Arzt Walter Blumer erkannte, dass Bewohner von stark befahrenen Straßen häufiger an Krebs, Herzinfarkt und Schlaganfall verstarben. Durch Ausleitung von Blei senkte er die Sterberate massiv. (Dr. Mutter, Lass dich nicht vergiften, S. 46)


Umweltbundesamt
Richtwerte für die Innenraumluft – Quecksilber*
Für die maximale Arbeitsplatzkonzentration von Quecksilber-Dampf wurde 1970 ein Wert von 100 µg/m3 festgelegt. Die Senatskommission der Deutschen Forschungsgemeinschaft zur Prüfung gesundheitsschädlicher Arbeitsstoffe geht in ihrer Ableitung davon aus, daß bei Hg-Konzentrationen unter 100 µg/m3 in der Luft am Arbeitsplatz zwar subjektive Beschwerden sowie biologische Veränderungen ohne nachgewiesenen Krankheitswert, aber keine objektivierbaren Hg-bedingten Schädigungen auftreten https://www.umweltbundesamt.de/sites/default/files/medien/pdfs/Quecksilber.pdf


Quecksilber auf Wikipedia
Als eines der historisch bekanntesten Beispiele für chronische Vergiftung mit Quecksilber gilt die slowenische Stadt Idrija, wo sich bis zur Schließung in den 1970er Jahren die weltweit zweitgrößte Quecksilbermine befand. Bereits früh musste am Ort eine Nervenheilanstalt errichtet werden, da die gesundheitsschädigenden Auswirkungen des Quecksilbers das Nervensystem vieler Arbeiter angriff. Schon der berühmte Arzt Paracelsus berichtete im Jahre 1527 von der kranken Bevölkerung: „Seht ein Beispiel in Idria; all die da wohnen sind krumm und lahm.“
https://de.wikipedia.org/wiki/Quecksilbervergiftung


Nabelschnurblut ist wg. toxischer Belastung nach amerikanischen Kriterien als Sondermüll zu entsorgen. Auch die Baden-Württembergischen Weinbauböden wären wegen der Kupfervitriolbelastung als Sondermüll zu entsorgen.


Metalle sind Speichergifte, Halbwertszeit bis zu 20 Jahren


Sie zerstören die Darm-Blutschranke, sodass alle anderen Gifte auch leichtern Zugang zum Blut haben. (Dr. Barring)


Warum reagieren manche Menschen offensichtlich mehr auf Amalgam als andere?
Eine Teilantwort auf diese Frage liefern andere Studien. Die Verfasser dieser Studien fanden heraus, dass Menschen, die über Kopfschmerzen, Müdigkeit, Reizbarkeit, Konzentrationsschwäche oder Schlaflosigkeit klagen und diese Symptome auch auf ihre Amalgamfüllungen zurückführen, signifikant häufiger das Apolipoprotein E4-Allel aufweisen als gesunde Kontrollgruppen. Es ist bekannt, dass die Anwesenheit dieses Allels einer der Hauptrisikofaktoren für eine Erkrankung an Alzheimer ist – möglicherweise, weil es mit einer verminderten Fähigkeit der Betroffenen, Schwermetalle zu entgiften, einhergeht.
http://www.naturheilmagazin.de/natuerlich-heilen/zahnmedizin/amalgam/amalgam-studie.html


Dr. Roland Suchenwirt, Landesgesundheitsamt NDS
Blei ist gerade bei chronischer Intoxikation besonders schädlich auf das Gehirn.


Durch Quecksilberdampf lässt sich bei Tieren eine Nervenatrophie auslösen (STANKOVIC 2006)


Wenn man Quecksilber entfernt „purzeln“ die anderen Metalle auch aus dem Körper (Klinghardt)


Neben den Autoabgasen spielen bei den Umweltgiften Schwermetalle wie Blei und Quecksilber eine besondere Rolle. Ihre Bedeutung bei der Entstehung von hohem Blutdruck und Gefäßverkalkungen ist zwar wissenschaftlich sehr gut belegt, wird aber von den kardiologischen Fachgesellschaften in Deutschland leider nicht ernst genug genommen.
http://www.ibcmt.com/MemberLetter-2013-12-17-German-IBCMT-Quecksilber-Und-Blei-Herz.pdf


Labor Micro-Trace Dr. Blaurock-Busch: 
ALS
Alzheimer
Alopezia - Haarverlust
Anxiety
Asthma
Autismus
Bluthochdruck - Hypertension
Krebs
Children - neurological
Coronary Artery Disease 
Depressionen
Diabetes
Down Syndrome
Endometriose
Epilepsie
Fibrose
Infertility
Inflammation
Lupus erythematodes
Multiple Sklerose
Obesity
Parkinson
Metallbelastung in Punjab Kindern
Rheuma


Dr. Dirk Wiechert

Die Links führen zu Studien- und Messergebnissenbei bestimmten Erkrankungen und Symptomen. Eine Verminderung der Metallbelastung und Ausgleich der wichtigen Metalle führt langfristig zu Symptomverbesserungen bei hier aufgeführten Krankheiten: http://www.dr-wiechert.com/chelattherapie-bremen-ritterhude.html


Metalle aus Industrie, Verkehr, Nahrung können die Ursache verschiedenster Erkrankungen sein - Ärztegesellschaft für Klinische Metalltoxikologie
Wussten Sie beispielsweise, dass eine Metallausleitung mit Hilfe der Chelat-Methode eine Herzoperation überflüssig machen kann, dass Metallausleitungen eine wichtige Komponente bei der Therapie von Autoimmunerkrankungen und Krebs sind, dass Burn out, Erschöpfung und Schmerzen durch Metalle getriggert werden können, die dann ausgeleitet werden müssen?https://www.metallausleitung.de/


Welche Krankheiten stehen im Zusammenhang mit welcher Schwermetallbelastung?
http://www.dr-wiechert.com/artikel/datum/2013/09/15/schwermetallbelastung-wo-kommt-die-her-und-was-bedeuted-sie.html


Viele Krankheiten durch Quecksilber ausgelöst
Da Quecksilber alle Zellfunktionen und auch Mitochondrien zerstören und behindern kann, ist es erklärbar, dass fast jede bekannte Beschwerde oder Krankheit durch Quecksilber ausgelöst werden kann. Auch die UNO hat inzwischen das Hg- Risiko erkannt („Quecksilber ist eines der tödlichsten Gifte, die es gibt“).


Wissenschaftliche Arbeiten der neueren Zeit belegen, dass Quecksilber unzählige Krankheiten auslösen kann:
Alzheimer, Parkinson, Neuropathie (Erkrankungen der Nerven), Epilepsie, Autismus, AD(H)S, Entwicklungsstörungen im Kindesalter, Restless-Leg- Syndrom (ist oft eine Vorstufe von Parkinson), Amyotrophe Lateralsklerose, Multiple Sklerose, Autoimmunerkrankungen (wie Rheuma, Sklerodermie, Hashimoto-Schilddrüsenentzündung, Basedowsche Krankheit, Lupus erythematodes, Myositis, entzündliche Darmerkrankungen), Fibromyalgie, Blutdruckentgleisungen, Herzschwäche, Schwerhörigkeit, chronische Müdigkeit, MCS, Knorpel-und Knochenzerstörung, ungewollte Unfruchtbarkeit bzw. häufige Fehlgeburten, Allergien, Neurodermitis, Schuppenflechte, Infektanfälligkeit, chronische Nasennebenhöhlenentzündungen, Herzrhythmusstörungen, Asthma, Sarkoidose, Bauchspeicheldrüseninsuffizienz (exokrin), Leberentzündung, Nierenschwäche, Nierenentzündungen, Harnwegsentzündungen, Blutbildungsstörungen, Leukopenie, Selenmangel (Selen wird durch Quecksilber verbraucht), Syndrom der trockenen Augen, Bindehautentzündung, Durchfall, Magenschleimhautentzündung, Hefepilzbelastung des Darmes, Unverträglichkeit von Nahrungsmitteln und Alkohol,
http://www.pravda-tv.com/2015/03/gesund-statt-chronisch-krank-schwermetalle-entgiften/
http://www.symptome.ch/blog/schwermetalle-entgiften/


P R E S S E M I T T E I L U N G
Peter Jennrich “Das hat mir geholfen!” 
Schwermetallentgiftung als Basistherapie bei chronischen Erkrankungen
Zivilisationskrankheiten wie Krebs, Allergien und Kreislauferkrankungen bekommen wir nur in den Griff, wenn wir uns endlich den Ursachen widmen. In diesem Sinne fasst der Arzt kompakt zusammen, wie chronische Schwermetallbelastungen sich in wissenschaftlichen Studien inzwischen als vielversprechender Schlüssel zum Verständnis der wichtigsten Zivilisationskrankheiten erwiesen haben. Sein Buch macht Mut, dass sowohl für den einzelnen Betroffenen wie auch die Gesellschaft, die unter der Last der steigenden Gesundheitskosten zusammenzubrechen droht, ein ungeahntes Potential erschlossen werden kann, wenn eine Belastung mit Schwermetallen frühzeitig in der Behandlung in Erwägung gezogen und diagnostisch abgeklärt wird.  

Autoimmunerkrankungen
Ursache nach Daunderer: 94% Amalgam, 2% Gold, 2% Palladium, 1%Pentachlorphol (PCP) war bei 400 nachgewiesenen Immunsymptomen. 5% der Autoimmunkranken sterben an dieser Ursache.


Multiple Sklerose
In Beobachtungsstudien wurden nach Amalgamentfernung und Entfernung anderer
Zahnmetalle (mit Schutzmassnahmen) und unter Verwendung von metallfreien
Zahnmaterialien ein beachtlicher Teil (60-80 % von MS-Patienten verbessert
(PROCHAZKOWA et al. 2004, LINDH et al. 2002, ENGEL 1998, HANSON 2004)


MS tritt erstmals im zweiten Teil des 19. Jahrhunderts auf, parallel zum Durchbruch des Amalgams als Zahnfüllungsmaterial.


In Japan – dort wird seit 1985 kein Amalgam mehr verwendet - und Sibirien - in der ehemaligen UdSSR wurde Amalgam nur selten angewandt - kommt die Krankheit sehr selten vor. Japaner haben einen weit geringeren Zuckerkonsum als Bewohner anderer Industriestaaten und auch eine geringere Karieshäufigkeit. Dort ist im Gegensatz zur EU als Zuckerersatz das pflanzliche Stevia seit Jahrzehnten zugelassen.


Schwarze Völker in Afrika bekommen praktisch keine MS, sofern sie noch ihre traditionelle Ernährungsweise beibehalten. Afroamerikaner haben allerdings drei Mal häufiger MS als weiße Amerikaner, die selbst eine hohe MS-Inzidenz (Anzahl der Neuerkrankungen pro Jahr in einem Land) aufweisen. Ureinwohner von Australien haben nur selten MS während Weiße eine der höchsten MS-Häufigkeiten der Welt aufweisen. Auch in Europa gibt es Unterschiede. Schweizer haben ein leicht erhöhtes Risiko gegenüber Deutschen. Dort kommt die gesetzliche Krankenversicherung nicht für Zahnbehandlungen auf, weswegen aus Kostengründen auf billiges Amalgam zurückgegriffen wird.


In einer Auswertung von sechs Studien aus Schweden, Dänemark, USA und Kanada
berichten von 113 MS-Patienten, die ihr Amalgam entfernen ließen, 76 % von einer
Verbesserung oder Heilung ihrer Beschwerden (BIOPROBE 1993).


Dentales Amalgam wird dabei als die Hauptquelle für die menschliche
Quecksilberbelastung angesehen (EU COMMISSION 2005, WHO 1991, 1995,
LORSCHEIDER et al. 1995, FISCHER 2004, MUTTER et al. 2004a, 2005)
Aus Autopsiestudien geht auch hervor, dass Amalgamträger etwa einen 2-12-fachen
Quecksilbergehalt in ihren Organen aufweisen als Personen ohne Amalgam, und
zwar unabhängig zum Fischkonsum (DRASCH et al. 1994, GUZZI et al. 2006,
MUTTER et al. 2004a, 2005a, 2006)


Es muss dabei beachtet werden, dass Quecksilber als das giftigste nichtradioaktive
Metall angesehen wird und sich im Zellversuch als etwa 10mal toxischer als Blei
erwiesen hat (STOIBER et al. 2003, THIER et al. 2004).
Es muss betont werden, dass kontrollierte Studien zur Langzeitschädlichkeit oder
Unschädlichkeit von Amalgam bisher nicht durchgeführt wurden (MUTTER et al.
2005, 2006).


.... spricht sich Prof. Berlin in einer von der schwedischen Regierung veranlassten
Risikoanalyse für ein sofortiges Verbot von Amalgamfüllungen aus (BERLIN 2003).
http://www.ralf-kollinger.de/wp/wp-content/uploads/2014/02/Multiple-Sklerose-und-Schwermetalle-ein-%C3%A4rztliches-Gutachten.pdf


SCHWERMETALLE und ZAHNHERDE Georg Keppler
Führende Therapeuten wie Dr. Clark und Dr. Klinghardt stellen die Sanierung des Gebisses von Herden und Schwermetallen an erste Stelle jeder ernsthaften Behandlung


Quecksilber leistet Pionierdienste: es überwindet die Bluthirnschranke und lässt die Tür für andere Schwermetalle und Nerventoxine offen.
Viele Betroffene haben keine offensichtlichen Symptome, sondern sind psychisch verändert. Nach einer Metallausleitung aus den Nervenzellen kommt meistens ein mehr liebevoller, friedlicher und intelligenter Charakter als mit Schwermetallen zum Vorschein.
Bei „geringer“ Belastung, d.h. wenn der Körper noch versucht die Funktionsbeeinträchtigung durch die Schwermetalle zu kompensieren, ergibt sich ein Symptomkomplex, den man mit dem Ettikett „Überempfindlichkeit“ versehen könnte und sich in verschiedenen Arten der Hypersensibilität, Allergiesierung und Toleranzerniedrigung äußert.
In der zweiten Phase der Belastung kann der Körper nicht mehr kompensieren und es ergeben sich progressive nervliche Unterfunktionen bis hin zur Lähmung. Das Nervensystem würde ohne Toxineinlagerung bis zum Alter von 120 Jahren voll funktionieren.
Quecksilber ist ein Nervengift: zitternden oder gefühlstauben Händen über Gedächtnisschwäche und Demenz bis zur völligen Verblödung. Die häufigsten Symptome sind chronische Gelenkprobleme, Muskelschmerzen, Schlaflosigkeit, Konzentrationsstörungen, Trigeminusneuralgie


2.2. Sekundärprobleme: PILZE
Weil der Körper die Schwermetalle weder loswerden noch unschädlich machen kann, lässt er sich gern auf einen faulen Kompromiss ein. Pilze wie Candida albicans binden in ihren Zellwänden Schwermetalle ein. Für den Körper ist es einfacher, sich mit den toxischen Stoffwechselprodukten der Pilze (Mykotoxine) abzugeben, als mit den Schwermetallen. Daher drückt der Körper bei starker Schwermetallbelastung nicht nur ein Auge zu, sondern baut Pilze geradezu an, damit sie das Schwermetallproblem eingrenzen.
Eine Pilzbehandlung (Mykosetherapie) ohne vorhergehende Schwermetallausleitung ist mehr als fragwürdig. Es ist durchaus möglich, die Pilze mit verschiedensten Methoden schnell und effektiv abzutöten, doch baut der Körper sie bei der nächsten Gelegenheit wieder an. Eine solche Gelegenheit lässt selten lange auf sich warten, denn Pilze sind allgegenwärtig. Ausserdem wandert der grosse Schwung der durch gleichzeitige Abtötung vieler Pilze frei werdenden Schwermetalle über das Rückenmark ins Gehirn. Die traditionelle Nystatin Therapie versetzt der Leber zusätzlichen einen extremen Tiefschlag. Dem so geschwächten Immunsystem ist es noch unmöglicher mit den Schwermetallen fertig zu werden, die Kompromissbereitschaft gegenüber Pilzen nimmt zu. Im Gegensatz zu diesem Szenario wirft der Körper nach einer gründlichen Schwermetallausleitung allmählich die nun ungewollten Pilze selber hinaus, bzw. braucht dazu nur eine ganz sanfte Unterstützung (frisches Zitronenwasser).


Demenz-Erkrankungen sind keine Alterserscheinungen, denn unsere Nerven altern nicht.


Laut www.krankenkassen.de bezahlen die DAK und einige andere Kassen die Chelattherapie. Aber zur Zeit (2018) verschreiben es die Ärzte kaum noch.


Surov-Institut für Ökologie und Evolution der Russischen Akademie der Wissenschaften und der Nationalen Vereinigung für Gensicherheit. Studie des russischen Biologen Alexey V. Surov
".... Und wenn dies nicht schockierend genug ist, hatten einige in der dritten Generation sogar Haarwuchs im Mund - ein Phänomen, das selten zu beobachten ist, aber anscheinend bei Hamstern, die GVO-Soja essen, häufiger auftritt.
Am Ende der Studie vermuten die Autoren, dass ein derart erstaunlicher Defekt auf die Ernährung von Hamstern zurückzuführen sein könnte, die im Labor aufgezogen wurden. Sie schreiben: „Diese Pathologie kann durch Bestandteile des Lebensmittels verschlimmert werden, die in natürlichen Lebensmitteln fehlen, wie genetisch veränderte (GV) Zutaten (GV-Sojabohnen- oder Maismehl) oder Kontaminanten (Pestizide, Mykotoxine, Schwermetalle usw.). Tatsächlich war die Zahl der Hamster mit behaartem Mund in der dritten Generation von Tieren, die mit gentechnisch verändertem Soja gefüttert wurden, viel höher als irgendwo zuvor, wo Surov sie gesehen hatte."
https://responsibletechnology.org/genetically-modified-soy-linked-to-sterility-infant-mortality-in-hamsters/


Toxikologische Profile  von A - Z 
Toxikologische Profile (Tox Profiles) sind eine einzigartige Zusammenstellung toxikologischer Informationen zu einem bestimmten Gefahrstoff. Jedes begutachtete Tox-Profil spiegelt eine umfassende und umfassende Bewertung, Zusammenfassung und Interpretation verfügbarer toxikologischer und epidemiologischer Informationen zu einem Stoff wider.
https://www.atsdr.cdc.gov/toxprofiledocs/index.html


Metallbelastung – ein Triggerfaktor für Multisystemerkrankungen
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