Samstag, 30. Januar 2016

Krankheiten in alphabetischer Reihenfolge - ausführlich

Bluthochdruck
Depression (siehe Psychosen)
Dermatitis 
Intelligenzminderung
Immunsystem (Siehe Extra Kapitel)
Krebs
Leaky-Gut-Syndrom (vergrößerte Durchlässigkeit der Darmwand)
Leukämie 
Linsentrübung
Weißfleckenkrankheit, Vitiligo


Agency for Toxic Substances and Disease Registry (ATSDR) USA 
ATSDR hat im Auftrag des Kongresses die Aufgabe , bestimmte Aufgaben in Bezug auf die Auswirkungen gefährlicher Stoffe in der Umwelt auf die öffentliche Gesundheit wahrzunehmen.
Auswirkungen toxischer Substanzen auf Organsysteme und deren Entwicklung: 
Körpergewicht
Krebs
Herz-Kreislauf (Herz und Blutgefäße)
Tod
Dermal (Haut)
Entwicklungsbedingt (Auswirkungen während der Organentwicklung)
Endokrin (Drüsen und Hormone)
Gastrointestinal (Magen und Darm, Teil des Verdauungssystems)
Hämatologische (blutbildende)
Hepatisch (Leber)
Immunologisch (Immunsystem)
Lymphoretikulär (Lymphoid)
Bewegungsapparat (Muskeln und Skelett)
Neurologisch (Nervensystem)
Okular (Augen)
Nieren (Harnsystem oder Nieren)
Fortpflanzung (Kinder zeugen)
Atmung (von der Nase bis zur Lunge)
https://wwwn.cdc.gov/TSP/substances/ToxOrganSystems.aspx
https://wwwn.cdc.gov/TSP/substances/ToxOrganListing.aspx?toxid=18

Agency for Toxic Substances and Disease Registry (ATSDR) USA 
Aluminium

ADHS 


Phosphate verdrängen  B6: 
http://www.1a-naturheilkunde.de/wissen_kryptopyrrolurie.html Dr. Kolbe, Köln

Schon wenig Quecksilber eine Gefahr
Die pränatale Quecksilberexposition ist einer US-Studie zufolge mit einem erhöhten Risiko für ADHS-assoziierte Verhaltensauffälligkeiten verbunden. Allerdings gibt es eine Möglichkeit, dem entgegenwirken.
BOSTON (ple). Schon geringe Mengen an Quecksilber, die Frauen während der Schwangerschaft aufgenommen haben und die neurologische Entwicklung des Ungeborenen beeinflussen, sind mit einem erhöhten Risiko für ADHS-assoziiertes Verhalten verbunden.

In einer prospektiven US-Studie stellte sich zudem heraus, dass Fischverzehr möglicherweise einen schützenden Effekt hat.

In den vergangenen Jahren ist in mehreren Studien ein Zusammenhang zwischen der Quecksilberexposition - aber auch gegenüber anderen Metallen - und ADHS beobachtet worden.

US-Gesundheitsforscher haben sich dieser Thematik jetzt in einer prospektiven bevölkerungsgestützten Kohortenstudie gewidmet, an der Schwangere teilnahmen, die mindestens 18 Jahre alt waren und in einer von vier Regionen um New Bedford mit einem kontaminierten Hafen lebten (Arch Pediatr Adolesc Med. 2012; online 8. Oktober).

Perinatal wurden den Frauen Haarproben für die Quecksilberanalyse entnommen. Bestimmt wurde die Gesamtquecksilbermenge im Haar, die in etwa der Menge an organischem Methylquecksilber entspricht und mit der Menge im Gehirn des Ungeborenen korreliert. Außerdem wurden die Mütter zu ihrem Fischkonsum befragt.

Neuropsychologische Untersuchungen der Kinder erfolgten im Alter von etwa acht Jahren. Dabei wurde unaufmerksames und impulsives Verhalten mithilfe des CRST-Tests (The Connors Rating-Scale Teachers) und zweier neurologischer Tests beurteilt.

Gegensteuern mit Fisch

Eine klinische ADHS-Diagnose erfolgte nicht. Mehr als 600 Kinder nahmen an der Studie teil. Daten zum Quecksilbergehalt in den Haaren der Mütter lagen von 421 Kindern vor, zum Fischverzehr von 515 Kindern.

Im Median betrug die Quecksilberkonzentration in den Haaren 0,43 µg / g mit einer Spanne von 0,03 bis 5,14 µg / g.

Die statistische Auswertung der Daten ergab, dass bei einer Quecksilberkonzentration von mindestens 1 µg / g - das war bei 66 Müttern der Fall - das adjustierte Risiko für ADHS-assoziierte Symptome bei den Kindern zwischen 1,4 und 1,7 lag.

Jungen waren dabei stärker betroffen als Mädchen, wofür die Autoren allerdings keine abschließende Erklärung haben. Bei der Risikoberechnung wurden Parameter, die das Ergebnis verfälschen könnten, herausgerechnet, zum Beispiel Bleikonzentrationen und Depressionen der Mütter.

Erstaunlicherweise hatte der Fischverzehr der Mütter (mindestens zwei Gerichte pro Woche) offenbar einen schützenden Effekt mit einem relativen Risiko für ADHS-assoziierte Verhaltensstörungen von 0,4 (95%-Konfidenzintervall zwischen 0,2 und 0,6).

Für diesen Effekt gibt es bereits Hinweise in einer früheren Studie. Bei der aktuellen Analyse wurden die Quecksilberbelastung und andere Faktoren, die das Ergebnis verzerren könnten, herausgerechnet. Der protektive Effekt wird den Omega-3-Fettsäuren zugeschrieben, die die neuronale Entwicklung fördern.


Argyrie


Beim Menschen wird Silber metabolisiert und in subkutanem Fett abgelagert, und seine übermäßige Einnahme erzeugt Argyria, eine kosmetische Störung. Die Haut wird unter Sonneneinstrahlung irreversibel dunkelgrau.
 
 

Alkoholsucht 


Wichtig ist, der Großnerv leitet Quecksilber ins limbische System, dahin also, wo unsere Emotionen zu Hause sind. Von daher sind emotionale Störungen, Verschiebungen, sehr häufig, mit allem was dazu kommt: Sucht, Perversionen, Rauchsucht. Die Rauchsucht ist oft die Folge einer Quecksilbervergiftung.
http://www.power-for-life.com/Schwermetall-Ausleitung/vortrag2.html

Toxcenter
7.6.1 Alkoholismus Positive klinische Effekte wurden bei der Behandlung von Alkoholauswirkungen beobachtet<1606, 1613,1614>. Eine Kombination von Vitaminen und DMPS besserte die alkoholische Polyneuritis<632>. 147 männliche Patienten (32 - 64 Jahre) mit alkoholbedingten Leberkrankheiten zeigten nach Behandlung mit Diuretika und DMPS Besserungen der biochemischen und immunologischen Parameter<718>. Bei 169 verhinderte eine Polymedikation, die u.a. DMPS enthielt, Komplikationen beim Alkoholentzug<1217>.
http://www.toxcenter.org/artikel/DMPS-Monographie.pdf

Nach CLARK durch Vergiftung des Gehirn mit Mutterkorn und Beryllium.
Normalerweise aktiviert Glutamat das Suchtzentrum im Gehirn, dessen Zellen Rezeptoren für Glutamat haben, das im Körper aus Glutaminsäure (im Protein unserer Nahrung enthalten) gebildet wird. Wenn diese Rezeptoren von Beryllium blockiert sind, kann Glutamat das Glücks-/Suchtzentrum nicht aktivieren mit schwacher, aber chronischer Depression als Folge. Alkohol erzeugt im Körper die Substanz Salsol, die mit Beryllium reagiert, wodurch die Blockierung des Glückszentrums aufgehoben wird. Die aufgestauten Glückschemikalien werden frei und führen zur bekannten Hochstimmung nach Alkoholgenuss. Therapeutische Maßnahmen: · Aufnahme von Mutterkorn stoppen, · Beryllium mit =>Liponsäure aus dem Gehirn entfernen, · Berylliumquellen im Haus (Sturmlaternen, Petroleumlampen, Anzünder, Lösungs- /Reinigungsmittel, usw.) beseitigen, ·
Tür zwischen Garage und Haus dauerhaft verschließen (Abdichten), ·
Lackierbetriebe und chem. Reinigungen nicht betreten, ·
Entgiftung von (Äthyl-)Alkohol selbst: mit Niacinamid (Vit.-B3);
Langsam zunehmende Abstinenz wird durch obige Maßnahmen möglich

Mutterkorn (Secale cornutum)
Pilzbefall des Roggens v.a. mit Claviceps purpurea; in allen Alkohol- & Roggenprodukten
Produziert Ergotalkaloide (z.B. LSD): bizarres Verhalten (Ergotismus), Schizophrenie, Epilepsie, Alkoholsucht (Beryllium)
http://www.gesund-im-net.de/lotse.pdf

Das Suchtprinzip
Rauchen und andere Süchte werden durch Amalgam-Quecksilber begünstigt

Allen Süchten ist gemeinsam, dass die positiven Effekte nur kurzfristig wirken und durch Gegenmassnahmen des Organismus danach sogar erniedrigte Neurotransmitterkonzentrationen gemessen werden können. Dies verstärkt die Sucht und führt zur Abhängigkeit (S.52).

Die Sucht nach Nikotin kann durch Amalgam ausgelöst und verstärkt werden. Die Theorie lautet, dass der Raucher mit Hilfe der Zigarette unbewusst versucht, das quecksilberbedingt niedrigere Niveau der Botenstoffe im Gehirn anzuheben und damit die Stimmung aufzuhellen (S.51).

30 % der Raucher, die ihr Amalgam fachgerecht entfernen lassen und ihr im Körper eingelagertes Quecksilber gut ausleiten, verlieren anschliessend allein dadurch ihre Nikotinsucht (S.51).

Amalgam und Alkohol, Morphin, Süssigkeiten, westliche manipulierte Nahrungsmittel

Auch bei der Sucht nach Alkohol spielen die Botenstoffe im Gehirn eine Rolle.
http://www.med-etc.com/med/amalgam/Mutter_amalgam-zivilisationskrankheiten.htm

Alkohol, Alkoholsucht Nach CLARK durch Vergiftung des Gehirn mit =>Mutterkorn und =>Beryllium. Normalerweise aktiviert =>Glutamat das Suchtzentrum im Gehirn, dessen Zellen Rezeptoren für Glutamat haben, das im Körper aus Glutaminsäure (im Protein unserer Nahrung enthalten) gebildet wird. Wenn diese Rezeptoren von Beryllium blockiert sind, kann Glutamat das Glücks-/Suchtzentrum nicht aktivieren mit schwacher, aber chronischer Depression als Folge. Alkohol erzeugt im Körper die Substanz Salsol, die mit Beryllium reagiert, wodurch die Blockierung des Glückszentrums aufgehoben wird. Die aufgestauten Glückschemikalien werden frei und führen zur bekannten Hochstimmung nach Alkoholgenuss. Therapeutische Maßnahmen: · Aufnahme von Mutterkorn stoppen, · Beryllium mit =>Liponsäure aus dem Gehirn entfernen, · Berylliumquellen im Haus (Sturmlaternen, Petroleumlampen, Anzünder, Lösungs- /Reinigungsmittel, usw.) beseitigen, · Tür zwischen Garage und Haus dauerhaft verschließen (Abdichten), · Lackierbetriebe und chem. Reinigungen nicht betreten, · Entgiftung von (Äthyl-)Alkohol selbst: mit Niacinamid (Vit.-B3); Langsam zunehmende Abstinenz wird durch obige Maßnahmen möglich. HIM- 270

Beryllium (Be) Chem. Element reichlich vorhanden in Kohleprodukten wie Petroleum, Benzin, Kerosin, Brennstoff für Sturmlaternen, etc. Gelangt bei blockierter Leber in den Blutkreislauf und setzt sich im Suchtzentrum des Gehirns fest. In Wechselwirkung mit Rauschmitteln wie Alkohol die Gehirnfunktionen durcheinanderbringt. Entgiftung mit =>Liponsäure. =>Alkoholsucht, =>Glutamat. Quellen: Garagenluft, künstl. Gebisse, Hausluft, Kerosin, Petroleum(lampen), Rasenmäher (Sprit)
http://www.gesund-im-net.de/georg/lotse.pdf
Sehr geehrte Frau xxx,
hier ist ein Auszug aus Wissenschaftliche Produktmonographie "DIMAVAL" Heyl von Dr. Johann Ruprecht vom 2008.

7.6.1 Alkoholismus
Positive klinische Effekte wurden bei der Behandlung von Alkoholauswirkungen beobachtet<1606,1613,1614>. Eine Kombination von Vitaminen und DMPS besserte die alkoholische Polyneuritis<632>.147 männliche Patienten (32 - 64 Jahre) mit alkoholbedingten Leberkrankheiten zeigten nach Behandlung mit Diuretika und DMPS Besserungen der biochemischen und immunologischen
Parameter<718>. Bei 169 verhinderte eine Polymedikation, die u.a. DMPS enthielt, Komplikationen beim Alkoholentzug<1217>.

In Russland wird sehr oft Unithiol gegen Alkoholismus eingesetzt. Die Russen bestinformierte Nation was Alkohol betrifft. Es gibt ganze Menge wissenschaftlichen Nachweisen, leider in russische Sprache.
Mit freundlichen Grüßen
http://dmps-unithiol.com/
Mondoway Corporation Ltd
Prof. Dr. med. Dr. h.c. Pedro Henriquez

Prof. Daundenerer gibt radikale Empfehlungen
Ursachenentfernung: Da Quecksilber im Amalgam über eine Blockade des Acetyl-Co-SH die Suchtentstehung mit Störung des Glutamatstoffwechsels fördert, ist die Entfernung des Amalgams unter Dreifachschutz (1. DMPS-Gabe vorher, 2. Entfernung unter Kofferdam und Sauerstoff, 3. Natriumthiosulfat zum Mundspülen) Voraussetzung. Eine DMPS-Entgiftung muß sich anschließen. Falls Amalgam wurzelnah lag oder unter der Zahnwurzel abgelagert liegt, muß der Zahn gezogen und die Ablagerung ausgefräst werden. Unsere Erfahrungen mit der Beseitigung dieser suchtunterstützenden Quelle waren positiv. Die Patienten konnten danach auf eine Psychotherapie verzichten und wurden auf Dauer suchtfrei. Allerdings bedeutete es für einige Patienten den Verlust aller Zähne und das Tragen von Prothesen, da Amalgam unter allen Zähnen gespeichert gewesen war.
http://www.toxcenter.org/stoff-infos/a/alkohol.pdf



Allergien 


Die am stärksten allergisierenden Metalle sind Nickel und Kupfer, gefolgt von Quecksilber.


ALS 


Dr. Joachim Mutter & Dr. Holger Scholz: Ursachen chronischer Krankheiten

Dr. med. Joachim Mutter beim 5G Wissenskongress TOTAL VERSTRAHLT - WAS HILFT?
https://www.youtube.com/watch?v=j-T6yiZjgsY



Alzheimer, Demenz 


How Mercury Causes Brain Neuron Degeneration - University Of Calgary
Wachstum von Neuronen und Zerstörung der Neuronen durch Quecksilbereinfluß im Zeitraffer. 

Doktorarbeit Uni Freiburg
Quecksilber und Alzheimer von Curth, Annika, Dr. Mutter [Betreuer]
Der Quecksilbergehalt in Organen von Menschen, welche Amalgamfüllungen trugen, ist zwei- bis zwölfmal höher als bei Personen, die nie Amalgam ausgesetzt waren. Diese Quecksilberkonzentrationen korrelieren mit der Anzahl und der Liegedauer von Amalgamfüllungen. .... 
Aufgrund dieser zum Teil übereinstimmenden Ergebnisse unterschiedlicher Studienarten könnte Quecksilber ein möglicher exogener Faktor sein, welcher für die Entstehung der Alzheimer-Erkrankung ursächlich ist. Andere Metalle spielen dabei vermutlich keine ursächliche, aber bei Anwesenheit von Quecksilber eine synergistisch wirkende Rolle. Nach den Kriterien der Evidence Based Medicine müssten aber zum endgültigen Beweis dieser Hypothese prospektive, randomisierte, kontrollierte Doppelblindstudien durchgeführt werden. https://freidok.uni-freiburg.de/data/6091
https://freidok.uni-freiburg.de/fedora/objects/freidok:6091/datastreams/FILE1/content

Eine Aluminium-Toxizität kann die Knochen schwächen und zu Anämie oder Demenz führen. Deferoxamin, ein Wirkstoff, der über den Peritonealkatheter oder über eine Vene verabreicht werden kann, hilft dabei, den Körper von Aluminium zu befreien.
https://www.msdmanuals.com/de-de/heim/nieren-und-harnwegserkrankungen/dialyse/dialyse?query=aluminium

Apothekerzeitung
Alphaliponsäure gegen Alzheimer
nach Uwe Gröber (Akademie & Zentrum für Mikronährstoffmedizin, Essen)
α-Liponsäure, auch Thioctsäure genannt, ist eine schwefelhaltige Fettsäure (6,8-Dithiooctansäure), die als zyklisches Disulfid vorliegt; durch Reduktion der beiden S-Atome zu SH-Gruppen entsteht die offenkettige Dihydroliponsäure.
Funktionen: Mitochondrialer Energiestoffwechsel (→ ATP-Produktion aus Kohlenhydraten); Lipophiles/hydrophiles Antioxidanz: Reduktion der Lipidperoxidation, Komplexierung prooxidativer Metall-Ionen, Regeneration von Vitamin C, Tocopherolen, Coenzym Q10 und L-Glutathion, Reparatur oxidativ geschädigter Proteine; Leberzellschutz, Detoxifikation (z. B. Schwermetalle);
Einnahme: 30 bis 45 Minuten vor den Mahlzeiten. (Die Einnahme zu den Mahlzeiten beeinträchtigt in hohem Maße die Bioverfügbarkeit!) Bei langfristiger Applikation ist eine begleitende Einnahme von Biotin (z. B. 0,1– 0,5 mg/d) sinnvoll.
Alphaliponsäure bei Schwermetallvergiftung, Amalgamsanierung.
... dürfte die adjuvante Supplementierung von α-Liponsäure nach Aussage der Studienleiter bereits jetzt eine hilfreiche "neuroprotektive" Therapieoption in der frühen Phase der Alzheimer-Demenz darstellen.
Literatur: Münch G, et al. Demenz-Therapie – erste Erfolge mit α-Liponsäure. Geriatrie Journal 2000;10:21– 23.

National Library of Medicine - National Center for Biotechnology Information
Exposition gegenüber Quecksilber und Aluminium in jungen Jahren: Entwicklungsanfälligkeit als modifizierender Faktor bei neurologischen und immunologischen Wirkungen
Trotz ihrer langjährigen Verwendung als Wirkstoffe von Arzneimitteln und Fungiziden wurden die Sicherheitsniveaus dieser Substanzen weder für Tiere noch für erwachsene Menschen bestimmt – geschweige denn für Föten, Neugeborene, Säuglinge und Kinder.
Die potenzielle synergistische Wirkung beider toxischer Mittel wurde jedoch nicht richtig untersucht.
Die Verringerung der Quecksilberexposition bei kleinen Kindern sollte Thimerosal-freie Impfstoffe einschließen 2017 24. April.
... während die Exposition gegenüber Thimerosal anfällige Personen für lebenslange Kontaktdermatitis sensibilisiert.
Schlussfolgerungen: (a) Der wahllose Einsatz von pädiatrischen TCVs in weniger entwickelten Ländern birgt eine ungerechtfertigte und übermäßige EtHg-Exposition mit einem unnötigen Risiko einer Neurotoxizität für das sich entwickelnde Gehirn;

Asthma 


Metallhaltige Stäube in der Lunge  13.12.2004  
Dr. Johannes Ehrlenspiel Kommunikation, Fraunhofer-Gesellschaft
Abteilungsleiter Professor Norbert Krug
Luftverschmutzung und Staub führen zu Atembeschwerden. Dass dabei nicht nur die Menge der Staubpartikel ausschlaggebend ist, sondern deren Belastung mit Metallen, haben in Deutschland Wissenschaftler erstmals in der menschlichen Lunge nachgewiesen.
Vor allem Feinstäube werden von Filtersystemen in Industrieanlagen und Automotoren kaum zurückgehalten. Ihre winzigen Partikel mit Durchmessern von weniger als 2,5 Mikrometern beinhalten oft problematische Metalle. Grenzwerte für die Staubbelastung in der Umwelt berücksichtigen bisher nur die Partikelmenge, also Gesamtmasse pro Volumen Luft.
Außerdem konnten wir erstmals Entzündungsreaktionen bei einer so niedrigen und für die Umwelt realistischen Partikelmenge nachweisen." Die Erkenntnisse dürften der gegenwärtigen Diskussion um Staubgrenzwerte in der EU eine neue Dimension geben.

Ansprechpartner:
Prof. Dr. med. Norbert Krug
Telefon: 05 11 / 53 50-6 02, Fax: -6 20
krug@item.fraunhofer.de

Prof. Dr. med. Jens Hohlfeld
Telefon: 05 11 / 53 50-6 04
hohlfeld@item.fraunhofer.de
https://idw-online.de/de/news94166


20 Jahre Klinische Forschung am Fraunhofer ITEM
... Studie ... in der wir zeigen konnten, dass metallhaltige Feinstäube aus der Umwelt Atemwegsentzündungen bei gesunden Probanden induzierten«, berichtet Prof. Jens Hohlfeld, Leiter des Bereichs Atemwegsforschung. Der Pneumologe hat den Aufbau des Bereichs vor 20 Jahren aktiv mitgestaltet.


Glutathion bindet Quecksilber. Glutathion ist ein natürliches Antioxytdans, das in unserem Körper vorkommt und viele Zahnärzte weltweit sind dazu übergegangen, anstatt DMPS zu verwenden, das Glutathion zu nehmen. Es bindet u.a. auch das Methylquecksilber - die giftigste Form von Quecksilber. Glutathione kann man intravenös geben. Bei Asthma kann man es geben.

Asthma kann man wirklich heute ausheilen, indem man Glutathion inhaliert. Es ist etwas umständlich und anfällig für verschiedene Fehler.

Doch die Methode die wir anwenden seit 2 Jahren und die eigentlich immer in 3 Wochen zur Heilung führt:

1 Ampulle Selenase 100mg Selen (biosyn) Rp in einen Zerstäuber geben und ein Mal täglich 1 Ampulle Selen inhalieren.

Nach 3 Wochen ist das Asthma weg. Wir haben noch keinen Versager erlebt. Es entgiftet einmal die Schwermetalle, die in den Neuronen der Lunge sitzen und zum anderen erzeugt es reduziertes Glutathion, wenn das Selen da ist. Asthma sollte damit Geschichte sein.
http://www.power-for-life.com/Schwermetall-Ausleitung/vortrag2.html


Autismus



Wir Eltern von Kinder mit Autismus 
Dr. Bernhard Rimland (USA) aus dem weltweit bekannten Forschungsinstitut für Autismus
http://www.autismus-wir-eltern.de/pdf_weo/1106bernard.pdf

Verbesserung von Autismus durch Metallausleitung mit DMSA, Frau Dr. Huesker, IMD
Ab Minute 19: https://www.youtube.com/watch?v=AVH-ljh4a-E

Je mehr Aluminium, umso häufiger Autismus  12 Dezember 2021
Im Jahr 2011 hatte die Fachzeitschrift Journal of Inorganic Biochemistry bereits die folgenden Ergebnisse zum selben Thema veröffentlicht:
Kinder aus Ländern mit der höchsten Autismus-Rate weisen die höchste Belastung mit Aluminium aus Impfstoffen auf. Der Anstieg der Belastung mit Aluminium-Hilfsstoffen korreliert in den USA statistisch signifikant mit einem Anstieg der Autismus-Zahlen – was über die letzten zwei Jahrzehnte hinweg beobachtet werden konnte.
Auch existiert eine signifikante Korrelation zwischen der Menge des verabreichten Aluminiums bei Vorschulkindern und der derzeitigen Verbreitung von Autismus in insgesamt sieben westlichen Ländern. Dies gilt vor allem für die Altersgruppe zwischen 3 und 4 Monaten.
Auch das Fachmagazin Entropy veröffentlichte eine Studie, in der die beteiligten Forscher schreiben, dass die Zahl der Autismus-Neuerkrankungen stetig angestiegen sei, nachdem der Anteil von Quecksilber in Impfstoffen verringert und zugleich deren Aluminiumanteil erhöht worden war ( 4 ).

Es gibt keine Studien zur Giftigkeit von Impfstoffen 
Laut der amerikanischen Zulassungsbehörde FDA (United States Food and Drug Administration) hätten die Sicherheitsüberprüfungen von Impfstoffen oftmals keine ausreichenden Toxizitätsstudien umfasst, schrieben die Wissenschaftler in ihrer Studienzusammenfassung weiter, da Impfstoffe generell als nicht toxisch betrachtet werden würden.

Bei der Beurteilung der Giftigkeit von Impfstoffadjuvantien für Kinder, sollten jedoch einige wichtige Fakten beachtet werden, raten die Forscher:
Säuglinge sind höheren Aluminiummengen ausgesetzt als Erwachsene

Säuglinge und Kleinkinder sollten in Bezug auf toxikologische Risiken nicht als "kleine Erwachsene" eingestuft werden, da ihre Gesundheit von Giftstoffen sehr viel leichter beeinträchtigt werden könne, als dies bei Erwachsenen der Fall sei. Nun verhalte es sich aber bereits so, dass Kinder aufgrund von Impfprogrammen regelmässig sehr viel höheren Aluminiummengen und damit Giftmengen ausgesetzt seien als Erwachsene.

Wenn Aluminium in Impfstoffen jedoch schon bei Erwachsenen mit einer Reihe von ernsthaften Autoimmunerkrankungen und entzündlichen Beschwerden in Zusammenhang gebracht wird (Stichwort "ASIA"), was glauben Sie, macht es mit unseren Kindern? Besonders

mit jenen Kindern, die empfindlich auf Aluminium reagieren?
Autismus nach aluminiumfreier MMR-Impfung?

Darüber hinaus berichteten die Forscher von einer statistisch starken Korrelation zwischen Autismus und dem MMR-Impfstoff (Masern-Mumps-Röteln). Da dieser Impfstoff aluminiumfrei ist, muss hier ein anderer Faktor im Spiel sein.

Man vermutet, dass Kinder mit Autismus nun nicht nur besonders empfindlich auf giftige Metalle wie Aluminium reagieren, sondern auch eine gesteigerte Anfälligkeit gegenüber Acetaminophen aufweisen. Dabei handelt es sich um ein fiebersenkendes Medikament, das oft schon Säuglingen gegen Fieber verabreicht wird und besser bekannt ist unter der Bezeichnung Paracetamol.

Viele Kinder reagieren auf eine MMR-Impfung mit Fieber. Wird ihnen nun routinemässig Acetaminophen gegeben, dann können jene, die darauf empfindlich reagieren, autistische Symptome entwickeln.

(Wissenschaftler entdeckten einen Zusammenhang zwischen dem Zustand der Darmflora und Autismus. Wenn Ihr autistisches Kind unter chronischen Verdauungsbeschwerden leidet, könnte eine Darmsanierung die Autismus-Symptome bessern.)

Forscher fordern Überprüfung der gängigen Impfpraxis
Im Fachmagazin Lupus hatten die bereits weiter oben erwähnten Forscher der kanadischen University of British Columbia schon im Juli 2012 verkündet, dass die derzeitig verfolgte Impfpraxis aus guten Gründen Bedenken in Bezug auf ihre Sicherheit aufkommen lasse und dringend einer Überprüfung unterzogen werden müsse.

Tomljenovic und Shaw schrieben in ihrer Studie mit dem Titel "Mechanisms of aluminum adjuvant toxicity and autoimmunity in pediatric populations" wortwörtlich, dass Herausforderungen des Immunsystems – z. B. durch Impfungen – in einer frühen Entwicklungsphase zu dauerhaft schädlichen Veränderungen im Gehirn und des Immunsystems führen können.
https://www.zentrum-der-gesundheit.de/bibliothek/impfen/impfungen/aluminium-in-impfstoffen-ia

Arterienverkalkung, Gefäßerkrankungen, Cholesterin  



Herz-Kreislauf-Erkrankungen: Luftverschmutzung ist assoziiert mit wiederholten stationären Therapien aus kardiovaskulärer Ursache   Dtsch Arztebl 2024; 121(1): A-24 / B-22
„Diese Befunde überraschen mich nicht“, erläutert Prof. Dr. med. Thomas Münzel vom Zentrum für Kardiologie der Universitätsmedizin Mainz. „Wir wissen, dass auch leicht erhöhte PM2,5 Konzentrationen in der Luft in den Herzkranzgefäßen langfristig zu einer Plaque-Destabilisierung führen und damit verbunden auch mehr akute Koronarsyndrome entstehen können.


Neben den Autoabgasen spielen bei den Umweltgiften Schwermetalle wie Blei und Quecksilber eine besondere Rolle. Ihre Bedeutung bei der Entstehung von hohem Blutdruck und Gefäßverkalkungen ist zwar wissenschaftlich sehr gut belegt, wird aber von den kardiologischen Fachgesellschaften in Deutschland leider nicht ernst genug genommen.

Lipidperoxidation (zu Arteriosklerose
Metalle können auch über oxidativen Stress Proteine, Lipide und DNA schädigen und freie Radikale induzieren. So fördert z.B. Aluminium die Lipidperoxidation. Es zeigt sich eine Korrelation zwischen dem Aluminium-Blutspiegel und Markern der chronischen Entzündungen wie MDA-LDL, TNF-alpha und hs-CRP. 
Quelle: IMD Diagnostikinformation Nr. 304; IMD-Berlin.de 

Chelattherapie und gefäßerweiternde Wirkung. 
Eine Patientin hat sich über 10 Wochen einer NaEDTA-Infusion und Phospholipidinfuison unterzogen. Die Messung der Plaques der Halsschlagader steht noch aus. Die Messung des Knöchel-Armindex und der Pulswelle ist vor und nach der Therapie erfolgt. Die Messwerte lagen vor der Therapie in einem Bein im Bereich Arteriosklerose und mit wiederholten Messungen nach der Therapie sicher im gesunden Bereich. Ich wollte es selbst erst nicht glauben, da dieses Messmethode ja nicht die Mikrodurchblutung, sondern die Durchblutung der größeren Arterien erfasst. Wer also eine pAVK hat und nicht operiert werden möchte bzw. nicht nur eine Stelle des Gefäßsystems, sondern das ganze Gefäßsystem behandelt wissen will, der sollte sich mit dieser Therapie vertraut machen. ich unterstütze Sie da gerne. Dr. med. Dirk Wiechert, Facharzt für Allgemeinmedizin
E-Mail: info@dr-wiechert.com - Internet: www.dr-wiechert.com
Praxis Ritterhude: Lesumstoteler Str. 65 • 27721 Ritterhude • Tel. 04292 - 2921 • Anfahrt
Praxis Bremen: Juiststr. 12 • 28217 Bremen • Tel. 0421 - 395015 • Anfahrt

Erhöhtes Risiko Die Studie wurde im American Journal of Physiology-Heart and Circulatory Physiology veröffentlicht und kam zu dem Ergebnis, dass Menschen, die über einen längeren Zeitraum auch nur niedrigen Quecksilberdosen ausgesetzt sind, ein erhöhtes Risiko für Herzkrankheiten haben.

Mercedes Salaices, eine der Studienautoren, erklärte dazu, dass die Auswirkungen der Quecksilberbelastung mit dem Einfluss anderer Risikofaktoren, wie z.B. Bluthochdruck, Diabetes oder Hypercholesterinämie (erhöhter Cholesterinspiegel) verglichen werden können.
Quecksilber schädigt die Gefässe

Quecksilber führt zu einer deutlichen Erhöhung des oxidativen Stresses im Körper, der u.a. mitverantwortlich ist für die Schädigung der Gefässfunktion. Dadurch kommt es zu einer verstärkten Kontraktion, sowie zu einer verminderten Relaxation der Gefässe. Die Erklärung liegt in der geringeren Menge des zur Verfügung stehenden Stickstoffmonoxids, das für die Gefässerweiterung zuständig ist.

Aufgrund dieser Studienergebnisse können Ärzte und Zahnärzte die negativen gesundheitlichen Auswirkungen von Quecksilberfüllungen und -impfstoffen nicht länger abstreiten.
Lesen Sie mehr unter:


Bluthochdruck 


DR.JOACHIM MUTTER GESUNDHEITS KONGRESS - TEIL 1 - Bluthochdruck!
Nach Dr. Mutter: Toxische Metalle entfernen und Ernährung auf Paleo umstellen. Vitamin C macht die Arterien elastisch.


Darmbakterien, Blähungen 


Dr. Mutter erwähnt in "Lass Dich nicht vergiften" folgende darmschädliche Metalle: Silber, Quecksilber, Blei, Cadmium, Zinn, Kupfer, Gold, Palladium, Platin. Seite 25

Chlorella-Kombi-Präparat
In Asien gilt Chlorella schon lange als "Deo von Innen", es es Blähungen und Gerüche und so  Körper- und Schweißgeruch mindern kann. 
Bio-zertifizierter Hersteller eines pflanzlichen Kombipräparates zur Leberverbesserung:
Firma BodyFokus, KS NUTRITION EXPERTS LTD, 61, KINGTON - ENGLAND - HR5 3DJ, 
support@bodyfokus.com,  Dr. Karsten Lindner, Diplom-Biochemiker
Inhalt: Artischocke, Mariendistel, Chloralla, Alphaliponsäure, Cystein, Spirulina, Kurkuma, Zitronengras, Selen, B-Vitamine, Klettenwurzelpulver ... 
Ist wesentlich teurer als andere Lebermittel, enthält aber zusätzlich Entgiftungsstoffe. 

Darmerkrankungen (Morbus Crohn, Colitis Ulcerosa, u.a.)  


Beide Erkrankungen richten sich gegen das körpereigene Abwehrsystem und werden daher als autoimmun aufgefassst.
https://kluedo.ub.uni-kl.de/frontdoor/deliver/index/docId/2187/file/Dissertation_Soyalan_Buelent_2010.pdf

Alu vermeiden: Durchfallmedikamente können Alu enthalten:
Durchfallmedikamente (Kaolin, Attapulgite, Bolus)
https://infothek-gesundheit.de/aluminium-gefahr-fuer-die-gesundheit-diagnose-ausleitung/

Gemeinschaftspraxis Dres. Lempa, 38300 Wolfenbüttel
Quecksilber manipuliert das körpereigene Immunsystem. Auch auf diese Weise könnten Autoimmunkrankheiten wie Multiple Sklerose, chronisch-entzündliche Darmerkrankungen (Morbus Crohn, Colitis Ulcerosa), Diabetes Typ 1 gefördert werden.
https://www.zahnarzt-wolfenbuettel.de/ganzheitliche-zahnmedizin/amalgamausleitung/

Erhöhte Ausscheidung von Fett sowie toxischen Substanzen mit dem Stuhl – Ballaststoffe binden Fettsäuren und giftige Schadstoffe sowie Schwermetalle. Beispielsweise geht Pektin mit Blei und Quecksilber eine Bindung ein, wodurch die Schwermetalle vermehrt ausgeschieden werden und der bereits durch die Entzündungsreaktionen geschwächte Körper von Colitis-Patienten vor oxidativen Schäden geschützt wird [5.1.].
http://www.gesundheits-lexikon.com/Orthomolekulare-Medizin-Vitalstoff-Medizin/Krankheiten-des-Verdauungstraktes/Colitis-ulcerosa.html

Dr. Barring erkennt die toxischen Metalle als Ursache von Leaky Gut,
Durch Ausschalten der ursächlichen Blockaden --> Toxine, Trauma, Nahrung, versteckte Infektionen.
https://www.robert-barring.de/funktionelle-medizin/

Zentrum-der-Gesundheit arbeitet an dem Thema Colitis Ulcerosa
https://www.zentrum-der-gesundheit.de/artikel/darmerkrankungen/chronisch-entzuendliche-darmerkrankungen

Toxcenter von Prof. Daunderer
Colitis ulcerosa ist eine Autoimmunerkrankung durch Zahnmetalle wie Amalgam und Gold.
Durchfallerkrankung, unterscheidet sich nur durch die Lokalisation im Darm: Crohn ganzer Darm, Colitis nur Dickdarm, Autoimmunerkrankung, keinerlei psychische Ursachen.
Cortison und Immunsuppressiva, die Autoimmunerkrankungen unterdrücken, haben sehr viele Nebenwirkungen und helfen nur anfangs, später werden große Teile des Darms herausgeschnitten, oft ein künstlicher Darmausgang gelegt. Tod durch Darmdurchbruch möglich.
Ursachenentfernung bringt die einzige sinnvolle und schnelle Heilung: Metallentfernung aus den Zähnen nur unter Dreifachschutz (Kohle, Kofferdam, O2, Natriumthiosulfat)
Solange Quecksilber im Reagenzglas ist, ist es hochgiftig, im Mutterleib der Schwangeren wird es als gesund verehrt. 


AXA-Versicherung
Morbus Crohn und Colitis ulcerosa werden erst seit Beginn des 20. Jahrhunderts beobachtet, vor allem in Nordeuropa kontinuierlich zunehmend.
Chlor, Blei , Quecksilber u.a. sind weitere Faktoren

https://www.axa.de/das-plus-von-axa/gesund-und-reisen/ernaehrung/gesunde-ernaehrung-darm


Institut für Molekularmedizin Uwe Richter Leitender Arzt Berlin
Krankheiten des Verdauungssystems: Beispiele: Lebensmittelunverträglichkeiten/Allergien, Bauchkrämpfe, Divertikulitis, Colitis Ulcerosa, Morbus Crohn
http://www.molekularmedizin-berlin.de/ftp/Schwermetalle.pdf

​Allergene Wirkung
​Während die Giftwirkung der Metalle von der Menge abhängig ist, ist die Allergien auslösende Wirkung mengenunabhängig. Schon wenige Atome eines Metalles können allergische Reaktionen hervorrufen. Worauf beruht dieser Mechanismus? Metall-Atome können sich an Stelle natürlicher Wasserstoff-Atome an den Schwefel körpereigener Eiweiße anlagern.Dadurch verändert sich deren Oberfläche. Was ist die Folge? Das Immunsystem betrachtet körpereigene Eiweiße als fremd und feindlich und bekämpft sie.
Das Immunsystem richtet sich also gegen den eigenen Körper und die möglichen Folgen werden als Autoimmun-Erkrankungen bezeichnet:
Colitis ulcerosa
Morbus Crohn
Chronische Polyarthritis
Multiple Sklerose (MS)
Amyotrophe Lateralsklerose (ALS)
Fibromyalgie
usw.
Die Inzidenz dieser Erkrankungen nimmt seit 1945 in Europa und seit 1990 in Asien zu, was auf verursachende Umweltfaktoren hinweist. Die Prävalenz ist in den USA und Europa höher als in südlichen Ländern und in der Stadt höher als in einer ländlichen Umgebung (Übersicht bei 5).

​Durchfall, Diarrhöen
Ätiologie (Ursachen) unter vielen anderen: 
Intoxikationen, z. B. Arsen, Quecksilber, Pilzvergiftungen


Dermatitis 


National Library of Medicine - National Center for Biotechnology Information
Die Verringerung der Quecksilberexposition bei kleinen Kindern sollte Thimerosal-freie Impfstoffe einschließen 2017 24. April.
... während die Exposition gegenüber Thimerosal anfällige Personen für lebenslange Kontaktdermatitis sensibilisiert.
Schlussfolgerungen: (a) Der wahllose Einsatz von pädiatrischen TCVs in weniger entwickelten Ländern birgt eine ungerechtfertigte und übermäßige EtHg-Exposition mit einem unnötigen Risiko einer Neurotoxizität für das sich entwickelnde Gehirn;


Entzündungen


Metallhaltige Stäube in der Lunge  13.12.2004  
Dr. Johannes Ehrlenspiel Kommunikation, Fraunhofer-Gesellschaft
Abteilungsleiter Professor Norbert Krug
Luftverschmutzung und Staub führen zu Atembeschwerden. Dass dabei nicht nur die Menge der Staubpartikel ausschlaggebend ist, sondern deren Belastung mit Metallen, haben in Deutschland Wissenschaftler erstmals in der menschlichen Lunge nachgewiesen.
Vor allem Feinstäube werden von Filtersystemen in Industrieanlagen und Automotoren kaum zurückgehalten. Ihre winzigen Partikel mit Durchmessern von weniger als 2,5 Mikrometern beinhalten oft problematische Metalle. Grenzwerte für die Staubbelastung in der Umwelt berücksichtigen bisher nur die Partikelmenge, also Gesamtmasse pro Volumen Luft.
Außerdem konnten wir erstmals Entzündungsreaktionen bei einer so niedrigen und für die Umwelt realistischen Partikelmenge nachweisen." Die Erkenntnisse dürften der gegenwärtigen Diskussion um Staubgrenzwerte in der EU eine neue Dimension geben.

Ansprechpartner:
Prof. Dr. med. Norbert Krug
Telefon: 05 11 / 53 50-6 02, Fax: -6 20
krug@item.fraunhofer.de

Prof. Dr. med. Jens Hohlfeld
Telefon: 05 11 / 53 50-6 04
hohlfeld@item.fraunhofer.de
https://idw-online.de/de/news94166

Titanunverträglichkeit IMD Berlin 
Titan zeichnet sich durch ein hervorragendes Korrosionsverhalten aus und hat dadurch eine im Vergleich zu anderen Metallen gute immunologische Verträglichkeit. Allerdings weiß man, dass bei einigen Patienten die Implantate unerwünschte Entzündungserscheinungen induzieren, die zur fehlenden knöchernen Integration, Perigingivitis und Periimplantitis führen können.
Echte zelluläre Typ IV-Allergien auf Titan stellen im Unterschied zu anderen Metallen eine Rarität dar. Die Ursache dafür ist, dass Titanionen durch ihre hohe Sauerstoffaffinität unmittelbar nach ihrer Freisetzung Oxide bilden und im Unterschied zu freien Ionen können diese Oxide keine Proteinbindung eingehen und somit keine allergene (haptene) Wirkung entfalten. Die häufig gemachte Aussage, dass es „auf Titan keine Allergien gibt“, ist aus streng immunologischer Sicht somit sehr wahrscheinlich richtig. Allergien sind jedoch nicht die einzige Ursache von immunologisch bedingten Unverträglichkeiten. Die häufigste Ursache der individuellen Überempfindlichkeit gegenüber Titan ist eine überschießende proentzündliche Reaktivität der Gewebemakrophagen.

Titanpartikel im Gewebe induzieren eine Entzündungsreaktion.
An der Oberfläche implantierter Titanmaterialien findet metallischer Abrieb statt. Titanoxidpartikel sind daher nahezu immer im umgebenden Knochen- oder Weichgewebe des Implantats zu finden. Die Gewebemakrophagen („Abräumzellen“) phagozytieren diese Titanoxidpartikel (partikulärer Debris). Es ist physiologisch, dass Makrophagen nach Kontakt mit Titanoxidpartikeln mit der Freisetzung proentzündlicher Zytokine, im wesentlichen TNF-α und Interleukin-1, reagieren. Sehr individuell ist allerdings das Ausmaß dieser Immunantwort. Die Intensität der Zytokinfreisetzung hängt u.a. von genetischen Varianten (Polymorphismen) der beteiligten proentzündlichen (IL-1 und TNF-α) und antientzündlichen (IL-1RN) Mediatoren ab. Die Titanunverträglichkeit ist daher meist die Folge einer gesteigerten Entzündungsbereitschaft der Gewebemakrophagen auf Titanoxidpartikel. Titan-spezifische Lymphozyten spielen hier keine Rolle, was die negativen LTT- und Epikutantest-Ergebnisse erklärt.

Enzymmangel 


Auf Grund seiner beiden Carboxy- und Sulfhydrylgruppen kann DMSA (Succimer) mit Schwermetall-Kationen stabile, wasserlösliche Chelatkomplexe bilden. Blei oder Cadmium werden jeweils an ein Schwefel- oder Sauerstoffatom gebunden, Quecksilber oder Nickel koordinieren mit beiden Schwefelatomen. Durch die Bindung werden die Schwermetalle der freien Fluktuation im Körper entzogen und können diesen nicht mehr zum Beispiel durch Inaktivierung von Enzymsystemen schädigen.
https://www.pharmazeutische-zeitung.de/index.php?id=pharm7_25_2003


Fibromyalgie durch verhärtete Faszien 


Schwermetallbelastung: Eine Schwermetall- und Toxinbelastung (Blei, Palladium, Arsen, Quecksilber) könnte vorhanden sein, die bekanntlich zu starken Nervenschäden, hoher Stressanfälligkeit und vielen weiteren fibromyalgietypischen Symptomen führen kann.

Mit Hilfe von DMPS-Tests kann eine entsprechende Belastung festgestellt werden. – Therapie: Ausleitung der Gifte/Schwermetalle, Dr. Klinghardt – Arzt und Psychokinesiologe, bekannt durch die Entwicklung von Methoden zur Behandlung von chronischen Krankheiten – sagt, er habe Hunderte von Fibromyalgie-Patienten allein durch die Ausleitung von Schwermetallen geheilt.
Lesen Sie mehr unter:
http://www.zentrum-der-gesundheit.de/fibromyalgie.html#ixzz48B4O8JYV

Hier ist es einfach so, daß Quecksilber abgelagert ist im Muskel, und zwar in den Faszien und Nerven, die in die Muskeln reingehen - insbesondere die autonomen Nerven, die die Muskelspindeln innervieren. Das ist eine Stelle. Die andere Stelle sind bindegewebige Orte wie z.B. die Gelenkkapseln, des Schultergelenks, des Kniegelenks.
http://www.rohkostwiki.de/wiki/Vortrag_von_Dr._med._Dietrich_Klinghardt_%C3%BCber_Schwermetalle

Wasser und Säure-Basen-Haushalt als Ursache von Faszienproblemen
Durch Mangel an reinem Wasser und durch Übersäuerung wird das Bindegewebe, welches ja neben Eiweissbausteinen und Kollagenen aus Wasser besteht, zu einer Deponie für Säuren, Schwermetalle und Giftstoffen. Doch gerade das fasziale Bindegewebe kam in den letzten Jahren mehr und mehr in den Fokus der Wissenschaft und es konnte nachgewiesen
werden, dass viele Schmerzzustände im faszialen Bindegewebe ihre Ursache haben.
Die bindegewebigen Strukturen oder auch Faszien genannt sind die Hüllstrukturen der Muskeln bzw. Muskelketten und der inneren Organe und haben eine scheren gitterartige Ausrichtung der Kollagenfasern. Sie ähneln einer elastischen Damenstrumpfhose. Durch Wassermangel, Übersäuerung, Bewegungsarmut, und Stress dominieren die kontraktilen Zellen im
Bindegewebe und das Fasernetz verfilzt, verklebt und verliert seine Elastizität.
Durch die permanente Bindung von sauren Stoffwechselprodukten an die Bindegewebemoleküle sinkt die Wasserbindungsfähigkeit, als auch die Transportleistung für sämtliche Nährstoffe im Zwischenzellgewebe, wodurch das Bindegewebe immer mehr verhärtet. Aufgrund von mangelnder Nährstoffund Sauerstoffversorgung und einer dadurch immer stärker werdenden Verschlackung, wird das Bindegewebe immer mehr geschädigt. Eine Sauerstoffunterversorgung führt dabei immer weiter in die Sackgasse der Gewebeübersäuerung und zu permanenten Muskelverspannungen, die nicht willentlich gelöst werden können.
http://wasser-infos.com/gastbeitrag-reines-wasser-schmerzen-lindern/

Selbsthilfegruppe Fibromyalgie Weil der Stadt
Gruppenleitung: Frau Stotz, Telefon: 07033-694061
fibromyalgie_weilderstadt@yahoo.de
http://www.fibromyalgie-weilderstadt.de/

Dr. med. Dipl.-Med. Thomas B. Fischer
Präsident der Ärztegesellschaft für Klinische Metalltoxikologie
Grundsätzlich sollte bei jedem Patienten mit einer chronischen Erkrankung nachgeforscht werden, ob Schwermetalle vorhanden sind, die eine Heilung verhindern.
Frühsymptome einer Schwermetallbelastung sind abnehmende Leistungsfähigkeit, zunehmende Infektanfälligkeit, Bluthochdruck, Gelenk-, Glieder-, Muskel- und Kopfschmerzen, Hautausschläge oder Haarausfall.
Dem Haarausfall kommt als Frühwarnsymptom eine besondere Bedeutung zu. Die Bildung besonders der Kopfhaare in den Haarfollikelzellen ist eine störanfällige Syntheseleistung, deren Qualität bei Schwermetallbelastung sinkt. So entsteht eine über die Zeit oftmals massiv werdende Auslichtung des Kopfhaares. Das einzige (Alarm)symptom, das neben der Neurodermitis für den Betroffenen wie auch für andere direkt sichtbar wird.
http://www.praxis-dr-fischer.de/schwerpunkte/schwermetallausleitung/

Fibromyalgie – Ganzheitliche Maßnahmen
http://www.zentrum-der-gesundheit.de/fibromyalgie.html




Gicht 


Einige Studien haben einen Zusammenhang festgestellt zwischen dem Auftreten von Gicht und einer Belastung mit Blei.
https://www.zentrum-der-gesundheit.de/artikel/arthrose-und-arthritis/gicht




Haarausfall 

  


Chempagedia; Chemie für Mediziner, Toxizität von Metallen, Arsen
Die Symptome chronischer Arsen-Vergiftungen sind weniger auffällig: dunkle Hautveränderungen, Haarausfall, Reizungen der Atemwege, Durchblutungsstörungen. Die weiteren Folgen sind Leberschäden, Muskelschwäche und Lähmungen sowie Störungen des Nervensystems und Krebs. Charakteristisch ist das Auftreten von hellen Mees-Streifen auf den Fingernägeln und Arsenkeratosen (warzenartige Hyperkeratosen) besonders an den Handflächen und Fußsohlen.
http://www.chemgapedia.de/vsengine/tra/vsc/de/ch/4/cm/chemmed.tra/Vlu/vsc/de/ch/4/cm/pse1.vlu/Page/vsc/de/ch/4/cm/pse/metalle_toxizitaet_arsen.vscml.html


Hashimoto 


Da kein Immunsystem dem anderen gleicht, da jedes Immunsystem in seinem bisherigen Leben andere Erfahrungen machte und daher jedes Immunsystem auf äußere Reize anders reagiert, lässt sich niemals rundheraus sagen, dass dies oder jenes die alleinige Ursache von Hashimoto ist.
Doch kennt man inzwischen etliche Risikofaktoren, die zu den Mitursachen einer Hashimoto oder auch anderer Autoimmunerkrankungen gehören können:
Stress
Leaky Gut Syndrom (kommt u.a. von Schwermetallen; Dr.Barring)
GlutenMilchprodukte
Goitrogen wirksame Lebensmittel, wie z. B. Sojaprodukte und Kohlgemüse
Infektionskrankheiten
Jodmangel oder Jodüberdosis
Vitamin-D-Mangel
Hormonstörungen
Giftbelastung mit z. B. Quecksilber
https://www.zentrum-der-gesundheit.de/hashimoto-thyreoiditis.html


Intelligenzminderung

In Studien mit Menschen und Tiere bezüglich neuropsychologische Auswirkungen steht in dem NAS-Bericht, dass: „die Übereinstimmung der Ergebnisse signifikant genug sind, um weitere Forschungen über die Auswirkungen von Fluoride auf die Intelligenz zu rechtfertigen.“

"Der Grieche Dioscurides erkannte im zweiten Jahrhundert v. Chr. die gesundheitlichen Auswirkungen von Blei und erklärte „Blei macht den Geist schwach“. 
An der Wende des 20. Jahrhunderts wurde erkannt, dass Kinder besonders anfällig gegenüber hohen Bleiwerten sind, die in eine Schwellung des Gehirns, Nierenerkrankungen, Auswirkungen auf das Hämoglobin und möglicherweise den Tod zur Folge haben. 1970 belegt eine Studie, dass selbst geringe Bleimengen die Entwicklung des Nervensystems beeinträchtigen können. Mittlerweile ist allgemein anerkannt, dass Blei ein sehr starkes Nervengift ist."
https://static1.squarespace.com/static/5a6e162f64b05f4a0d859674/t/5aa8499f9140b783c1ecf973/1520978337041/Kapitel+11+Metalle+2.korr.pdf




Krebs  


Prof. Dr. rer. nat. Irene Witte,Krebs durch Kombinationen aus Chemikalien, physikalischen Noxen und körpereigenem Stress. Umwelt Medizin Gesellschaft 2, 2012, S.100-106
Zusammenfassung: Es werden gentoxische Kombinationswirkungen beschrieben, die zu einer erhöhten Krebsrate aufgrund von Umwelteinflüssen führen können. Dabei werden additive und synergistische Effekte, hervorgerufen durch Chemikalien, physikalische oder endogen gebildete Noxen berücksichtigt, sowie ihre Wechselwirkungen untereinander. Additive Kombinationswirkungen durch sehr ähnlich wirkende Chemikalien mit demselben Wirkort, sowie synergistische Wirkungen aufgrund von chemischen Reaktionen werden vergleichsweise als selten eingestuft. Synergistisch Ereignisse aufgrund von interaktiven Aktionen (unterschiedliche chemische Struktur, unterschiedlicher Wirkort) werden hingegen als häufige Kombinationswirkung angesehen. Hier spielt insbesondere die Zellmembran eine bedeutsame Rolle. Die Barrierefunktion der Zellmembranen gegenüber hydrophilen Xenobiotika kann durch verschiedene Mechanismen herabgesetzt werden, zum einen durch Membranschädigungen durch lipophile Verbindungen oder Tenside, zum Anderen durch das Einschleußen von Kanzerogenen mit Hilfe von Transportvehikeln (z. B. Nanopartikel), die eine hohe Bindungsfähigkeit für Xenobiotika besitzen. Die herausragende Rolle von Wasserstoffperoxid (H2O2) in gentoxischen Kombinationswirkungen wird dargestellt. Oxidativer Stress und somit auch H2O2 wird durch viele Chemikalien, physikochemisch wirkenden Noxen (Asbest, Nanopartikel, Holzstaub), physikalische Noxen (Lärm, elektromagnetische Felder,UV- und γ-Strahlen) und einige physiologische und psychische Prozesse erzeugt. Hinzu kommt, dass H2O2 in Anwesenheit anderer Xenobiotika verstärkt von der Zelle aufgenommen wird.
Witte, I. (2012). Kombinationswirkungen von Umweltgiften. In: Steinmetz, Bernd &Trautmann, Sandra (Hrsg.): Vergiftet und allein gelassen. Arbeitsmedizin und Umweltmedizin im Schatten wirtschaftlicher Interessen. Weimar: Bertuch Verlag.
Witte, I. et al. (Hrsg., 2007). Toxische Kombinationswirkungen – Komplexe Wirkungen chemischer und physikalischer Stressoren auf Mensch und Umwelt. Oldenburg: BIS-Verlag der Carl von Ossietzki Universität.

Behandlung von Krebs durch Chelattherapie und Stoffwechselverbesserung
John Ionescu, Claus Schulte-Uebbing,  Peter Jennrich
Stoffwechselorientierte Therapieansätze bei Krebspatienten
  1. Reduzierung der Schwermetallkonzentrationen mittels spezifischer Chelatoren (Dimaval u.a.) Effektive Chelattherapien können einen positiven Detox-Beitrag leisten und zu einer schnelleren Erholung des Patienten führen.
  2. Hochdosiertes Vitamin C
  3. Natürliche Polyphenole
  4. Ausschaltung der intrazellulären Redose
  5. Basische Lösungen
  6. Protonenpumpen-InhibitorenHemmung des Na + /H+  Antiport Systems und der Carboanhydrase
  7. Ernährungsform mit niedrigem glykämischen Index
  8. Hemmung der aeroben Glykolyse
Korrespondenzadresse
Assoc. Prof. (UMF) Dr. John Ionescu
Spezialklinik Neukirchen, Krankenhausstraße 9, 93453 Neukirchen
eMail: info@spezialklinik-neukirchen.de
https://www.thieme-connect.com/products/ejournals/html/10.1055/a-0582-4624#N112FB


Angiosarkome
Bösartige Tumore meist in sonstigem Bindegewebe und anderer Weichteilgewebe, Blutgefäß, Haut, die Brust, Leber und Milz.
Hämangiosarkome (Tumore der Blutgefäße) können sich beispielsweise durch die Einwirkung von Thoriumdioxid (Thorotrast), Strahlentherapie, Vinylchlorid oder Arsenik entwickeln.
https://de.wikipedia.org/wiki/Angiosarkom

Peter Jennrich
Blei, Kadmium, Quecksilber und Kupfer können die Anzahl dieser Abwehrzellen verringern und darüber hinaus ihre Beweglichkeit und ihre Aktivität bei der Bekämpfung von Krebszellen blockieren. Dies konnten Forscher aus China und anderen Ländern unabhängig voneinander nachweisen.
..... dass durch eine Verringerung der Schwermetallbelastung das Auftreten von Krebserkrankungen reduziert werden kann........
usw. usw. sehr, sehr gute homepage mit umfassender Wirkung
http://www.hermann-kola.de/inhalte/de/pdf/Schwermetalle_und_Krebs.pdf

Tumore enthalten vermehrt Schwermetalle. Zu dieser Entscheidung bin ich gekommen, weil sich bisher in jeder Tumorprobe, die ich im medizinischen Labor Bremen auf Schwermetalle habe untersuchen lassen, erhöhte Werte von Schwer- und Übergangsmetallen haben nachweisen lassen. Aus reiner Prophylaxe hoffe ich daher hier eine günstigere Situation für mich zu schaffen.
http://www.dr-wiechert.com/artikel/datum/2013/11/25/herzschutz-durch-chelattherapie-bisher-nur-bei-diabetikern-nachgewiesen-40-50-risikoreduktion.html

Priv. Doz. Dr. Ionescu
Zum selben Ergebnis kommt auch Priv. Doz. Dr. Ionescu, wissenschaftlicher Berater der Bundesregierung und der Spezialklinik für Umweltkrankheiten Neukirchen.

Dr. Wiechert
Mitochondrien reden miteinander und bestimmen über das Krebsgeschehen, wie diese Studie beweist. Wann immer die Mitochondrien gesunden, verhält sich der Krebs zahmer oder schläft ein. Eine Therapie, die die Regeneration der Mitochondrien erreicht, ist also wissenschaftlich begründet.
http://www.dr-wiechert.com/artikel/datum/2015/07/19/krebs-worauf-kann-man-verzichten.html


Curcumin
Erstaunliche Erfolge der Krebsheilung mit Curcumin Prof. Prof. Aggarwal, Univ. of Texas auf Arte. Er hat vergleichbar positive Ergebnisse bei neurodegenerativen Prozessen gefunden.
https://lifesms.wordpress.com/life-sms-akademie/ernahrung-und-mikronahrstoffe/

Arsen steigert das Krebsrisiko
Durch die Aufnahme von Arsen aus Lebensmitteln und Wasser erhöht sich weltweit die Gefahr für Krebserkrankungen.
PITTSBURGH. Die Belastung des Bodensees mit Arsen aus kontaminiertem Grundwasser vom Lindauer Bahnhof sorgt für Schlagzeilen.
Neue Daten zum Gefährdungspotenzial durch Arsen kommen unterdessen von US-Forschern: Sie haben auf Basis der Globalen Umwelt- und Sicherheitsüberwachung (GEMS) der WHO sowie der Datenbank "Food Consumption Cluster Diets" die Zahl der Menschen abgeschätzt, die pro Jahr weltweit durch anorganisches Arsen in Lebensmitteln an Krebs erkranken.
(Cancer Epidemiol Biomarkers Prev 2014; online 3. Mai).
http://www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/krebs/article/862533/lebensmittel-arsen-steigert-krebsrisiko.html?sh=9&h=-1556191387

Arsen, Chrom und Nickel sind krebserregend
Im Rauch von Wasserpfeifen wurden außerdem krebsauslösende Substanzen wie Arsen, Chrom und Nickel in zum Teil hohen Konzentrationen nachgewiesen. Nach mehrjährigem Konsum wurden Verschlechterungen der Lungenfunktion und ein erhöhtes Krebsrisiko beobachtet. http://www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/neuro-psychiatrische_krankheiten/suchtkrankheiten/article/357264/experten-warnen-wasserpfeifen.html?sh=40&h=-1556191387

Metalle als Krebsursache
Der Lungenkrebs (Bronchialkarzinom) ist eine der wenigen Krebsarten, deren Hauptrisikofaktor zweifelsfrei feststeht: das inhalative Rauchen. Nach Angaben der deutschen Krebsgesellschaft enthält Zigarettenrauch - ähnliches gilt für andere Tabakprodukte - über 4000 verschiedene chemische Bestandteile, von denen 43 nachweislich Krebs auslösen: 80 bis 90 Prozent aller Lungentumoren sind auf das Rauchen zurückzuführen.
Als weitere exogene Risikofaktoren gelten Stoffe wie Asbest, Nickel, polyzyklische Kohlenwasserstoffe, Arsen, Radon sowie Chrom und Uran. Und: die - seit Wochen für Schlagzeilen sorgende - hohe Schadstoffbelastung der Außenluft durch Auto- und Industrieabgase, vor allem Dieselruß. Bei Chemiearbeitern (durch karzinogene Halogenäther) und Winzern (durch arsenhaltige Schädlingsbekämpfungsmittel) oder bei Asbestose wird Lungenkrebs als Berufskrankheit anerkannt.
 

Universitäres Zentrum für Tumorerkrankungen Mainz
Lungenkrebs durch berufliche Exposition in folgenden Arbeitsstoffen: Arsen und Nickel


Leaky-Gut-Syndrom  

(vergrößerte Durchlässigkeit der Darmwand) 


Von großer Bedeutung für ihre Toxizität ist darüber hinaus die Interaktion von Metallen mit der Darmschleimhaut. Metalle können (aus Nahrung oder Zahnersatz) die Mukosa schädigen und so die Darmpermeabilität steigern. Eine erhöhte Durchlässigkeit der Darmwand wiederum erhöht die systemische Aufnahme von Metallen aus dem Darm. Für das »leaky gut«-Syndrom liefert das Zonulin im Serum einen guten Laborparameter.
http://www.imd-berlin.de/spezielle-kompetenzen/zahnmedizin/toxische-belastung-durch-metalle.html

Die Darm-Blut-Schranke sollte nur bestimme Stoffe durchlassen. Ist sie geschädigt, kommen toxische Stoffe ins Blut. Nach Dr. Barring ist die Grundursache hier neben Ernährungsfehlern eine Schwermetallbelastung. Hier werden von Dr. Dirk Wiechert Diagnose und Therapiemöglichkeiten aufgezeigt:
http://www.dr-wiechert.com/artikel/datum/2011/07/10/das-leaky-gut-syndrom-ursachen-folgen-diagnostik-und-therapeutische-ansaetze.html


Leukämie


Institut für Molekularmedizin, Uwe Richter, Leitender Arzt
Blei ist das Schwermetall, welches uns mengenmäßig am stärksten belastet. Blei ist quasi überall und man kann sich nur schwer seinem toxischen Einfluss entziehen. Verbleites Benzin hat über Jahrzehnte die ganze Luft verseucht und somit wurde Blei über den Regen in alle Teile der Welt getragen und alle Böden sind mit Blei durchsetzt. Manche Regionen sind mit Blei extrem verseucht, sodass hierauf angebaute Nahrung besser nicht gegessen werden sollte. Doch leider sieht man es der Nahrung im Geschäft eben nicht an.
Krankheitsbilder:  Osteoporose  Leukämie  Krebs  Borreliose  Darmerkrankungen  Augenerkrankungen  Hormonelle Dysbalance  Appetitlosigkeit  Entwicklungsstörungen der Kinder  Myome
Kontrollmessung Am häufigsten wird der Fehler gemacht zu kurz zu entgiften. Man sollte sicherstellen, dass die Entgiftung erfolgreich war!
Institut für Molekularmedizin Tel. + 49 30 6633110 Mail: arzt@molekularmedizin-berlin.de www.molekularmedizin-berlin.de 10785 Berlin

Lebererkrankungen  


Die Sprache der Leber ist nicht Schmerz, sondern Müdigkeit und eingeschränkte Wärmebildung.
Die Leber braucht viel Selen und wird durch Sonnenbestrahlung gefördert.
(Dr. Mutter, Lass Dich nicht vergiften, S. 70)

Ursachen für erhöhte Leberwerte
Die wohl bekannteste Ursache erhöhter Leberwerte ist übermäßiger Alkoholkonsum. Doch tatsächlich kommen zahlreiche Faktoren als Auslöser der Normalwertüberschreitungen in Betracht. Neben Alkohol, Drogen und Medikamenten sind hier Infektionen mit Parasiten, Bakterien oder Viren ebenso zu nennen, wie eine besonders fetthaltige Ernährung oder Verengungen der Gallenwege. Werden bei der Blutuntersuchung erhöhte Leberwerte festgestellt, bedarf dies dringend einer weiteren ärztlichen Kontrolle, da schlimmstenfalls auch eine Leberzirrhose oder Leberkrebs Anlass der Normalwertüberschreitung sein können.

Toxische Schädigungen der Leber
Wie bei der normalen Fettleber-Hepatitis kann sich hieraus eine Leberzirrhose und unter Umständen Leberkrebs entwickeln. Eine vergleichbare Entwicklung droht durch die langfristige Einnahme bestimmter Medikamente und Drogen. Eine Vergiftung durch den Verzehr giftiger Pilze kann ebenfalls zu erhöhten Leberwerten führen. Die Pilzvergiftung ist meist nach spätestens zehn Tagen überstanden, kann jedoch schlimmstenfalls auch zum Tod der Patienten führen. Überlastungen der Leber und entsprechend erhöhte Leberwerte sind außerdem bei anderen akuten Vergiftungen zu erwarten. Diese können durch Giftstoffe wie Phosphor, Chloroform, Tetrachlorkohlenstoff, Arsen und zahlreiche weitere Umweltgifte bedingt werden.
http://www.heilpraxisnet.de/symptome/erhoehte-leberwerte.html

Folgender Artikel von Dr. Wiechert beschreibt nicht, dass eine Darmfloradysbiose auch von Schwermetallen ausgelöst werden kann. Trotzdem ist er lesenswert.
Die hepathische Enzephalopathie - eine Hirnfunktionsstörung wegen Leberschwäche.
Wenn die Leber nicht ausreichend entgiften kann, dann leidet auch das Gehirn. Quelle der Gifte sind oft eine Darmfloradysbiose und Fehlernährung. Schulmedizinisch setzt man Lactulose und das Antibiotikum Rifaximin ein. Komplementärmedizinisch wären auchKnoblauchextrakte, Huminsäuren, D-Galaktose, Ornithinaspartat, Asparaginsäure denkbar. Geringe Hirnfunktionseinschränkungen kann man nur mit Testverfahren erfsssen. Davon sind auch Schüler und Studenten betroffen. Eine Versuchsreihe zeigt den "Ist-" versus den "Kann-"Zustand. Es könnte über die Noten und den Abschluss entscheiden.




Linsentrübung 


Carnosin ist ein Antioxidans, das phantastisch ist bei Glaukom und Katarakt, Linsentrübung. Fast alle Linsentrübungen verschwinden damit, die oft schwermetallbedingt sind. Es gibt sie auch als Augentropfen.
Bei Glaukom und Katarakt: 500mg 2 Kapseln 3 x tgl.
- Für den Energiehaushalt,
- Für den chronischen schwermetallvergifteten Müden, geben wir dies Mittel häufig.
http://www.power-for-life.com/Schwermetall-Ausleitung/vortrag2.html





Magengeschwür 


Folgen einer chronischen Chromvergiftung sind Bindehautentzündung, Gastritis, Magengeschwür, und Gastroenteropathien, die oft in einen Magenkrebs übergehen.
http://www.chemgapedia.de/vsengine/tra/vsc/de/ch/4/cm/chemmed.tra/Vlu/vsc/de/ch/4/cm/pse1.vlu/Page/vsc/de/ch/4/cm/pse/metalle_toxizitaet_chrom.vscml.html


Makuladegeneration  


Darüber hinaus gelten auch Schlacken in Form von Schwermetallen als Faktoren, die zur Entstehung einer Makuladegeneration beitragen können. So zeigte eine Studie der Mayo Clinic (Rochester/Minnesota) im Jahr 2009, dass eine Bleibelastung der Netzhaut das Risiko für eine Makuladegeneration erhöhen kann. Aus demselben Jahr stammt die Studie der University of Texas, die feststellte, dass auch erhöhte Cadmiumwerte eine Makuladegeneration begünstigen können. Ein großer Teil dieser Schadstoffe kann vermieden werden, wenn bevorzugt biologisch erzeugte Lebensmittel verzehrt werden.
http://www.zentrum-der-gesundheit.de/makuladegeneration.html#ixzz48jyUWhJR


Müdigkeit, Burn-Out  


Vor allem bei Menschen, die mit Lösungsmitteln oder Schadstoffen wie Blei, Quecksilber, Kohlenmonoxid und Schwefelwasserstoff beruflich zu tun haben, könnte auch dies ein Grund für die Müdigkeit sein.
http://www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/neuro-psychiatrische_krankheiten/depressionen/article/804543/darauf-sollten-aerzte-chronisch-mueden-patienten-achten.html?sh=24&h=-100753372

Dr. Wichert stellt neues mitochondriales Testverfahren bei Burn-Out vor
Moderne mitochondriale Testverfahren ermöglichen es, dieses Brennstoffverhalten der einzelnen Komplexe der Atmungskette zu messen. Bei einem geschwächten Patienten, wie z.B. bei einem Burnout- oder generellem Erschöpfungssyndrom, sehe ich genauso wie bei Krebserkrankungen, toxischen Belastungen und genetischen Erkrankungen, die Situation, dass es hier Abhängigkeiten von Brennstoffen gibt.
http://www.dr-wiechert.com/artikel/datum/2017/06/25/warum-ist-burnout-ein-mitochondriales-biochemisches-problem.html


Neuropathie  


Chemotherapie: Cisplatin (DDP) ist ein sehr verbreitetes Zytostatikum (Mittel zur Hemmung des Zellwachstums bzw. der Zellteilung). Die chemische Struktur enthält ein komplex gebundenes Platinatom. Die Wirkung gegen Krebszellen beruht auf einer Vernetzung der DNA-Moleküle (Erbsubstanz), die dadurch funktionsunfähig werden. Der Zellstoffwechsel wird behindert und die Zelle stirbt ab. Wie andere Zytostatika auch wirkt Cisplatin in dieser Weise nicht nur auf schnellwachsende Tumorzellen, sondern in gewissem Grad auch auf gesunde Körperzellen.
Nach wiederholter Gabe evtl. periphere Neuropathie mit Parästhesien, Krämpfen und Verlust motorischer Funktionen.
https://www.chemie.de/lexikon/Cisplatin.html


Nierenfunktionsstörungen, Nierenversagen   



Dr. Katrin Huesker, IMD, [ inflammatio ] - Wissenschaftliche Studien zur Chelattherapie - 2019
https://www.youtube.com/watch?v=AVH-ljh4a-E

Durch Quecksilber
http://www.spektrum.de/lexikon/biologie/quecksilbervergiftung/55311

Durch Uran
Uran ist ein Metall, dessen sämtliche Isotope radioaktiv sind. Uran ist aufgrund seiner Radioaktivität gefährlich und, wie die meisten Schwermetalle, chemisch giftig.
Chemisch gefährlich sind vor allem wasserlösliche Uranverbindungen, welche analog zu Blei, Cadmium und Quecksilber vorwiegend die Tubuli der Nieren schädigen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Uran#Sicherheitshinweise

Chemgapedia Chemie für Mediziner
Elemente des Periodensystems für Mediziner
Exkurs: Toxizität von Metallen: QuecksilberDie Symptome einer Quecksilbervergiftung sind relativ unspezifisch, es treten Kopf- und Nackenschmerzen, Magen- und Darmbeschwerden sowie diverse neurologische Störungen, insbesondere im ZNS auf. Bei fortgeschrittener Vergiftung kommt es zu Zahnausfall, Nierenversagen und schweren Nervenschäden die letztlich zum Tode führen.
http://www.chemgapedia.de/vsengine/tra/vsc/de/ch/4/cm/chemmed.tra/Vlu/vsc/de/ch/4/cm/pse1.vlu/Page/vsc/de/ch/4/cm/pse/metalle_toxizitaet_quecksilber.vscml.html

Orallichen planus 



Orallichen planus  

Orallichen planus and allergy to dental amalgam restorations.
Eine Kontaktallergie gegen Quecksilberverbindungen ist wichtig für die Pathogenese des oralen Lichen planus, insbesondere wenn ein enger Kontakt mit Amalgamfüllungen besteht und kein begleitender kutaner Lichen planus vorhanden ist. Bei positiven Pflastertestreaktionen auf Quecksilberverbindungen führt ein teilweiser oder vollständiger Ersatz von Amalgamfüllungen bei fast allen Patienten zu einer signifikanten Besserung.


Osteroporose  


Studie: Osteroporose bei weiblichen Aalen durch Metalle


Parkinson 


Wie bei Manganvergiftungen der Zelle Parkinsonsymptome entstehen​ 28. Januar 2019
So gilt eine Vergiftung mit Mangan, das in geringen Konzentrationen lebenswichtig ist, als eine mögliche Ursache für bestimmte Formen der Nervenkrankheit.
https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/100648/Wie-bei-Manganvergiftungen-der-Zelle-Parkinsonsymptome-entstehen


Manganüberschuß
http://www.microtrace.de/de/metalle-krankheiten-forschung/parkinson/


Schweißen - Mangandämpfe - neurodegnerative Erkrankungen - M. Parkinson
Mangan ist für unseren Körper essentiell. Die Superoxiddismutase hat z. B. Mangan als Kofaktor. Mangandämpfe werden aber auch beim Schweißen freigesetzt und eine regelmäßige Belastung, auch unter den zulässigen Grenzwerten, erhöht das Risiko für M. Parkinson bzw. ein Parkinsonsymtom. In einer Studie waren 15,2 % der Schweißer von dieser Symptomatik mit Bewegungsstörungen in Armen und Beinen sowie dem Hals, also Dystonie der Extremitäten und des Halses, betroffen. Perfide dabei ist, dass einmal aufgenommene und im Gehirn platzierte Manganmengen den neurodegenerativen Prozess kontinuierlich anfeuern. Mangan lagert sich hauptsächlich im Globus pallidus an.
Was kann man tun?
Eine Chelattherapie kann Metalle reduzieren. Essentielle Metalle müssen natürlich ergänzt werden. Am besten kümmert man sich um solche Reduktionen, bevor man Symptome hat, denn aus dem Newsletter der letzten Woche wissen wir ja, dass beim Auftreten der ersten Symptomatik bereits 80% der dopaminergen Synapsen abgestorben sind.
Eine chronische Entzündung bedarf aber auch der Begrenzung. Daher sollte geprüft werden, wie es um die antioxidative Kapazität und die Zellwand- und Zellkernschäden steht, wie die essentiellen Fettsäuren und Aminosäuren, Coenzym Q10, die Elektrolyte, die Vitamine, das Homocystein, der Zuckerstoffwechsel, die Entzündungswerte, die Neurotransmitter etc. aufgestellt sind. Einflussgrößen sind dann ergänzend die a-Liponsäure, Carnosin, Glutathion, die Bausteine des Glutathions, die gefundenen Mängel etc.


Mangan-Parkinsonismus
Hohes Risiko für Bewegungsstörungen unter Schweißern Ärzte Zeitung online, 30.01.2017
Möglicherweise wird das Risiko für Bewegungsstörungen bei Schweißern unterschätzt: In einer Studie hatte jeder Siebte neurologische Auffälligkeiten. Diese waren umso schlimmer, je mehr Mangandämpfe im Laufe des Arbeitslebens eingeatmet wurden.
Genau das konnten die Forscher indirekt bestätigen – je höher die angenommene Manganbelastung, umso stärker der Parkinsonismus (Neurology 2016, online 28. Dezember).
Die Neurologen um Racette vermuten, dass Mangan einen neurodegenerativen Prozess anschiebt, der auch ohne weitere Belastung voranschreitet.
Mangan scheint seine toxische Wirkung zum Teil über die Oxidation von Dopamin zu entfalten, auch wird ein verstärkter oxidativer Stress auf Nervenzellen vermutet.

http://www.aerztezeitung.de/medizin/fachbereiche/neurologie_psychiatrie/article/927749/mangan-parkinsonismus-hohes-risiko-bewegungsstoerungen-schweissern.html?sh=3&h=-1850517322


Polyneuropathie   


Ursachen: Schwermetalle wie Blei, Arsen und Thallium können das Nervensystem ebenso wie Quecksilber und einige Lösungsmittel nachhaltig schädigen. Stellt Ihr Neurologe ein solches Umweltgift als Auslöser Ihrer PNP fest, sollten Sie den Kontakt damit in Zukunft vollständig meiden.
Wie man bereits aufgenommene Metalle ausleiten kann, finden Sie auf dieser homepage unter dem Kapitel. Aber wir müssen Sie darauf hinweisen dies nicht ohne fachärztliche Beratung zu machen.


Psychosen  


Können unter anderem auch von Schwermetallbelastungen herrühren, schreibt Ursula Schmieder in ihrem Buch: “Psychose – Analyse und Therapie”
http://psychose-stop.de/

Zentralnervöse Störungen durch Quecksilber (Minamata-Symptom)

http://www.spektrum.de/lexikon/biologie/quecksilbervergiftung/55311

Blei macht Kindern Schlafprobleme
Chinesische Kinder mit höheren Bleikonzentrationen im Blut schlafen schlechter und nehmen häufiger Schlafmittel. von Lars Fischer
Bei Kindern kann unkontrollierte Bleibelastung Gehirn und Nervensystem verändern.

Anfrage, welche Toxine im Gehirn zu Psychosen führen an Uni Freiburg 
tebartzvanelst@uniklinik-freiburg.de:
Sehr geehrte Frau nnn,
vielen Dank für Ihre Kontaktaufnahme und Ihr Interesse an unserer klinischen und Grundlagenforschung.
Im Zusammenhang mit der diesbezüglich immer intensiveren Berichterstattung in TV, Rundfunk und Printmedien erreichen uns mittlerweile leider so viele Anfragen, dass wir diese nicht mehr persönlich und im Detail beantworten können.
Verweisen möchte ich gerne in diesem Zusammenhang auf folgende Buchpublikationen, in denen eigentlich alle Aspekte zu diesem Themenbereich sehr umfassend und auch anhand von Fallstudien beschrieben wurden:
L. Tebartz van Elst. Vom Anfang und Ende der Schizophrenie. Eine neuropsychiatrische Perspektive. Kohlhammer Verlag. 2017
(vgl. https://www.amazon.de/Vom-Anfang-Ende-Schizophrenie-unzeitgem%C3%A4%C3%9Fen/dp/3170312588)
und
L. Tebartz van Elst. Epilepsie und Psyche. Kohlhammer Verlag. 2013
(vgl. http://www.amazon.de/Epilepsie-Psyche-Psychische-epeleptische-Psychiatrie/dp/3170216880/ref=sr_1_12?ie=UTF8&qid=1436348363&sr=8-12&keywords=tebartz+van+elst)
Natürlich können Sie sich gerne auch zur zweiten Meinung bei uns ambulant vorstellen (Anmeldung durch Ihren niedergelassenen Psychiater oder Neurologen). Ich möchte aber um Verständnis dafür bitten, dass die diesbezüglichen Wartezeiten inzwischen leider sehr lang geworden sind.
Abschließend bitte ich noch einmal um Verständnis dafür, dass wir bei der Vielzahl der Anfragen leider keine individualisierte Beratung über E-Mail oder das Telefon leisten können. Dies würde unsere Kapazitäten völlig überlasten, so dass wir uns nicht mehr angemessen um die vielen stationären und ambulanten Patientinnen und Patienten kümmern könnten, deren Diagnostik und Behandlung wir übernommen haben.
Mit freundlichen Grüßen
Gez. Prof. Dr. L. Tebartz van Elst, Leitender Oberarzt Stellvertr. Ärztlicher Direktor


Rachitis und Itai-Itai-Krankheit 


Chemgapedia: Chemie für Mediziner
Exkurs: Toxizität von Metallen: Cadmium
Cd2+-Ionen ähneln in vielen Eigenschaften Ca2+-Ionen. Daher stören Cadmium-Ionen den Calcium-Stoffwechsel. Bei chronischen Vergiftungen werden erhebliche Mengen Cadmium in die Knochen eingelagert. Dies führt zu rachitisartigen Krankheitsbildern ("Itai-Itai-Krankheit").
http://www.chemgapedia.de/vsengine/tra/vsc/de/ch/4/cm/chemmed.tra/Vlu/vsc/de/ch/4/cm/pse1.vlu/Page/vsc/de/ch/4/cm/pse/metalle_toxizitaet_cadmium.vscml.html

Die chronische Kadmiumvergiftung mit oft tödlichem Ausgang wird auch als Itai-Itai-Krankheit (wörtlich: „Aua-Aua-Krankheit“ wegen der starken Schmerzen) bezeichnet. Sie wurde in den 1950er Jahren in der Präfektur Toyama, Japan, erstbeschrieben.
https://de.wikipedia.org/wiki/Cadmiumvergiftung


Schlafstörungen  


Blei macht Kindern Schlafprobleme
Chinesische Kinder mit höheren Bleikonzentrationen im Blut schlafen schlechter und nehmen häufiger Schlafmittel. von Lars Fischer
Bei Kindern kann unkontrollierte Bleibelastung Gehirn und Nervensystem verändern.
Dissertation von Samuel Hahnemann 1779 
Äthiologie und Therapie von krampfartigen Erkrankungen

I. Erregung durch metallische Gifte Arsen, Quecksilber, Blei usw. und deren Dämpfe. 


Schwerhörigkeit  


Schadstoffe: Vielfach auch giftig für die Ohren aktualisiert am 29.03.2017

Toxisch wirken vor allem chemische Substanzen in Farben, Lösungsmitteln und Baustoffen. Stoffe wie Kohlenmonoxid, Schwefelkohlenstoff, Methylalkohol (Methanol) und andere nimmt der Körper je nachdem über die Atemwege, die Haut und Schleimhäute sowie über den Verdauungstrakt auf. Die Gifte greifen, wenn sie entsprechend stark oder dauerhaft eindringen, unterschiedliche Organe und Nervensysteme an. Das gilt ebenso für Schwermetalle wie Blei, Quecksilber und Kadmiumverbindungen.

Symptome: Es können akute bis chronische Vergiftungserscheinungen auftreten. Sie äußern sich je nach Substanz unterschiedlich. Kopfschmerzen, Übelkeit, Schwindel, Atemnot sowie häufig Sehstörungen gehören vielfach zu den typischen Symptomen. Auch das Hörvermögen kann mit beeinträchtigt sein. Blässe und Hautveränderungen sind weitere mögliche Zeichen.

Gefährdet sind vor allem Menschen, die beruflich entsprechenden Stoffen intensiver und langfristig ausgesetzt sind. Es ist daher unerlässlich, Arbeitsschutzmaßnahmen einzuhalten und bei auftretenden Beschwerden und Hörproblemen einen Arzt aufzusuchen. Verzichten Sie auch privat, wo immer es geht, auf Schadstoffe, verwenden Sie bevorzugt etwa lösungsmittelfreie Farben und Lacke. Hausbesitzer müssen veraltete, bleihaltige Wasserleitungen in der Regel austauschen, um den inzwischen geltenden Grenzwert für Bleibelastung einzuhalten.

Platin führt zu Schwerhörigkeit
https://static1.squarespace.com/static/5a6e162f64b05f4a0d859674/t/5aa8499f9140b783c1ecf973/1520978337041/Kapitel+11+Metalle+2.korr.pdf


Testosteronspiegel, sinkender  


Eine der wichtigsten Ursachen des sinkenden Testosteronspiegels ist überdies die hormonelle Wirkung der sog. endokrinen Disruptoren. Dabei handelt es sich um Chemikalien aus der Umwelt, die im Körper ähnlich wirken wie Hormone und daher den Hormonhaushalt irritieren können. Wir haben bereits hier unter "Hormon-Feind Nr. 4" darüber berichtet: Hormonstörungen durch endokrine Disruptoren.

Zu den endokrinen Disruptoren gehören beisielsweise : Quecksilber,

Weichmacher,
Phthalate in Arzneimitteln (z. B. in solchen, die magensäureresistent sind, also erst im Darm ihre Wirkstoffe freigeben), Kunststoffen und Körperpflegemitteln ....

Symptome eines zu niedrigen Testosteronspiegels könnten sein:
Reizbarkeit, Unzufriedenheit und Ängste
Energielosigkeit und Müdigkeit (z. B. Einschlafen gleich nach dem Essen), nachts wiederum Schlafstörungen
Nachlassende Libido
Seltenere morgendliche Erektionen
Schwindende Muskelkraft
Geringere sportliche Leistungen und geringere Leistungen im Arbeitsalltag
Hitzewallungen, Schweissausbrüche
Kleiner werdende Hoden
Weniger Bart- und Brusthaarwuchs
Verstärkter Bauchfettansatz
Symptome des Metabolischen Syndroms (Diabetes, hohe Cholesterinwerte, hoher Blutdruck)
Abnehmende Knochendichte
Gelenkschmerzen (die nichts mit einer Arthrose oder Arthritis zu tun haben, sondern hormonell bedingt sind)

Wenn Sie wissen wollen, wie sie nach gelungener Schwermetallausleitung durch Dimaval den Testosteronspiegel mit Pflanzen und Nahrungsergänzungsmitteln erhöhen können, lesen Sie hier weiter:

Verstopfung 


BfR: Keramikgefäße aus dem Mittelmeerraum können Blei enthalten.Aus bleihaltigen Keramikgefäßen können, insbesondere über Getränke, kontinuierlich kleinere Mengen an Blei aufgenommen werden und zu einer chronischen Vergiftung führen. Wird diese nicht erkannt und behandelt, können Koordinations- und Entwicklungsstörungen im Kindesalter oder bleibende Organschäden die Folge sein. Die klassischen Symptome einer Bleivergiftung sind kolikartige Bauchschmerzen, Verstopfung und Blutarmut. Bei Vergiftungen mit kleinen Mengen Blei sind die Symptome, besonders im frühen Stadium, eher unspezifisch. Bei Kindern können Verhaltensauffälligkeiten, Antriebsarmut oder anhaltende Bauchschmerzen erste Hinweise sein. Bei unklaren, länger anhaltenden gesundheitlichen Beschwerden sollte deshalb immer auch an ungewöhnliche Ursachen, wie Vergiftungen, gedacht werden.


Weißfleckenkrankheit, Vitiligo


Die eigenen klinischen Erfahrungen bestätigen immer wieder die bereits bekannte Assoziation der Vitiligo-Herde mit Autoimmunerkrankungen, virale Hepatitis (Lebererkrankung), Umwelterkrankungen, Psoriasis oder maligne Melanome. Was haben diese Erkrankungen gemeinsam? Zum einen erhöhte Konzentrationen verschiedener toxisch relevanter Umweltschadstoffe (Pestizide, Holzschutzmittel, Schwermetalle aus Dentallegierungen, Endo- bzw. Mykotoxine aus chronischen Darmherden, Zusatzstoffe aus der Nahrung u. a.). Zum anderen sind die erwähnten Schadstoffbelastungen häufig mit Autoimmunprozessen, freien Radikalen, neurotoxischen Wirkungen und immer mit einer Energieblockade assoziiert.
Solche Merkmale, die auch in unserer Forschungsabteilung bei Vitiligo (Weißfleckenkrankheit), Krebs und Autoimmunerkrankungen untersucht wurden (ATP-Werte im Blut und Biopsien, freie Radikale und die Redox-Werte im Blut und Serum, die Konzentration verschiedener relevanter Pestizide, Holzschutzmittel und Schwermetalle in Muttermilch, Blut und Harn, die mikrobiellen Herde der Haut, der Schleimhäute und des Darmes) zeigen immer wieder signifikante Abweichungen von der Norm, die auf ihre therapeutische Korrektur warten.

Nach einigen Monaten komplexer Therapieansätze konnten wir in diesem Zusammenhang mehrmals den überraschenden Einsatz der Repigmentierung der von Vitiligo betroffenen Haut beobachten, die weitgehend durch 
  1. die Steigerung der Entgiftungsfunktion der Leber und der Blutplättchen (Oxidasen, Hydrolasen, GST, NAT2, MAO, DAO)
  2. die Verminderung der Gesamtschadstoffbelastung des Körpers mit Hilfe entsprechender Ausleitungsverfahren (Chelatstoffe, Antidota, Hyperthermie, etc.)
  3. die Zufuhr energiereicher Stoffe (ATP) und Bio-Katalysatoren (NAD, FMN, Q10)
  4. die Aktivierung der Tyrosinase (Enzym) mit organischen Kupferpräparaten
  5. die Zufuhr aromatischer Aminosäuren (Tyrosin, Phenylalanin) als Vorläufer in der Melaninsynthese (Pigmentstoff)
  6. den Abfang erhöhter Freier-Radikal-Produktion (*O2, H2O2, *OH) mit entsprechenden antioxidativen Mitteln (Betacarotin, GSH, a -Tocopherol, Catalse).
erreicht wurde. Die lokale Hautbehandlung spielte in diesen Fällen eine untergeordnete Rolle und bestand meistens in der Übertragung von energiereichen Stoffen in den betroffenen Arealen, gepaart mit Freie-Radikal-bindenden Salbenzubereitungen.

Zahnkaries, Zivilisatosen 


Neuer ist sicherlich, dass wiederum die Zahnmedizin den Verlauf der Zivilisatosen auslösen und beschleunigen kann (siehe Quecksilber, Metalle, Toxine in der Zahnmedizin u.v.a.). Ganz neu ist der Ansatz, dass man über eine andere Zahnmedizin die Belastungen, die aus den zivilisatorischen Veränderungen zur Pathologie geführt haben, über das „Medium“ Zahnheilkunde positiv behandeln kann.
Herr Arsalan M. Bakhshi, Dr. Hassan Alshoutaiui, Professor Dr.med.dent. Tilman Fritsch






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